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Mike

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Alle Inhalte von Mike

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 21 2002,19:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das mit dem Ausdrucken ist möglicherweise ein Problem. Wie soll man ein durch tausend Querverweise verlinktes Dokument vernünftig zu Papier bringen ? Vielleicht alle Stichworte alphabetisch hintereinander auflisten ?<span id='postcolor'> Klar alphabetisch. So sind gedruckte Enzys im allgemeinen aufgebaut. Natürlich wird die Enzy am Anfang wachsen und wachsen. Da wird es dann wohl keinen Sinn machen, das Ding täglich neu auszudrucken. Aber irgendwann wird die Änderungs-Frequenz nachlassen. Und eine Möglichkeit, mit der Enzy offline arbeiten zu können, wird es ja hoffentlich geben. Und bei mir persönlich sieht es so aus, daß ich mich mit Midgard-Abenteuern u.ä. im bequem Wohnzimmer sitzend beschäftige. Und mein Compi steht im Arbeitszimmer. Material, das dann nur auf dem Compi liegt, ist dann weit weg Darüberhinaus wäre es toll, wenn man nicht nur die gesamte Enzy, sondern auch nur einige markierte Einträge ausdrucken könnte. Damit ich die Sachen dann zur Hand habe, wenn in der Küche gemidgard wird. Man merkt's wahrscheinlich, ich bin Anwerter-orientiertes Programmieren gewohnt. Und ich will immer von meinen Anwendern alle ihre Wünsche hören. nice dice Mike
  2. Hallo Wintermute, von solchen DB-Systemen habe ich nicht die geringste Ahnung. Und meine einzige Anforderung wäre, daß man daraus ein Druckwerk generieren kann. Damit sind alle Ideen, die ich beisteuern könnte, erschöpft Mike
  3. "DB mit dynamisch erzeugten Pages" - hmmm, habe ich schon mal von gehört. Läßt sich daraus dann auch ein druckbares Dokument generieren? Mike
  4. Aber du kannst von der unendlich großen Menge der ganzen Zahlen die unendlich große Menge der graden Zahlen abziehen. Dann bleibt dir "nur noch" die unendlich große Menge der ungraden Zahlen. Man darf also vermuten: Unendlich minus unendlich gleich unendlich. Mike
  5. Nur gut, daß ich keine Mineralien sammle Na ja, bis auf Naturglas
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 18 2002,11:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hab ich nicht "eher" geschrieben? Und hast du auch gesehen, was so eine verdrehter Kupferkristall oder gar eine Silber-"Locke" kostet? Daraus kannst du Rückschlüsse ziehen, wieviel davon natürlich vorkommen.<span id='postcolor'> Ich war hal davon ausgegangen, daß gediegene Metalle, die oberirdisch liegen, mittlerweile alle eingesammelt und daher recht selten sind. Wie da die Situation vor, sagen wir mal, 4000 Jahren aussah? Keine Ahnung. Und sooooo teuer finde ich vor allen das gediegene Kupfer eigenlich nicht Bei "eher" hätte ich dann mit dem zehnfachen Preis gerechnet (ich liebe so unpräzise Begriffe, da kann ich dann hinterher alles so drehen und wenden, wie ich das will )
  7. Wieso "DB"? Sollte das nicht ein html-Dokument mit Hyperlinks werden?????
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Jan. 18 2002,10:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">(...) Natürlich nur, wenn man möchte und sowieso eigene Abenteuer scheibt. (...)<span id='postcolor'> Also nix für mich Hatte ich mir aber auch schon gedacht.
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 18 2002,10:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gold ja, Platin eher ja, Silber, Kupfer eher nein.<span id='postcolor'> Was ist denn dann von dem "gediegenen Kupfer" zu halten, das man auf Mineralien-Börsen angeboten bekommt?
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Jan. 18 2002,10:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So weit ich weiß, ist mir gediegenes Eisen als Ader unbekannt. (...)<span id='postcolor'> Offensichtlich hast Du Ahnung. Deshalb will ich gleich eine Frage hinterherschießen: Gehe ich recht in der Annahme, daß die Metalle, aus denen normalerweise Münzen geschlagen werden, alle in gediegener Form vorkommen? Also Platin, Gold, Silber und Kupfer? Mike
  11. @Lemeriel Dazu müßte es dann doch wohl auch möglich sein, den Gerüchten nachzugehen, oder? Also müßte der SpL doch auch wissen, welche Grundlage die Gerüchte haben etc. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
  12. Als die Leute noch nicht so geil auf Eisen waren, lag das teilweise tatsächlich einfach nur herum: in Form von Eisenmeteoriten. Die können bis zu 30 t wiegen. Das gibt reichlich Schwerter ... Und bevor man an einer Stelle Tagebau betreibt, wird da sicherlich erst mal Erz dumm rum liegen. Die ersten Brocken können noch einfach eingesammelt werden, dann fängt man an zu buddeln, ob da nicht vielleicht noch mehr liegt. Ob es auch "Adern" oder ähnliches mit gediegenem Eisen gibt, da bin ich überfragt. Ich bin Hobby-Archäologe und kein Geologe. Schlitzbergbau: Das müßte Nixonian beantworten können. nice dice Mike
  13. Eine Faktensammlung über die ganzen Personen und Örtlichkeiten, die im offiziellen Material auftauchen, fände ich schon toll. Wenn man dort nachlesen könnte, was z.B. zu Deorsted in Abenteuern steht, die man mir seiner Gruppe vielleicht noch spielen will, dann kann man bei einer Improvisation oder beim Entwurf eines eigenen Abenteuers darauf aufbauen und weiß, daß man nicht demnächst alles ändern muß. Material aus nicht-offiziell Quellen würde mich dann nicht stören, wenn immer sauber die Quelle angegeben ist (z.B. DDD 13 oder MH 2). Dinge, die sich aus gespielten Kampagnen ergeben haben (z.B. weil die Abenteurer eine bestimmte Kneipe abgefackelt haben), sollte man eher weglassen. Eine solche Enzy vermisse ich noch :schnief: nice dice Mike
  14. Natürlich gibt es auch Elfen, die zu Schwarzalben mutierten. Diese kennt man auch unter der Bezeichnung "Zechenbarone", sind also oft die Besitzer von Bergwerken, in denen Orcs dann das Privileg haben, dort zu arbeiten. Mike
  15. Ob das mit den Rechten wirklich soooo ein Problem wird? Natürlich muß man die Frankes informieren. Alleine schon, weil sich das so gehört. Aber daß der Absatz der QB darunter leiden könnte? DSA hat ja so eine Enzy in gedruckter Form (falls ich die Idee der Enzy nicht total mißverstanden habe), und QBs schmeißen die trotzdem einen nach dem anderen auf den Markt. So eine Enzy kann ja auch als Appetit-Anreger wirken! Ein sicherlich nicht ungewünschter Nebeneffekt. Die Hyperlinks werden natürlich schwierig, wenn sich viele Leute daran beteiligen. Denn die Links sollen ja wohl auch zwischen den Einträgen verschiedener Leute hin und her gehen. Da wird dann jemand lecker zu koordinieren haben
  16. Vielleicht feht mir jetzt einfach die Phantasie ... Wozu sollen diese Gerüchte dienen? Was kann ich als SpL damit anfangen? Irgendwie blicke ich das nicht. Mike
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 17 2002,15:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was Du da als richtiger Bergbau beschrieben hast, gilt jedenfalls durchaus schon für die ausgehende Steinzeit.<span id='postcolor'> Man sollte nie anfangen, im Internet zu recherchieren ... Jetzt habe ich sogar Hinweise auf Abbau von Hämatit im heutigen Swaziland: vor 43.000 Jahre. Nix mit "ausgehende Steinzeit". Ich glab, da waren wir auch in Afrika noch sauber in der Altsteinzeit. "Bis in 30 m Tiefe", "weiträumig" ...
  18. Jetzt verstehe ich zwar gar nicht mehr, vor allem keine Zusammenhänge ... Ich verstehe halt nicht, wieso es Deiner Meinung nach keinen horizontalen Abbau gegeben haben darf.
  19. Wir haben den Schacht, wir haben den Stollen (in Krzemionki Opatowskie [Polen] baute man bis zu 15 m vom Schacht entfernt ab), wir haben also auch den horizontalen Vortrieb(?) im Berg ... Ich weiß nicht, wieso Du das als "Tagebau" bezeichnest
  20. Beim neolithitischen Bergbau stört ja anscheinend, daß der Schacht nicht tief genug ist und der Stollen nicht lang genug. Was hättet Ihr denn da jeweils gerne? Vielleicht werde ich ja in meinen Quellen noch fündig. Mike, der weiterhin von Bergbau spricht und nicht von "neolithischem Tagebau"
  21. @Nixonian Klar. Von 100 Leuten denken 99,9 bei Bergbau an solche Dinge wie die Zeche Zollverein. Ich wollte auch nur zeigen, daß Elfen auch selbständig Erze entdecken und abbauen können, ohne gleich zu halben Zwergen zu mutieren. Zwar wird jeder Zwerg sagen, daß die Elfen erst von ihnen die Metallgewinnung und -verarbeitung lernten (zumindest alle Zwerge, die ich bisher spielte), als SpL trauen ich den Elfen aber auch zu, daß ihnen dies ohne zwergische Hilfe gelang. Mißtrauisch blickenden Spielern zähle ich dann gerne ein paar Möglichkeiten auf, ohne "richtigen" Bergbau an Erze und gediegenes Eisen zu kommen. Und was die Jungsteinzeitler konnten (also ohne Metall-Werkzeug), das traue sogar ich Elfen zu.
  22. @Nixonian Einigen wir uns dann darauf, daß das, was ich als neolithische Bergwerke kenne, Vorläufer sind? Obwohl ich ja der festen Überzeugung bin, die Typen haben nicht irgendwo ein Loch gebuddelt, sondern haben "planmäßigen Arbeiten zur Aufsuchung, Gewinnung, Förderung und Aufbereitung der in der Erdrinde zu Lagerstätten angehäuften Mineralien und nutzbaren Gesteine" durchgeführt. Die Definitoion stammt aus dem sehr informativen Artikel zur Montanarchäologie von Archäologie in Deutschland. Falls der Link interessiert: AiD
  23. Daß das von den Spielern abhängig sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Die Welt definiert doch der SL. Und ich werde nie begreifen, was an einer Weltbeschreibung a la DSA kreativitäts-tötend sein könnte. Laßt ein paar der QB in Eurem Midgard weg, und schon habt Ihr weiße Flecken. Oder fehlt dann dazu doch die Phantasie? Mike, der sich über jede kompatible Ergänzung freut und diese fleißig sammelt
  24. @Nixonian zu 1: Ich meinte auch nur die Eisenmeteoriten. So ein 10 - 30 Tonner gibt aber durchaus einiges her. Außerdem meinte ich ja, daß es wohl ausreichend Eisen gab, um "Schmieden" zu entwickeln, ohne sofort auf Handel angewiesen zu sein. zu 2: Sagt mir nix. Bin Hobby-Archäologe. zu 3: Sehe ich als eben dieser ganz anders. Zumindest für den Feuersteinbergbau auf den Britischen Inseln sind Minen belegt, die aus Schächten von 4-8 m Durchmesser und bis zu 14m Tiefe bestehen, von denen dann Schächte mit einer Länge bis zu 3m abgehen. Für mich hat das nichts mehr mit Tagebau zu tun, ich begreife das als Bergbau. Daß es bei uns heutzutage solche Einfach-Bergwerke nicht mehr gibt, liegt wohl daran, daß die entsprechenden Lagerstätten in den letzten dreitausen Jahren bereits ausgebeutet wurden.
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