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Raldnar

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Alle Inhalte von Raldnar

  1. Wir sind keine Zombies, wir sind die Unsterblichen Mandarine ... ... und Freaks - selbstverfreilich ...
  2. Du leihst mir nicht schnell eben die Kettensäge ...
  3. Tja, dann willkommen im "Club der Altvorderen".
  4. Ich muss dir jetzt aber nicht erklären, wer von euch beiden alles richtig und wer alles falsch gemacht hat, oder?!
  5. Um es einmal kurz anzumerken: Auf meinen ersten Con in Langeleben kam ich eher per Zufall. Inzwischen ist es eher so, dass gerade aufgrund des Austausches hier im Forum sich nicht nur verschiedene Veranstalter für MIDGARD-Cons gefunden haben, sondern auch entsprechend die Nachfrage in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Dass viele Conventions entsprechend ausgelastet sind, spricht doch für die gute Arbeit, die an den verschiedenen Orten geleistet wird. Ich hoffe, dass dieser "Boom" auch in den kommenden Jahren anhält ...
  6. Klar. Aber jetzt, fünf Wochen vorher, denke ich, dass ihr die Plätze schnell an Nachrücker bringen werdet ...
  7. Das ist doch auch ok so. Dann haben diejenigen, die vielleicht bei der Anmeldung in der ersten Woche nach Versand der Einladungen auch etwas Pech hatten, noch die Chance, einen Platz zu bekommen. Ich denke, dass der WestCon so oder so voll und gut wird ...
  8. Es ist 19 und kann jetzt mal mit einer Weiterbildung anfangen. Hoffen wir, dass die kein 19 Jahre dauert ...
  9. 19 Jahre und volljährig, aber manchmal merkt man, dass es noch kein Twen ist ...
  10. Nur grundsätzlich: Druiden sind in meinen Augen eher an der eigenen, "organischen" Welt orientiert, deren Gleichgewicht sie erhalten wollen: die Kraftlinien, die Natur, den Lebensraum als großes Ganzes. Darum sollte der Fian diese Dinge in seinem Fokus haben, auch wenn ich ihn eher als "Befehlsempfänger" sehe. In der Welt der Götter spielen eher abstrakte Konzepte wie das Nachleben oder ein "gottgefälliges" Leben eine tragende Rolle. Mit dem Vorteil auf Midgard, dass es anscheinend auch so etwas wie ein Nachleben gibt (siehe Meketer). Um es auf den Fian zurückzubringen: Er sollte schon mitten im Leben stehen und ist bestimmt eher der pragmatisch-praktische Typ und weniger der philosophisch-vergeistigte ...
  11. Wer Bananensaft in sein Bier schüttet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren (frei nach einem verstorbenen Designer)
  12. So weit ich mich erinnere, war der Fian in seinen Anfängen überhaupt nicht als Spielfigur angedacht gewesen. Erst nach seiner Vorstellung, die natürlich hohe Hürden für die Fian-Laufbahn vorsah, wollten die MIDGARD-Spieler den Fian selbst spielen. Und so wurde er später angepasst. Ich kann mich aber auch irren ...
  13. Geht auch. Multifunktional eben.
  14. Lieber Mandelmilch ...
  15. Würde bei Einsi eher wie das Logo zu Men in Black aussehen ...
  16. Das sagt ja schon einmal viel über die Orga aus ...
  17. Als Mitveranstalter solltest du dich hier nicht gleich prophylaktisch herausreden. Der Kunde ist schließlich König, oder in dem Fall Prinzessin ...
  18. Das hängt unmittelbar miteinander zusammen. Gerade in Waeland. Die Götter sind das Idealbild des Waelingers in den jeweiligen Ausprägungen (Weisheit, Krieg usw.). Natürlich bis auf Kjull. Der ist aber sowieso besonders ... Auf Seite 29 des alten Waelandbands ist genau beschrieben, wie die Götter mit Versprechen und Geschenken versuchen, an das Fehu der Menschen zu kommen.
  19. Jede Religion hat ihre Riten entwickelt, um das Zusammenleben mit Götter zu gestalten. In Nahuatlan werden Menschen geopfert, Rawindi versuchen mit Meditation eine höhere Bewusstseinsebene zu erreichen, also einen Zustand nahe an Gott. Die stolzen Waelinger jedoch glauben, dass es eine Wechselbeziehung zwischen Menschen und Göttern gibt, wie oben erläutert. Das mag zwar auf den ersten Blick etwas widersprüchlich klingen. Da aber die waelischen Götter von ihrem Gebaren her sehr nah an den Menschen sind, ergibt das schon Sinn.
  20. Das Konzept ist einfach. Dadurch, dass das Schicksal vorbestimmt ist, brauchen die Götter die Menschen, um die Welt in ihrem Sinne zu lenken. Entsprechend überlegt sich ein Gott genau, ob er Menschen Schaden zufügt. Denn das würde ja dazu führen, dass sie sich von ihm abwenden und er später keine Möglichkeit mehr hat, die Dinge in seinem Sinne zu beeinflussen. Das "Fehu" ist sozusagen die Möglichkeit der Menschen, die Taten der Götter auch ein wenig in ihrem Sinne zu lenken. Davon unbenommen können natürlich Götter tun und lassen, was sie wollen. Das Schicksal der Götter ist unausweichlich. Aber möglicherweise lebt nach dem Ragnarök ihr Vermächtnis weiter. Und vielleicht können sie nach der Systematik MIDGARDs ja gar nicht endgültig getötet werden (siehe Seemeister-Kampagne). Nicht umsonst versammeln die waelischen Götter die größten Helden ihres Landes in der großen Methalle, um im letzten Kampf möglichst viel Unterstützung zu haben. Aber wie gesagt, es ist ein Konzept, das auf den letzten Tag ausgelegt ist. Wie es danach aussieht, wissen noch nicht einmal die (waelischen) Götter.
  21. Das Schicksal der waelischen Götter ist vorherbestimmt: Sie werden im letzten großen Kampf mit den Mächtigen Slivugards genau wie diese ausgelöscht. Den Menschen ist auch ein Schicksal vorherbestimmt, allerdings können sie dieses aktiv selbst bestimmen. So zum Beispiel, ob sie auf der Seite der Götter beim Ragnarök kämpfen wollen oder nicht.
  22. Raldnar

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    Wir praktizieren das: Der Spielleiter gibt sowohl drei Glückspunkte (lediglich neuer Würfelwurf) für die Spieler, als auch drei für die "Gegner" aus. Nimmt sich allerdings eine Partei einen, verfällt der nicht, sondern wandert zur gegnerischen Gruppe. Das macht den Abend noch ein wenig spannender, und kritische Fehler in wichtigen Situationen fallen auf beiden Seiten nicht mehr so ins Gewicht ...
  23. @Yon Attan Hallo, ich glaube, dass PodFol ganz wie es sich für einen KanThai und Anhänger der YenLen gehört, weiterhin sehr unauffällig vorgeht. Er wird möglicherweise den einen oder anderen Helfershelfer aus KanThaiPan angefordert haben und versuchen, den Kult der YenLen in Alba einen festen Sitz einzurichten. Möglicherweise gibt es inzwischen einen geheimen Tempel in den Kanälen der Stadt oder in der näheren Umgebung. Vielleicht sind schon gewisse Auswirkungen in Tidford spürbar? Politisch ist es ganz leicht, die albische und die erainnische Fraktion gegeneinander auszuspielen, so dass sie sich gegenseitig verdächtigen. Solche Intrigen erfreuen im Übrigen YenLens dunkles Herz, die dafür wiederum PodFol mit mehr Macht ausstattet.
  24. Ich sehe, meine heldenhafte Eingreife in Corrinis isse nicht geblieben ohne Folgen. Singen die Barden bereitse von mir?
  25. Alvarado Perdovarra (Grad 15), Mitglied der Gilde des blauen Vogels in Corrinis, stets zu Diensten ...
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