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Mike

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  1. Mike

    Test

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 07 2002,16:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Soll das heißen, das du "Trial and Error" nicht magst?<span id='postcolor'> Hören Sie mal! Das ist schließlich eine absolut wissenschaftliche Methode. Dort nennt man das dann "Experiment". Außerdem - was meinst Du, wie ich programmiere? Aber mit Testen hat das doch nix zu tun ... Das macht der Auftraggeber vor Freigabe. Manchmal Mike
  2. Einer der Bögen hat oben ein feld, in dem der name des Spielers eingetragen werden soll. Da man davon ausgehen kann, daß die Leute wissen, wie sie selber heißen, kann man ebenfalls davon ausgehen, daß dieser Bogen für den SpL gedacht ist. Leider wird das in den Regeln aber nirgens erklärt Ob man das dann auch so in der Praxis macht - das ist wieder ein ganz anderes Thema. nice dice Mike
  3. Mike

    Test

    Wer testet, ist nicht unsicher - wer testet, ist feige. (alte Programmiererweisheit)
  4. Hmmm ... da kritisiert man also, daß es User gibt, die über Computer nichts wissen wollen. Da frage ich: Warum sollten sie? Das Telefon benutzt man, ohne zu wissen, wie es genau funktioniert, daß man auch dort klingelt, wo man angerufen hat; Fehrnsehen schaut man, ohne zu wissen, wie eine Kamera funktioniert ... Warum sollte da ein normaler User irgendetwas über Netzwerke wissen. Insbesondere dann, wenn so eine "qualifizierte "Frage kommt, wie: "Wo haben Sie das denn gespeichert?" Warum sollte da nicht gemeint gewesen sein: aus welchem Programm heraus? Natürlich ist es nervig, wenn die Angst der User, irgendetwas falsch gemacht zu haben, dazu führt, daß da nur ein "ich hab nix gemacht, und jetzt isses weg" kommt. Aber haben die Computer-Fuzzis mit ihrem "das ist alles unheimlich kompliziert" nicht zum Teil selber Schuld? nice dice Mike
  5. Ach ja, kleiner Nachtrag zu den Abstimmungsmöglichkeiten. Da ich ja dafür bin, Dinge, die in v4 nicht geklärt sind, in verläßliche Regeln zu fassen, müßte ich wohl einen der unteren 2 Punkte ankreuzen. Am besten paßt aber der oberste! Ich bin nämlich absolut gegen überflüssige Regeln (Beispiel: Fernkampf bei Regen und einer Windgeschwindigkeit von mehr als x Meter pro Sekunde). Wer will, kann so etwas für seine Runde einführen. Ich werde das aber nicht tun!!!
  6. Ich tue mich mit der Fragestellung schwer. Denn auch wer es ablehnt, sich vorher etwas zu überlegen oder die spontane Entscheidung aufzuschreiben, benutzt letztendlich Regeln. Nur sind die nirgens fest definiert, können sich, wie Hornack richtig sagte, von Fall zu Fall wg. schlechten Gedächtnis ändern. Der Unterschied zwischen den von Hornack genannten Gruppen ist meiner Meinung nach also nicht viele contra wenig Regeln. Sondern feste und damit verläßliche Regeln contra sich ständig ändernde. Ein SL, der wenig Regeln benutzen will, würde eher sahen: "Ist in den Regeln nicht vorgesehen, geht also nicht. " Leider alles schon erlebt (allerdings nicht bei Hornack). Wenn eine neue Situation auftaucht, dann muß ich die als SpL in dem Moment irgendwie regeln. Wie das Wort schon sagt: Ich benutze dann eine Regel. Das tust Du, Hornack, dann ja wohl auch. Auch, wenn Du Dir die Regel in dem Moment erst ausdenkst. Festgeschriebene Regeln bedeuten für mich übrigens nicht, daß die dann unveränderlich sind. nice dice Mike
  7. @Eike Die erste und die zweite Frage lassen sich gemeinsam beantworten: Wir spielen nur Pseudo-Mega-Kampagnen. Jedes Abenteuer setzt also nach dem vorherigen an. Obwohl ich mittlerweile wohl 20 Systeme kennengelernt habe, so haben wir immer gespielt. Auch in Gruppen, die eigentlich nix miteinander zu tun hatten. Dritte Frage: Kam bisher selten vor. Da sehe ich aber auch kein Problem drin. Warum sollen sich die erfahrenen nicht als Mentoren des Neulinges begreifen? So wie bei den 4 Musketieren. Drei Erfahrene, die einen Frischling unter ihre Fittiche nehmen. Vierte Frage: Warum sollte das nicht funktionieren? Mike
  8. Da man die Regeln auch kaufen kann, ohne die QB gleich mit kaufen zu müssen, bietet Pegasus das doch schon passend an Mike
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Jan. 28 2002,11:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Mike: so leicht ist das halt nicht. (...) Du kennst dieses Problem wohl nicht, da Du in Gruppen zu spielen scheinst, wo es eine Spielrunde pro Meister, mit festen Charakteren gibt. Gruß Eike<span id='postcolor'> Doch, so leicht ist es. Jeden Spielleiter beglücke ich als Spieler mit einer eigenen Figur. Selbstverständlich. Sonst schaffe ich mir doch selber unnötige Probleme. Die übrigens nicht erst durch QB, GB oder offizielle Abenteuer entstehen. Selbst wenn nur selbstgeschriebene Abenteuer benutzt werden, kann der eine SpL etwas anders sehen als ein anderer SpL. Und schon ist das Problem da. Zumindest nach meiner Erfahrung. Nur habe ich mittlerweile die Konsaquenz gezogen. Da jede Absprache mit einem SpL immer nur eine Absprache mit diesem einen SpL ist, spiele ich Figuren, bei denen solche Absprachen nötig sind, auch nur bei dem einen SpL. Auf Cons hole ich dann Figuren heraus, die sich ausschließlich aus dem Abenteurertyp heraus definieren. Nicht aus der Kultur. Jeder SpL definiert seine eigene Welt. Wenn ich nun unbedingt meine Figur von einer Welt in eine andere transferieren will (also von einem SpL zu einem anderen), dann muß ich für die daraus entstehenden Probleme selber die Verantwortung übernehmen. nice dice Mike
  10. Wenn ich mir die Antworten so anschaue, dann scheint es eigentlich nur zwei Gründe gegen QB zu geben: 1.) Wie Hornack passend sagte: Wenn ich QBs nicht nutzen will, dann brauche ich sie nicht. Einfache Lösung: Ich kaufe sie dann auch nicht. Schon stören sie nicht mehr. 2.) Spieler könnten auf Inhalten des QB bestehen. Das kann passieren, richtig. Aber ist das ein Problem der QB? Barmont erkannte ganz richtig: Das selbe Problem ergibt sich aus jedem offiziellen Abenteuer. Und natürlich auch aus jedem GB-Artikel. Eigentlich sind wir da wieder bei der "Trolle in Rawindra"-Frage. Wenn der SpL das so will, dann gibt es dort Trolle. Es wird doch immer wieder gefordert, SpL sollen kreativer sein, Musik einsetzen, Abenteuer selber schreiben etc. Ihren Spielern verklickern, daß der SpL die Welt definiert, und nicht irgendein QB - gehört das nicht zu seinen ersten Aufgaben? Mike
  11. Irgendwie hat sich dieser Thread mal wieder teilweise anders entwickelt, als der Eröffner es sich gedacht hatte. Aber das ist hier im Forum ja nix neues Eigentlich hatte ich Dir, HaJo damit gratulieren wollen. Aber wen kümmert's, was Mike Merten will auf das nächste Jahr! Mike
  12. Mit dem Anecken warst auch nicht Du gemeint, es ging da speziell um dieses leidlich QB-Thema (sind sie's oder sind sie's nicht). Nur stellte sich für mich bezüglich der Erainn-Artikel eigentlich die selbe Frage: Midgard-online stellt sie als offizielle Kulturbeschreibungen dar, Du sagst, es seien keine (mehr). Und da bekam ich dann wegen gewisser Erinnerungen leichte Bauchschmerzen Wenn Midgard-Online (oder hochoffizielle V4-Regelwerke) dem widersprechen, was "irgendjemand" hier im Forum sagt, dann gebe ich eigentlich logischerweise den Informationen Vorrang, die in dern Regeln oder auf Midgard-Online stehe. Zumindest, bis im Forum klar und eindeutig gesagt wird: Die offizielle Information ist falsch. Darf ich Dich jetzt so verstehen? Sprichst Du Elsa mal darauf an? Wäre ein nettes Geburtstaggeschenk an mich nice dice Mike
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Agadur @ Jan. 23 2002,12:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo, Ibla! GB 12 liegt gerade auf meinem Schreibtisch, Inhalt in der Hauptsache mit "Erainn", das Magiranische. Und wenn ich mich nicht sehr täusche (eigentlich bin ich sicher), war auch die 13 auf keinen Fall midgard-konform. Der Rest war jenseits von mir ... Agadur<span id='postcolor'> Ich weiß, daß ich mit solchen Fragen anecke. Aber ich blicke jetzt überhaupt nicht mehr durch. Nicht nur, daß es im Vorwort des FRDv4 beim Hinweis zu den benutzten Quellen, B&R und H&D schlicht und einfach als Quellenbücher bezeichnet werden, und man hier im Forum ständig vorgehalten bekommt, das seien _keine_ QB. Nun auch noch diese komischen Äußerungen zu den Erainn-Artikeln. Auf Midgard-Online gibt es ja eine Liste der Kulturbeschreibungen zu MIDGARD. Wieso tauchen die Erainn-Artikel dort auf, wenn die doch angeblich nicht midgard-konform sind? Was soll mir diese Liste dann sagen????? nice dice Mike Merten
  14. Eine Frage hätte ich noch (absolut ernst gemeint): Wenn Eure Vorstellungen /Euer Midgard von einem QB abweicht - warum müßt Ihr dann Euer Midgard anpassen und nicht die Inhalte des QB? nice dice Mike
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 22 2002,21:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wäre es ok für dich, wenn man nur einzelne Einträge ausdrucken könnte ?? (also kein automatisches Erzeugen eines kompletten Enzy-Dokuments) Das ginge ja auch schon mit der Print-Funktion deines Browsers. Ich denke halt, daß es eh wenig Sinn macht, sich die Enzy auf einmal komplett auszudrucken. Zum Spielen braucht man ja immer nur ein paar Einträge, die man sich vorher frisch ausdruckt.<span id='postcolor'> Für _mich_ würde das nur wenig Sinn machen. Die Einträge in der Enzy würden mich mehr bei der Vorbereitung eines Abenteuers interessieren als beim spielleiten direkt. Hat möglicherweise einfach etwas mit dem persönlichen SpL-Stil zu tun. Und bei der Vorbereitung ist mein Compi im allgemeinen weit weg. Da nutzt mir dann auch ein Offline-Browser wenig. Ich äußere halt nur gerne meine Wünsche. Vor allem, wenn sich ein Projekt noch in der Planungsphase befindet. Wenn die Wünsche dann nicht realisierbar sin? Dann geht die Welt davon nicht unter. nice dice Mike
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 22 2002,18:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Offline-Lesen: Zur Not kann man mit einem geeigneten Offline-Browser, welcher auch CGI-Links verarbeiten kann (WebRecorder, WebStripper etc.) die Enzy runterziehen. Muß da nochmal nach einer geeigneten Software suchen... Zum Drucken: Einzelne Einträge auszudrucken (z.B. immer die, welche fürs aktuelle Abenteuer interessant sind) dürfte kein problem sein. Anders sieht es aus, wenn "der Anwender" wünscht, daß automatisch die ganze Enzy ausgedruckt wird, womöglich noch in einem Format wie PDF oder dergleichen. Das wird problematisch. Was die Anwender-Orientierung anbelangt: Ich möchte eigentlich nicht erst selbst eine Hundertprozent-Software implementieren (kostet zuviel Zeit, Nerven und Geld), sondern eine Freeware von der Stange verwenden. Daß man da Abstriche bzgl. gewisser Features machen muß ist klar. Aber solange es keine Showstopper sind... Gruß, Peter<span id='postcolor'> Von einer 100%-Lösung habe ich nie gesprochen. Ich würde es nur für saublöd halten, wenn z.B. Ausdrucken durch ein Zusatz-Modul ginge, das aber bei der Installation der Enzy hätte mit installiert werden müssen. Offline: CGI sagt mir nichts. Wenn die Enzy aber nur online genutzt werden könnte, wäre sie für _mich_ uninteressant. (Betonung auf "mich"). Drucken: Mein Wunsch wäre da fett gedruckte Überschriften und unterstrichene Links. Punkt, fertig, aus. PDF wäre sowieso blöd, da ich keinen Acrobat habe (nur den Reader). Weiteres editieren wäre also unmöglich. Und was meinen eigentlich die Anführungsstriche bei "der Anwender"? Showstopper Kein offline, kein Ausdruck - für mich wären das welche, das sollte niemanden abhalten. nice dice Mike
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 22 2002,18:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Offline-Lesen: Zur Not kann man mit einem geeigneten Offline-Browser, welcher auch CGI-Links verarbeiten kann (WebRecorder, WebStripper etc.) die Enzy runterziehen. Muß da nochmal nach einer geeigneten Software suchen... Zum Drucken: Einzelne Einträge auszudrucken (z.B. immer die, welche fürs aktuelle Abenteuer interessant sind) dürfte kein problem sein. Anders sieht es aus, wenn "der Anwender" wünscht, daß automatisch die ganze Enzy ausgedruckt wird, womöglich noch in einem Format wie PDF oder dergleichen. Das wird problematisch. Was die Anwender-Orientierung anbelangt: Ich möchte eigentlich nicht erst selbst eine Hundertprozent-Software implementieren (kostet zuviel Zeit, Nerven und Geld), sondern eine Freeware von der Stange verwenden. Daß man da Abstriche bzgl. gewisser Features machen muß ist klar. Aber solange es keine Showstopper sind... Gruß, Peter<span id='postcolor'> Von einer 100%-Lösung habe ich nie gesprochen. Ich würde es nur für saublöd halten, wenn z.B. Ausdrucken durch ein Zusatz-Modul ginge, das aber bei der Installation der Enzy hätte mit installiert werden müssen. Offline: CGI sagt mir nichts. Wenn die Enzy aber nur online genutzt werden könnte, wäre sie für _mich_ uninteressant. (Betonung auf "mich"). Drucken: Mein Wunsch wäre da fett gedruckte Überschriften und unterstrichene Links. Punkt, fertig, aus. PDF wäre sowieso blöd, da ich keinen Acrobat habe (nur den Reader). Weiteres editieren wäre also unmöglich. Und was meinen eigentlich die Anführungsstriche bei "der Anwender"? Showstopper Kein offline, kein Ausdruck - für mich wären das welche, das sollte niemanden abhalten. nice dice Mike
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 22 2002,15:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Du kannst mal auf Die Midgard-Chronik schauen, um zu sehen, was ich meine.<span id='postcolor'> Hatte ich schon deshalb wußte ich ja auch nicht, wo der Sinn der Kategorien zu finden ist. Ich empfand die Auflistung als nicht hilfreich. Vor allem nicht, wenn ich mir vorstelle, wie lang die Listen mal werden sollen. Ich sehe darin also nur einen zusätzlichen Aufwand, der _mir_ nichts bringt. Aber das ist sicherlich kein entscheidendes Kriterium.
  19. Wieso wird die Freiheit, eigenes zu erfinden durch irgendwelche offiziellen Veröffentlichungen eingeent? Das wird zwar immer wieder behauptet, aber einen Grund hat mir bisher keiner genannt. Wenn ich als SpL z.B. Moravod nicht slawisch haben will, sondern mir als Vorbild lieber das maurische Spanien nehme (oder irgendetwas anderes), dann tue ich das eben. Und wenn ich dort, wie die Midgard-Offiziellen ein Dorf hingesetzt haben, eine Stadt haben will, dann ist dort 'ne Stadt. Ich muß mich doch nicht um jeden "Mist" kümmern, den die offiziellen verzapft haben. Selbst wenn jedes Klo definiert sein sollte? Who cares? Mike
  20. Ich glaube, man sollte zwei grundbverschiedene Zeitpunkte auseinanderhalten: 1.) Den Zeitpunkt, an denen die Elfen die Schmiedekunst entdeckten. 2.) Das hier und heute. Im "Hier und heute" finde ich vor allem den Hinweis auf die Gnome ergänzt durch Handel sehr passend. Das mit der Möglichkeit des Einsammels von Eisenmeteoriten wollte ich nur auf die Zeit begrenzt wissen, als die Elfen das Schmieden entwickelten. Sicherlich (leider!! Schnief!!! unabhängig von den Zwergen (da kann ich Bruder Kazirrah nur zustimmen). Seit einigen Tausend Jahren dürfte in den von zivilisierten Völkern bewohnten Gebieten so gut wie nix mehr herumliegen. nice dice Mike
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Red Blaze @ Jan. 22 2002,12:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meinst du die Sache mit dem gewürfelten 19ener ist mächtiger als ein genereller Bonus auf Schaden??<span id='postcolor'> Das hängt vom EW des Abenteurer ab. Je öfter man trifft, desto mächtiger wird der Schadensbonus. Die Wahrscheinlichkeit, eine 19 zu würfeln, ändert sich hingegen nicht. Da ist es egal, ob man die Waffe mit +5 oder +15 beherrscht. Ich würde die Entscheidung also auch davon abhängig machen, ob ich die Figur jetzt schon "belohnen" will (dann 19 als Krit), oder ob ich der Figur eine langfristige Perspektive eröffnen will (dann +1 auf Schaden). Zum einen habe ich persönlich vor, lange der SL meine Gruppe zu bleiben. Da gewinnen langfristige Sachen an Bedeutung. Zum anderen kann ich ein +1 auf den Schaden besser innerhalb der Spielwelt begründen. Daß bessere Klingen auch mehr Schaden machen, mag zwar für jemanden der wirklich Schmieden kann, vielleicht nicht nachvollziehbar sein. Meine Spieler haben vom Schmieden aber keine Ahnung. Daher kann ich denen das einreden Mike
  22. Bei mir in der Runde gibt es auch Waffen mit einem nichtmagischen +1 auf Angriff oder Schaden. Spielt Du Tennis oder ähnliches? Damit das gut geht, muß der Schläger zu Dir passen: Durchmesser des Griffes, Gewicht ... Das habe ich auf Waffen übertragen: Eine Waffe kann bei einer bestimmten Person ein nichtmagisches +1 auf den Angriff haben, wenn sie demjenigen einfach optimal in der Hand liegt. Natürlich sind solche Waffen selten. Extrem gute Schmiedearbeiten würde ich durch ein michtmagisches +1 auf den Schaden umsetzen. Auch solche Waffen sind natürlich selten. Das entscheidende ist eben, daß es (meiner Meinung nach) auch ein nichtmagisches +1 geben kann. Das Schwert bleibt also ein Schwert und wird kein Schwert*. Der Stern gibt ja an, daß es magisch ist. Und so, wie es ein Schwert*(+0/+0) geben kann, sehe ich auch die Möglichkleit für ein Schwert(+0/+1). nice dice Mike
  23. Kaum Dinge, die unter mehrere Kategorien fallen? Ein Gasthaus in Deorsted, das in einem Abenteuer beschrieben würde, würde nach Deinem Vorschlag in mindestens drei Katagorien passen (Stadte, Gasthäuser, Abenteuert). Warum dann nicht gleich auf Kategorien verzichten und statt dessen die Verknüpfungen ordentlich pflegen? In dem konkreten Fall: Ich habe in dem Abenteuer "Der weiße Hai" etwas über das Gasthaus "Donnervogel" in Deorstead gefunden. Also schreibe ich den Text unter dem Eintrag "Donnervogel". Dann mache ich gleich Links zu "Der weiße Hai" und "Deorstead". Die Einträge eröffne ich auch gleich, setze dort aber zunächst nur die Verweise auf den "Donnervogel". Wenn ich dann ein Abenteuer in Deorstead spielen lassen will und dort ein Gasthaus benötigem, dann schaue ich unter "Deorsted" nach und bekomme dort den Verweis auf den "Donnervogel". Für Kategorien (bei denen man im Zweifelsfall nicht weiß, was wo abgelegt ist [so kenne ich das zumindest von Auktionshäusern]] sehe ich keine Notwendigkeit. Mike
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 21 2002,20:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">- wir müssen uns über eine Strukturierung der Enzy einigen (welche Kategorien soll es geben, evtl. Unterkategorien etc.)<span id='postcolor'> Machen bei einer Midgard-Enzy Kategorien wirklich Sinn? So wie ich es verstanden habe, soll es doch um ein Verzeichnis von Orten, Personen etc. gehen. Da sehe ich die Gefahr, daß ein Eintrag dann unter mehrere Kategorien paßt. Und dann? Mike
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