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Maeve ver Te

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Beiträge von Maeve ver Te

  1. vor 1 Stunde schrieb Raldnar:

    Auf meinen ersten Con in Langeleben kam ich eher per Zufall.

     

    vor 23 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Uh. Langeleben war Anno 2000 auch mein erster Midgard-Con. :lookaround:

    Mir wurde letztes Jahr von einen "Küken" mitgeteilt, dass wer von Langeleben erzählt zu den Alt Vorderen gehört. War wohl eine nette Beschreibung für alte Leute. :worried:

    Im übrigen war Langeleben auch mein erster Con. :blush:

    • Haha 2
  2. Auszug Aus dem Leben eines Gnomes von Riasta von Glitzerfels

    Zurück in Maritimar; was für eine verrückte Reise. Gut, dass man mit Don Cosi so 
    schnell und bequem reisen kann. Nicht das mit Kropmpf zu reisen unbequem wäre. 
    Aber deutlich zeitintensiver und er redet auch immer so gerne. Ich werde Jahrmärkte definitiv nicht mehr mit den gleichen Augen sehen und Spiegel-Labyrinthe auch nicht. 
    Aber ich habe meinen heiß geliebten Gnomen -Rucksack wieder. Ist das nicht toll? Ausserdem habe ich die tollsten Freunde von ganz Midgard, die alles stehen und liegen lassen um mir zu Helfen. Ok, bis auf Don Mattul, aber der hat es wahrscheinlich noch nicht mal mitbekommen. Hat wohl alle Hände voll mit seinem Zaracudas Desaster zu tun.
    Don Cosi wird zu einem großen Treffen einberufen. Es geht um Zaracudas. Da muss ich auch unbedingt mit! Oh…wieder ein Tor. Spannend! Uiuiui, da ist ja die ganze Hautevolee Maritimars versammelt. Mirant ist auch da - sogar die Prinzessin. Und ein Haufen Albais. Was machen die denn hier alle? Wie, es geht um eine Hochzeit?! Was interessiert mich denn eine Hochzeit? Ich dachte es geht um Zaracudas! Wissen die denn nicht wie dringend das ist? Es ist ja schön, das Capitano Christobal eine gewisse albische junge Dame heiraten will. Ich freu mich sehr für ihr Liebesglück, aber treiben wir nicht gerade auf ein midgardweites Disaster zu? Da ist man mal ein paar Tage in einer Schneekugel gefangen und schon vergisst jeder die armen Meermenschen von Zaracudas. Ach ja.... und die einheimischen Inselbewohner.

    Apropo Inselbewohner, wer ist denn das! Da steht so eine leichtbekleidete hübsche junge Frau mit einigen Bewachern und einem Federflugdrachen-Dings mitten in der Halle. Die sieht aber nicht fröhlich aus. Für die Feier ist sie sicher nicht da.Oha, sie besteht auf eine Lösung der Zaracudas Problematik. Die Situation scheint sich verschlechtert zu haben. Der Vulkan ist wieder aktiv. Die Drachen (- ja Drachen- wie in Mehrzahl) kreisen. Im Wasser treiben sich neben den Seeschlangen auch riesenhafte walähnliche Monster mit Zähnen bespickten Mäulern rum. Diese rammen die Insel, um einen der Anker im Meer zu versenken. Die Tierwelt spielt verrückt und die Erde bebt. Ein wahrer Alptraum ist aus dieser schönen Insel geworden.

    Die schöne Dame mit dem Namen Orisha Bamba Mani verlangt nichts anderes als die Rettung ihrer Heimat nachdem der alte Häuptling zu den Ahnen gefahren ist. Wann ist das denn passiert?! Sie verlangt, dass die Würdenträger Maritimars sich mit den Shariden einigen, auf diplomatischem 
    und friedlichem Wege. Ein paar Leute sollen die wildwuchernden Hippi-Barden wieder 
    einfangen und zur Arbeit antreiben und noch ein paar Lebensmüde sollen im Wasser 
    die Ungeheuer daran hindern den instabilen Anker im Meer zu versenken. Na, viel 
    Spaß!   Ohweh… was hat denn dieses Federflugdrachen-Dings mit Capitano Christobal gemacht? Er ist einfach aus den Latschen gekippt.

    Die Dame von Zaracudas erklärt, dass sie den Bräutigam als Geisel so lange festhält bis die Probleme um Zaracuda gelöst werden, und zwar bis Mitternacht. Wie soll, dass denn gelingen? Zaracudas ist auf magischem Wege nicht zu erreichen, das weiß ich! Die Diplomaten sehen auch nicht sehrvverhandlungsbereit aus, besonders wenn einer der Ihren als Geisel gehalten wird. Aber ich glaube die junge Dame ist zu keinen Scherzen aufgelegt. Das kann ich verstehen, wenn es auf dem Land schon so hoch her geht wie sehr müssen meine Freunde Wosto, Karacho und Roda, die Meermenschen zu leiden haben.
    Unter den Anwesenden werden Freiwillige gesucht die nach Zaracudas gehen. Ich fasse mir ein Herz und melde mich, genauso wie einig mir vertraute Gesichter - Ian MacFinley, Don Mattul (klar, der hat uns allen das ja eingebrockt), Hasim Al Shayett, Cer (die Schreibkraft von Don Cosi) und auch Glinrod McKonzil sind dabei. Außerdem heißt es werden noch einige vor Ort auf uns warten. Dann werden alle Freiwilligen von dem Federflugdrachen-Dings und der Prinzessin mittels eines „Geisterlaufs“ nach Zaracudas gebracht. Aha, so kommt man also auch her. Praktisch! Aber beim ganzen Laufen muss ich falsch abgebogen sein…denn ich wollte eigentlich bei Glinrod, Ian und Don Mattul bleiben. Allerdings schien dieser Geisterlauf etwas anderes für mich vorgesehen zu haben, denn so stand ich am Strand einer kleinen Bucht mit Hasim, Cer und noch zwei weiteren Männern, die mir aber vom Aussehen recht bekannt vorkamen. Das waren Cendrik, der Direktor der Schule der Begabten, der mir meine Informanten von der Straße wegholt. Guter Mann! Den andere konnte ich nicht ganz zuordnen als er sich uns aber als Ivar Drasgjöl(oder so ähnlich) vorstellte war ich erstmal ganz baff. Der war ja so…ähhh..… freundlich und nett. Das hätte ich nicht gedacht, denn seine Ehefrau Donja Alchira kannte ich recht gut und die machte mir Angst. Vielleicht erlaubte Ivar es mir ja, seine Kinder zu besuchen, um zu schauen wie das ganze Spielzeug, das ich ihnen schicke, ankommt. Diese nächtlichen Besuche bei Ihnen…aber ich schweife ab.
    Da stehen wir nun zu viert und schauen uns etwas bedröppelt an, als ein Freund von mir den Wellen entsteigt. Es ist Wosko! Etwas lädiert erzählt er uns, dass die Meermenschen fast gar nicht mehr aus ihrer Stadt können, da das Wasser nur so vor Gefahren wimmelt. 
    Besonders diese…. In dem Moment taucht ein Schlund voll Zähne vor der Küste auf und wir können vage einen Riesenwal mit Tausenden an dolchartigen Zähnen erkennen, der mit einem Affenzahn in Richtung Küste schwimmt und dann donnernd gegen eine etwas vorgelagerte Halbinsel stößt auf der einer der Ankerköpfe schon bedenkliche Schräglage hat. Uns wurde allen klar, dass wir wohl keine Hippi-Barden einfangen durften, obwohl wir das vielleicht lieber gemacht hätten.
    Wosko kehrt erstmal ins Wasser zurück und wir machen eine Bestandsaufnahme.
    Wer kann Unterwasser kämpfen? Ivar meldet sich voll Selbstvertrauen. Wer kann 
    überhaupt gut kämpfen – der Gelehrte, der Gnom, der dickbäuchige Magier und die 
    Schreibkraft schauen sich an. Wer kann sich Unterwasser überhaupt bewegen? Meine Hand schnellt blitzschnell in die Höhe. Irritiert blicke ich Cer an, von der weiß ich, dass sie das eigentlich auch kann. Sie teilt uns allerdings mit, dass sie vorerst der Magie abgeschworen hat. Bitte was?! An der ist doch was faul. Aber sie lässt da nicht mit sich reden, bieten aber den anderen an, ihnen Unterwasseratem-Perlen zu geben, sodass die anderen nicht ertrinken. 

    Während wir unsere kleine Bestandsaufnahem machen und angespannt diskutieren bebt die Erde und wir sehen in der Ferne am Vulkan eine Schutt- und Aschelawine hinunterrollen. Auch gurgelt vor der Küste wieder das Wasser und ein Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwas tauch auf und steuert schnurgerade auf die Halbinsel mit dem Anker zu. Eile ist geboten! Da Ivar und ich uns die Stelle, die diese Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwas anvisieren, anschauen wollen und wir Unterwasser nicht richtig gut kommunizieren können male ich Ivar ein Siegel auf die Stirn. Ein echtes Riasta von Glitzerfels Kunstwerk! Dann stürzen wir uns in die Fluten und Ivar ist, ob meiner kleinen Salzwasser-Allergie, recht überrascht. Die anderen auch, wobei Cendrik mir noch ein „…und sie nannte sie CalaMaria!“ hinterherruft. Dann tüftelt Hasim mit Hilfe von Cendric und Cer weiter den Plan eines Küstenschutzes aus. Dafür schlagen sie Palmen um, spitzen diese an und lassen Sie mithilfe der Meermänner (die mit Wosko vor der Küste warten) an dem Felsen der Halbinsel anbringen. Nachdem Ivar sich von unter der Oberfläche ein Bild gemacht hat, positioniert er ein paar Meermänner und sich selbst, um das nächste Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwas anzugreifen. In Zusammenarbeit mit dem Küstenschutz schaffen wir, das die nächsten 
    Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwasse nicht ihr Ziel treffen. Das machen alle 
    wirklich gut. Doch so kann es nicht weiter gehen. Wo kommen diese Monster her? Das muss ihnen doch auch wehtun so gegen blanken Fels zu stoßen? Vor allem sind es immer unterschiedliche. Also
    beschließe ich meine Tentakel zu entwuseln und mich weiter ins offene Meer zu begeben. Ohne viele Worte schwimm ich einfach los. Die anderen sind ja auch so schon beschäftigt und ich möchte auch keine Meermänner in Gefahr bringen. So gleite ich in diese schier endlose blaue weite. Raus – ganz alleine – und so klein! Mein Herz hüpft wie ein Wassertropfen auf heißem Stein. Ich hülle mich in Schatten und schwimme immer weiter bis ich von unten kommend einen immer schnell größer werdenden Schatten erkenne. In letzter Sekunde schieße ich zur Seite und werde von dem Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwas ganz schön durchs Wasser getrudelt. Aber ich wurde nicht gefressen. Immerhin etwas. Ich schwimme tiefer und kann einen Riss erkennen. Wo würde ich mich verstecken, wenn ich so ein Monster kontrollieren wollen würde. Mein Instinkt treibt mich nach links und ich erkenne in einiger Ferne eine unterwasserliegende Steilwand. Da leuchtet etwas. So heimlich wie ein Stealthgnome, der ich nun mal bin, schwimme ich seitlich von der leuchtenden Höhle an die Wand und hangel mich dann langsam an der Wand bis zur Höhle. Kurz habe ich das Gefühl, das ich von Don Cosi beobachtet werde, schüttel das Gefühl aber schnell ab und luge in die Höhle. Dort steht ein Mann unter Wasser in einem leuchtenden Kreis mit starrem Blick in Richtung Riss der Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwasse und murmelt vor sich hin. Mittelalt würde ich schätzen. Nicht besonders auffällig. Ich beschließe mich wieder Richtung meiner Kameraden zu begeben, denn alleine will ich mich diesem Beschwörer nicht stellen. Plötzlich gleiten an mir Haiähnliche Fischwesen vorbei. Ich quetsche mich in eine Spalte und hoffe, dass sie mich nicht sehen können. Wo kommen die denn her. Als einige sich kreisend vor der Höhle positionieren und andere systematisch die Wände abschwimmen, wird mir klar, dass ich wohl irgendwie entdeckt worden bin. Was jetzt kommt, ist ein Octognome Triathlon erster Güte! Erst hangel ich mich von Spalte zu Spalte, lass mich mit der Wand 
    verschmelzen, dann schlag ich Bogen und Haken, wie ein Hase um von der Wand 
    wegzukommen und dann sause ich wie ein Flitzebogen und so schnell mich meine 
    Tentakeln treiben zurück zur Gruppe. 
    In der ferne kann ich die Küste von Zaracudas schon erkenne, doch dann begehe ich eine großen Fehler; besser gesagt einen Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwas-Fehler. Denn in meiner Hast zurück überseh ich, dass ich auf der gleichen Bahn wie die Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwasse schwimme. SO ein Vieh taucht plötzlich hinter mir auf und öffnet das Maul mit abertausenden von Zähnen. Da hängt sogar schon etwas drin...ist ja eklig! Jetzt heißt es schwimmen was die Tentakel und die Arme hergeben. Dabei setzte ich auch meine Rückstoß- mit gleichzeitiger Tarnungsmethode (Tinteninkontinenz) ein. Mit voller Absicht !!! und wenn jemand was anderes sagt dann hau ich Ihn! 
    In meiner Pani….aufwühlender Flucht muss ich wohl alle Mittel der Kommunikation 
    benutzt haben um auf meine missliche Lage aufmerksam zu machen. Ivar berichtete mir, dass er, ab etwa einen halben Kilometer Entfernung, ein schrilles 
    „IIIIIIVAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAR“ im Kopf hatte. Aber als Krieger, der er ist (vermutlich hat ihn seine Ehe mit Donja Alchira abgehärtet!), ließ er sich nicht 
    ablenken und stürzt sich dem Riesenmonster-Zahn-Walfisch-Irgendwas entgegen, um ihn von dem Gnomensnack abzulenken. Ich schwimm einfach weiter, schieße dann wie eine Kanonenkugel aus dem Wasser und klatschte einem ziemlich verblüfftem Hasim vor die Brust und halt mich mit all meinen Saugnäpfen zitternd an ihm fest. Erst eine ganze Weile später und mit freundlicher Hilfe von Cendrik kann ich mich von Hasim enttentakeln. Den Juwelen sei gedankt, dass dann auch Ivar wohlbehalten an Land kommt. Aufgeregt und etwas beschämt danke ich für meine Rettung und berichte dann von dem Mann in der Höhle. Allen war klar, dass wir dorthin mussten, um dem Spuk ein Ende zu machen. Nachdem der Küstenschutz einem Teil der Meermännern in die Flossen gegeben wurde, machen wir uns unterstützt von Wosko und vier weiteren Meermännern auf den Weg zur Höhle. Im Zickzack schwimmend brachte ich den Trupp seitlich versetzt zur Wand. Die haiähnlichen Wesen können wir vor dem Eingang kreisen sehen. Nach einer kurzen Absprache übernimmt Wosko die Haiwesen mit seinen Männern und ich bringe Ivar und Cer (oder Cendrik?) in die Höhle zu dem Beschörer. Als wir die Schwelle überqueren waren die Haiwesen zwar weg allerding hatte der Beschwörer sich mit vier Wächterdämonen abgesichert. Während Ivar und Cer sich in den Kampf stürzen schwimm ich schnell wieder raus, um Cendrik und Hasim zu holen. Als ich mit beiden komme, ist der Kampf in vollem Gange. Man merkte, dass sowohl für Ivar als auch für Cer der Kampf im Wasser ungewohnt ist, den funkelnden Diamenten sei gedankt, den Wächterdämonen auch. So wallte der Kampf hin und her, bis Hasim eine Luftssphäre zaubert, die bewirkt, dass Kämpfer und Beschwörer auf dem Boden aufschlugen. Die mit Fischlfossen versehenen Wächter bekommt der Boden und die Luft nicht so gut. 
    Ivar ist nun allerding wieder in seinem Element und mit einem kräftigen Schlag tötete er den Beschwörer bevor dieser sein Artefakt benutzen kann, das er aus seiner Hosentasche gezogen hat. Ich habe mir den Kampf derweilen von der Höhlendecke aus angesehen, denn eigentlich wollte ich mich auf den Beschwörer von oben stürzen und so platsche ich etwas unrühmlich, nach seinem Dahinscheiden, auf ihn drauf. 
    Geschafft! Auch Wosko und seine Männer waren ebenfalls erfolgreich und hatten die Haiwesen ohne Verluste geschlagen. Angeschlagen, aber glücklich schwimmen wir wieder nach Zaracudas. Kurz vor der Küste verspüren wir ein Gefühl der Hamonie und des Friedens. 
    Ein sirenengleicher Gesang empfängt uns und wir können den bezaubernden 
    Meerfrauen Chor erleben, der wohl mit den Barden und anderen Musikern auf der Insel 
    vereint ein Lied des Friedens und der Liebe singt. Unsere Aufgabe ist getan. Glücklich 
    und zufrieden lauschen wir an Land der Melodie bis uns das Federflugdrachen-Dings über einen Geisterlauf wieder zu unserem Ausgangspunkt bringt, wo ich auch Don Cosi und Mirant freudestrahlend in ihre müden Augen blicke. Es war wohl auch auf ihrer Seite ein harter Kampf gewesen. Zaracudas ist gerettet, der Dämon weiterhin begraben und die Meermenschen können nun wieder in aller Ruhe leben. Die Häuptlingin, die den 
    Würdenträgern Maritimars den Dolch auf die Brust gesetzt hatte, sieht zufrieden aus 
    und verabschiedet sich alsbald. Die Prinzessin war verschwunden und Mirant macht ein sehr gequältes Gesicht als ich nach ihr frage. Er meint, dass wäre eine lange Geschichte, dafür müsste er erstmal seine Gedanken sortieren. Das kenn ich schon, das kann dauern. Aber wir befinden uns auf einem Fest – einem Hochzeitsfest - und so denke ich nicht mehr lange über politische Entscheidungen nach, sondern genieße die ausgelassene Stimmung und die prall gefüllten Tasch…..ähh….Flaschen.

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  3. vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:

    Kommt heute  :) Ich war gestern im Stress. Auf alle Fälle viiiiilen lieben Dank an Dich. Ich hab Dein Rätsel lösen können.  Aber erst heute Morgen. Ich musste erst auf die Idee kommen. dass das Rätsel Deinen Realnamen als Ergebnis hatte :lol: 

    Hab mich riiesig gefreut! :inlove: 

    Ich freue mich, dass du es lösen konntest. Hatte schon Sorgen, dass sich ein Fehler-:devil: eingeschlichen und damit Nonsens geworden wäre.

    Schön, dass dir dein Wichtelgeschenk gefallen hat.

  4. vor einer Stunde schrieb Bruder Buck:

    Ich habe von den Veranstaltungen in Herne noch Material übrig. Das sind die vor skizzierten Abenteuer-Sequenzen und etliche Ausdrucke der vorgefertigten, vereinfachten Charaktere. Wenn ich wo leite, werde ich dieses Material dabei haben. 

    Wenn es jemand nutzen möchte, bitte bei mir melden. Dann schauen wir, wie es zum Empfänger kommt. Die Sachen sind so aufgebaut, dass auch unbedarfte Spiel-Interessierte innerhalb weniger Minuten ins Spiel kommen können. Die Abenteuer-Szenen dauern zum Spielen 1 bis 1 1/2 Stunden und sind entsprechend einfach. Es gibt drei Sequenzen, die aufeinander folgend gespielt werden können. So können Anfänger entweder in einem überschaubaren Zeitraum ein abgeschlossenes Setting erleben und damit reinschnuppern, oder einfach im Tisch sitzen bleiben und ein komplettes, einfaches Abenteuer spielen. 

    Grüße

    Bruder Buck 

    Ich melde mich. :sarandira:

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  5. Nach dem Auspacken.....

    Tippe ich auch auf meinen Wichtel Heidenheim.....gibt es den etwa doppelt? :confused:

    Auf jeden Fall vielen, vielen lieben Dank für das wundervolle Wichtelgeschenk. Meine Kinder haben jeden einzelnen Schritt des Auspacken genauestens beobachtet und schon gefragt, wann ich die Schokolade essen möchte. Außerdem wurde das hübsch gehäkelt Deckchen als ein Poncho für Playmobolfiguren bezeichnet.

    Noch einmal Danke!

    IMG_20191215_110709.jpg

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