
Markus
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Juni. 20 2002,11:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das jeder ab und an mal die Seiten am Tisch wechselt halte ich für das Gegenseitige Verständnis ebenfalls von Nöten. [...] Mydinaa<span id='postcolor'> Ich will aber nicht... Hast du übrigens kürzlich deinen Namen gewechselt? Tschö, Markus
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Juni. 14 2002,14:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">3--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Juni. 14 2002,143)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das kommt darauf an, wo man misst <span id='postcolor'> Linkes oder rechtes Bein? <span id='postcolor'> Bah! Selbst in diesem erlauchten Forum gibt es keine Gentlemen mehr. Tschö, Markus
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Tiersprache - MacBrehms Tierleben
Markus antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich würde sagen, das Problem ist das Gedächtnis. Ich kenne das von meinen Kindern (2 und gerade 4). Sachverhalte, die sie stark beeindruckt haben, können sie sich eigentlich recht gut merken ("...und dann habe ich hinter dem Busch das große Osternest gefunden"). Wenn ich allerdings frage, was es gestern zum Mittagessen gegeben hat oder was sie gestern im Kindergarten gespielt haben, wird die Sache schon schwieriger. Wer kann schon das Gehirn eines Tieres verstehen, aber ich denke Tiere leben noch viel stärker in der Gegenwart. Wenn ich weiter von den Kindern ausgehe, haben sie auch nur ein ganz begrenztes Zeitverständnis. Tschö, Markus -
Die älteste mir bis jetzt bekannte menschliche Rollenspielfigur ist so ca. 210 (Grad 15 + x). Dank der Macht der Magie sieht sie auch noch ganz gut.... äh wollte natürlich sagen hervorragend aus. (Vorsicht, Feind liest mit ) Ist auch gar nicht untot Tschö, Markus
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Markus antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Juni. 12 2002,01:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In den Zusammenhang meinte ich, daß ich es bei den Hochgradigeren seltener erlebt habe, daß sie mich sofort nach dem Spiel nach den Punkten gefragt haben. Sie sind eher damit zufrieden gespielt zu haben. Bei den Kleineren scheint es mir ab und an nur dann ein guter Abend gewesen zu sein, wenn es ausreichend Gold, Artefakte bzw. Punkte gibt.<span id='postcolor'> @Myrdin: es soll ja sogar Spielleiter geben, bei denen man monatelang um seine Punkte betteln muß, bevor sie gnädigerweise geruhen ihre Zettelsammlung zu durchforsten @all: momentan spielen wir mit den erweiterten Punktevergaberegeln. Allerdings habe ich auch schon mal angeregt, die Punkte pro gelöster Aufgabe an alle gleichmäßig zu verteilen. Der Rest wollte allerdings leider nicht Ich denke eine gleichmäßige Verteilung bei Erreichen von Erfolgen fördert eher die Gruppenzusammengehörigkeit als wenn jeder für sich sammelt. Außerdem beugt diese Methode ein wenig dem Powergaming vor, dem Züchten von Kampfmonstern zum besseren EP-Scheffeln (nein! laßt ihn mir, ich will auch noch'n Punkt). Ich hab' es auch schon erlebt, daß EPs für Rollenspiel zu nervigen Mitspielern führen kann. Die denken sich dann zwei, drei Macken oder extreme Charakterzüge für ihre Spielfiguren aus und werden nicht müde, die einem bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit unter die Nase zu reiben. Nerv! Von wegen Gleichmacherei: gerade die Vergabe von Punkten nach dem Erfolgs- oder Belohnungsprinzip führt doch eher dazu, daß die Charaktere sich gleichen und die Fähigkeiten lernen, die zu den meisten Punkten führen (mal davon ausgehend, daß jemand gerne Erfolg hat bzw. Belohnung einheimst). Ebenso das Leistungsprinzip: führt im RealLife zu immer effizienteren Strukturen und bei der individuellen Punktevergabe im Rollenspiel zu immer effizienteren Charakteren. Find ich nicht so erstrebenswert. Tschö, Markus -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 06 2002,19:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jupp dazu ist es da. Und als hochgradiger Abenteurer komm ich auch einfach mal auf die Idee nen Thaumi zu bitten mir so was herzustellen. Als magisches Artefakt. Der freut sich auch wenn Abenteurer kommen und nicht immer nur die dicken Wummen, Panzer. Schilde und ähnliches wollen sondern mal was kreatives, an dem er sich austoben kann. NOTU<span id='postcolor'> Es soll allerdings Leute geben, die etwas übertreiben und sich vom Thaumaturgen/Schmied Goretex-Klamotten + Innengestellrucksack + Heiltrankinjektionspistole +... herstellen lassen. Will ja jetzt keine Namen nennen Tschö, Markus
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Tiere: Lernen sie auch? Gradanstieg bei Tieren
Markus antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juni. 07 2002,12:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 06 2002,22:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Hendrik: Ich weiß es nicht, habe nur bisher keinen Grund gefunden warum Talismane, die von Thaumaturgen hergestellt werden nicht "helfen" sollten.<span id='postcolor'> Vielleicht weil die Tiere nicht an die Wirksamkeit glauben? Also, ich würde Talismane höchstens dann zulassen, wenn das betreffende Tier eine extrem intensive Vertrauensbasis zu seinem Menschen aufgebaut hat und dieser intensiv an die Wirksamkeit glaubt.<span id='postcolor'> Also ich war bis jetzt eigentlich immer davon ausgegangen, daß die Wirkung von Talismanen nicht auf dem Plazebo-Effekt oder dem Glauben eines Charakter an einen Gott beruht, sondern auf den magischen Fähigkeiten des Herstellers. Daher spricht nichts dagegen, daß die Dinger auch bei Tieren wirkgen. Tschö, Markus -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Juni. 10 2002,12:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und auf den kleineren Graden, mag ein Berserker ja von der Gruppe noch handhabbar sein, wenn der Krieger, Söldner oder Barbar auf höheren Graden in den Berserkergang fällt kann man nur hoffen, daß man zumindest schneller laufen kann. Meiner Meinung nach sollte die Gruppe sich schleunigst etwas einfallen lassen, wie sie ihren Berserker ruhig stellen können (Zaubernetz etc. ist da ganz praktisch).<span id='postcolor'> Mittlerweile gibt's ja den Zauber Besänftigen, der bei einem Bersi in der Gruppe möglichst zahlreich vertreten sein sollte. @Notu: soll ich mir deinen Vorschlag zur EP-Vergabe mal merken, damit ich ihn rauskramen kann, wenn du mal wieder Loth (sp?) spielst Tschö, Markus
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moderiert Hilfe! Meine Charaktere leben
Markus antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Midgard-Smalltalk
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Aris @ Juni. 12 2002,11:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Heieihei, das ist jetzt mal ne harte Auslegung eines kritischen Fehlers. Aber natürlich auch eine Methode, jemanden zu Tode kommen zu lassen. Stand nicht mal irgendwo im Regelwerk, daß kritische Fehler beim Zaubern keine schwerwiegenden Folgen haben sollen? Ist der Tod einer befreundeten Figur schwerwiegend? Aris, dem auch schon eine Figur durch Freundeshand umgekommen ist.<span id='postcolor'> Wenn ich mich richtig erinnere gibt es in den neuen Regeln eine Tabelle mit Auswirkungen kritischer Fehler beim Zaubern, die nicht ganz ohne ist Tschö, Markus -
Binden des Vertrauten - Zyklus der Zwei Welten
Markus antwortete auf Lemeriel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Lemeriel @ Mai. 22 2002,15:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 22 2002,14:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Daher halte ich es fortan für möglich, daß ein Hexer mit seinem auf einer anderen Welt befindlichen Vertrauten verbunden bleibt und sogar durch dessen Augen in die andere Welt sehen kann (wahrscheinlich aber mit erhöhten AP-Kosten).<span id='postcolor'> Hat Binden des Vertrauten nicht eine Reichweite und darüber hinaus kann der Hexer nicht durch die Augen seines Vertrauten sehen. Gruß Lemeriel<span id='postcolor'> Doch, der Hexer kann durch die Augen des Vertrauten sehen. Das Sehen durch die Augen eines Vertrauten ist, wenn ich mich richtig an die Regeln erinnere, eine Möglichkeit, wie ein blinder Zauberer doch noch zaubern kann. Natürlich muß dafür "Binden des Vertrauten" gezaubert werden, und das hat, wie du richtig schreibst, eine begrenzte Reichweite (1 oder 2 km, glaub' ich). Tschö, Markus- 13 Antworten
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Hexer, getarnte schwarze Hexer
Markus antwortete auf creed's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Warum denn nicht einfach ein grauer Hexer? Der sollte in den meisten Gruppen problemlos mitlaufen können, wenn die Chars nicht porentief weiß sind. Und die Unterschiede zu schwarzen Hexern sind auch nicht richtig groß. Tschö, Markus -
Du darfst nicht "Datei | speichern unter..." benutzen, denn der Menüpunkt kommt vom IE. Du mußt auf das Disketten-Symbol vom inneren Acrobat-Fenster klicksen. Tschö, Markus
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Bei mir plömpt dieses Fenster nur auf, wenn ich mit der rechten Maustaste auf Midgard-Online wirke. Aber mit Acrobat Reader anzeigen und dann mit dessen Speichern-Button abspeichern funktioniert. Allerdings krieg ich immer wieder Fehlermeldungen vom IE, wenn ich die Seiten auf MO anzeigen lasse. Tschö, Markus
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In meiner ehemaligen Gruppe in Bremen hab' ich schon die Erfahrung gemacht, daß mit zunehmender Anzahl von Heiltränken die Kämpfe heftiger geworden sind. Die SLin hat jede Menge Heiltränke rausgetan, und die mußte man auch benutzen, um die übermächtigen Gegner zu überleben. So richtig befriedigend ist das nicht, wenn man die Kämpfe nur mittels Materialüberlegenheit gewinnen kann und nicht aufgrund der Fähigkeiten der Spielfiguren. Von daher: Heiltränke für den Notfall JA, als Standardmittel für das normale Spiel NEIN. Tschö, Markus
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 25 2002,13:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich würde das so handhaben, wenn der Dauerläufer einen WW:Abwehr machen will, kann er in dieser Runde nicht Dauerlaufen. Sprich: normale B. Ich lese das nachher nochmal nach...<span id='postcolor'> Allerdings würde ich noch einen EW:Geländelauf zulassen. Wenn der geschafft wird, konnte der angegriffene Läufer so geschickt ausweichen, daß er trotzdem dauerweiterlaufen kann. Tschö, Markus
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ April. 18 2002,08:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für so Intelligent halte ich das Siegel auch nicht. Nochmal, ich bin der Meinung, dass man durch den Trofen Blut ein besonderes Band zwischen sich und dem Gegenstand herstellt und der Wille des Besitzers entscheidet, wer diesen Gegenstand berühren darf und wer nicht.<span id='postcolor'> Diese Art der Interpretation ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Das würde für mich bedeuten, daß der Schutz nicht wirkt, wenn der Zauberer schläft, oder sein Wille anderweitig beeinträchtigt ist. Wie ist das mit dem Sichtbereich geregelt, wenn jemand an den Gegenstand ran will: - Siegel an Thaumi: "irgendso ein bepelztes Wesen will gerade an deinen fliegenden Teppich ran!" - Thaumi an Siegel: "ist es Lassy?" - Siegel an Thaumi: "wie soll ich das wissen, du guckst dir ja die Zauberwirklichkeiten immer ohne mich an " usw. Oder wird eine WebCam-Sichtverbindung hergestellt? Na gut, ist ein bißchen überspitzt, aber so kann es meiner Meinung nach auch nicht sein. Wenn schon eine Festlegung, wer das Siegel berühren darf, dann bei der Erschaffung desselben. Tschö, Markus
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ April. 17 2002,13:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Tukaram, der Wille des Zauberes ist der Auslöser und nicht das Siegel selbst. Das Siegel ist nur ausführendes Organ. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">"Auf keinen Fall soll irgend jemand diesen Draht, (den ich so schön verlegt habe) berühren, denn dann treffe ihn die volle Wucht des Todeshauches!"<span id='postcolor'> mit welcher Begründung soll das funktionieren. Wie schon gesagt muss ein besonderes Verhältnis zwischen Zauberer und Gegenstand herrschen und der Wille des Zauberes ist, diesen Gegenstand nicht zu verlieren. Ist der Wille des Zauberes, das er damit bewust Schaden anrichtet, wirkt das Siegel nicht.<span id='postcolor'> Wieso sollte das nicht funktionieren? Der Zauberer schützt damit zwar nicht den Draht, aber den abgesicherten Bereich. Eigentlich will er nicht, daß jemand den Draht berührt, denn das würde bedeuten, daß derjenige unberechtigterweise den geschützen Bereich betreten will. Alles in allem halte ich die bisher präsentierte Idee, daß das Siegel "merkt", welche Absichten ein Berührer hat, für etwas gewagt. Auch wenn das Mißbrauch zuläßt: meiner Meinung nach geht das Ding hoch, wenn es von jemand anderem als dem Zauberer berührt wird, also auch wenn der Zauberer seinen Heilartefakt verzaubert hat, und ihm eine befreundetet Figur gerade damit das Leben retten will Magie, die irgendwelche Absichten erkennt, ist für mich einfach zu intelligent. Tschö, Markus
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Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Markus antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ April. 04 2002,09:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich will nicht zur Abstimmung aufrufen, aber ich finde, Nix hat Recht <span id='postcolor'> Ich will hier mal zur Abstimmung aufrufen Viele neue Argumente werden wir m.E. nicht mehr sehen. Ich finde übrigens Nix hat nicht recht: 1:1 Tschö, Markus -
Bei uns wird nur der Zauberer verwandelt, der Rest leider nicht. Tschö, Markus
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Hmm, mit 30.000 Punkten ist man gerade mal im Grad 9. Für so eine Killermaschine find' ich das nicht übertrieben. Und wenn ein solcher Meister dann mal 40 Jahre auf dem Buckel hat: warum nicht??? Passt doch. Tschö, Markus
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Seh ich auch so wie posbi. Wenn man nämlich das Pech hat, mal ein paar 1er hintereinander zu würfeln, kann es eeeewig dauern, bis das mit 20ern kompensiert ist. Es werden ungefähr gleich viele 1er und 20er gewürfelt. Die 20er, die gewürfelt werden, wenn der Priester nicht im negativen Bereich ist, verfallen praktisch, da es positive Modifikation nicht gibt. Daher wird der Priester fast ständig im negativen Bereich sein. Find' ich nicht so gut. Ausweg: bei 20ern auch Bonusse verteilen, oder wie posbi schreibt: bei einer 20 ist das Trauerspiel vorbei. Halt, warte mal. Vielleicht lieg' ich doch falsch. Steht in den Regeln, man muß ein Opfer bringen und 20er würfeln oder Buße funktioniert anstelle von 20ern? Wenn letzteres, dann will ich gar nichts gesagt haben. Tschö, Markus
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Wenn man davon ausgeht, daß AP-Verluste z.T. durch Kratzer, Schnittwunden, Prellungen etc. verursacht werden, ist Hendriks Vorschlag durchaus überlegenswert. Tschö, Markus
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KEP- Warum ist Erfahrung an Schaden gebunden?
Markus antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ März. 27 2002,11:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum sollte ein Kämpfer, der zwei Orks in der gleichen Zeit fertig macht, wie ein Kämpfer der nur einen Ork besiegt, genausoviel EP's bekommen? Er hat mehr geleistet, also sollte er auch mehr bekommen. Wir leben in einer Welt in der das "Leistungsprinzip" herrscht. Das wurde adequat auf das Regelsystem übertragen. Wenn ich als Kämpfer nicht damit zufrieden bin, wieviel Schaden ich anrichte, kann ich immer noch eine andere Waffe einsetzen. Bzw. andere Methoden einen Gegner zu überwinden wählen. Bei dem letzteren bekomme ich dann genausoviele EP wie derjenige, der den Gegner "plättet". Das ist zwar nicht so "einfach" wie bloßen "Draufgekoppe", würde einem Spieler bei mir weit mehr EP's einbringen, weil er sein "Gehirn" einsetzt. Und wem das immer noch zu kompliziert ist, kann das "Einsteigersystem" zur EP-Vergabe verwenden.<span id='postcolor'> Genau! So wie es ist, ist die EP-Vergabe in Midgard ein Erfolgsbelohnungssystem. Der oben beschriebene Ansatz macht die Länge eines Kampfes zum Maßstab des Erfahrungsgewinns. Für mich eigentlich gut nachvollziehbar: je länger ich kämpfe, desto mehr Kampferfahrung sammel ich. Vielleich sollte man die Punkte in Midgard Belohnungspunkte nennen und nicht Erfahrungspunkte. Das trifft nämlich tatsächlich eher den Kern. Tschö, Markus -
KEP- Warum ist Erfahrung an Schaden gebunden?
Markus antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ März. 27 2002,10:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">"Ich meine ein max. Schadensbonus von +3 ist angemessen der Rest steigert sich, wenn man die Wafe besser beherrscht" So wie hab ich denn deiner Meinung nach diese Aussage des Heren Dengg zu verstehen?? [...] In meinen Gruppem spielen wir eh mit Gruppenpunkten! Aber eine Diskursion wie diese führt schnell zu einer Diskursion über die Punktevergabe im Allgeimenen, da je ein Zauberer mit sehr hohem ZT auch viel stärker ist, mehr Gegner überwindet pro Zeiteinheit und dadurch auch wieder viel zu Mächtig ist!! Und mehr Zep bekommt als der Andere.<span id='postcolor'> Oops, den letzten Abschnitt muß ich wohl etwas hastig gelesen haben. Hatte ich glatt übersehen. Na gut, den Aspekt daß der Schaden abhängig vom Erfolgswert sein soll, muß man mal gesondert abhandeln, am besten in einem eigenen Thread. Trotzdem kein Grund sich aufzuregen. Ansonsten bin ich immer noch der Ansicht, daß Dengg's Vorschlag, Schadensboni bei der EP-Vergabe wegzulassen, nicht schlecht ist. Natürlich ist der Vorschlag, alle Punkte gruppenmäßig zu verteilen, der allerbeste (hat ich das schon mal erwähnt ) Tschö, Markus -
KEP- Warum ist Erfahrung an Schaden gebunden?
Markus antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallo Udo, ich hab' aus Dengg's Posting nur herauslesen können, daß er den Schadensbonus bei der KEP-Vergabe nicht berücksichtigen will. Oder kompromißbereiterweise auf drei beschränken möchte, auf daß die Unterschiede bei der EP-Vergabe von unterschielich starken Kämpfern geringer werden. Das finde ich weder unsinnig noch unverständlich noch revolutionär. Von AD&D-Regeln kann ich überhaupt nichts finden Auch deine Herleitung verstehe ich nicht. Du nimmst Dengg's Aussage, leitest daraus irgendwas ab und brüllst (!!!!!!!!!!!!! ihn dann an, daß er das ganze Regelwerk auf den Kopf stellt. Nicht ganz fair, finde ich. In einem früheren Posting schreibst du, daß ein Gegner immer nur gleiche Anzahl von EP bringt, egal wie schnell man ihn zu Hackfleisch verarbeitet. Bei einem Gegner ist das sicher richtig. Bei mehreren Gegnern kriegt natürlich der mit dem größeren Stärkebonus mehr EP, weil er seine Gegner schneller besiegt. Nehmen wir als Beispiel 2 Kämpfer mit Handaxt Der eine macht 1W6 (etwas schwachbrüstig als Kämpfer) der andere wg. Bonus 1W6+4. A braucht 6 Treffer um einen Ork auszuschalten, B braucht 3 Treffer und kann daher in der gleichen Zeit 2 Orks plätten. Wenn die Boni bei der EP-Vergabe berücksichtigt werden, erhält B doppelt so viele EPs wie A. Wenn die Boni nicht berücksichtigt werden, sind die EPs ungefähr gleich. Da beide gleich lang gekämpft haben, ist Dengg's Ansatz, daß beide auch die gleiche Anzahl EPs erhalten sollten, nicht wirklich von der Hand zu weisen. Seine Hausregeln bzgl. waloKa braucht man da überhaupt nicht berücksichtigen und waren auch, glaub' ich, nicht die Kernpunkte seiner Aussage. Tschö, Markus PS: das gerade dir der Ansazt nicht gefällt, ist mir natürlich klar Wieviel Schaden macht noch dein albischer Berserker-Ritter (Loth ???): 1w+10 oder 1w+12?