Zum Inhalt springen

Mike

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2161
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Mike

  1. Möglichkeit 2 gefällt mir am besten. 4 zur Not auch noch. Bei drei sehe ich (zugegeben: seltene) "nette" Nebeneffekte verschwinden: Bei Volksfesten u.ä. wird man ja auch manchmal "zwangsgeküßt". Wenn dann das Lippenrot bei der falschen Person landet, wäre das ja mit Variante 3 überhaupt kein Problem mehr. Schnief. Da fällt mir ein: wieviele Personen könnte so eine "ungebetene Küsserin", ein "ungebetener Küsser" dann zusätzlich anstecken? Ich stelle mir grade vor: Das Lippenrot wurde von einer Abenteurerin angerührt, die auf dem Volksfest damit den Chef der Magiergilde "wie-auch-immer" verzaubern will. Dann kommt da so ein anderes Mädel, küßt zuerst unsere Abenteurerin, dann ein männliches Mitglied unserer Abenteurercombo. Seit wann brauchen Abenteurer zum fumblen Würfel? ;-))) nice dice Mike Merten (Geändert von Mike um 3:08 pm am April 11, 2001)
  2. Mike

    Clanngadarn v.s. Alba

    Hallo Donnawetta, Ywerddon nicht selbständig? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß dort die Situation ähnlich ist wie noch vor ein paar Jahren z.B. in Südafrika: eine einheimische Bevölkerung, die nichts zu sagen hat, und an der Macht fremde Eroberer, die angeblich den Ureinwohnern die "Zivilisation" brachten. (Oder zu Vergleichen mit den USA nach dem Unabhängigkeitskrieg) nice dice Mike Merten
  3. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Rosendorn am 10:46 am am April 11, 2001 Hi hj, Kennt eigentlich jemand die Figur "The complete Adventurer" von Ral Partha? An dieser ist eindrucksvoll der typische Abenteurer dargestellt. Er trägt einen riesigen Rucksack, vollgeladen mit allem, was ein Abenteurer braucht. Und hat an seinem Körper noch mindestens fünf bis sechs große Waffen (Schwerter, Armbrüste, usw.) untergebracht. Als ich diese Figur zum ersten Mal gesehen habe, musste ich sofort an unsere typischen Charaktere denken... Grüße... Der alte Rosendorn</span> wie ... Deine Abenteurer kommen ohne Bollerwagen aus? Weicheier! Mike Merten
  4. Als Tex-er für mich kein Problem. Dafür kann ich mit .doc nichts richtig anfangen. Aber zurück zu dem, was ich _eigentlich_ sagen wollte: Ob es für die betreffenden Leute aufwendig ist oder nicht, mehrere verschiedene Formate anzubieten - da klinke ich mich lieber nicht ein. Was für mich trivial erscheint, bereitet anderen manchmal Probleme; was für andere trivial ist, bekomme ich ab und zu nicht in den Griff. Also sollten wir von worst case ausgehen, daß nur ein Format angeboten werden kann. Und _das_ sollte dann pdf sein. Weitere Formate? Von mir aus gerne, wenn es wirklich "weitere" sind. Als zweit- oder dritt-Format habe ich gegen doc (welches meinst Du überhaupt? MS-Write erzeugt auch *.doc ;-)) nichts einzuwenden. nice dice Mike Merten
  5. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 6:23 pm am April 10, 2001 Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, daß nur die Auswirkungen kritischer Treffer mit dieser Regel vermieden werden. Schweren Schaden erhält der Getroffene im vollen Umfang. Damit ist sozusagen das Problem, daß von 20 Skeletten eines kritisch trifft nicht beseitigt, daß statistisch mehrere treffen auch nicht! </span> Die Anzahl der Treffer sinkt bei Dir nicht, aber ihre Auswirkungen!!! 20/100 dürfte bei Dir weit seltener vorkommen als nach Original-Regel. nice dice Mike Merten
  6. Hmmm ... Grundsätzlich auch nicht schlecht. Ich persönlich favorisiere momentan noch die Idee, daß 20en und 0en "bestätigt" werden müssen. Bei 'ner 20 muß die Aktion also bei einem 2. Wurf noch mal gelingen, bei einer 0 noch mal mißlingen. Der Ansatz ist also nicht, daß bessere Krieger kritische Treffer durch ihren Gegner besser verhindern können, sondern der, daß bessere Krieger öfter kritische Treffer landen als schlechte Krieger. Optimal wäre wahrscheinlich beiden miteinander zu verbinden. Allerdings habe ich keinen Bock auf Role-Master. Ich glaube, es war Rainer Nagel, der darauf hinwies, daß damit _einiges_ verändert wird. 20 Skelette bleiben nach der Original-Regel auch für gute Krieger eine Gefahr, die man ernst nehmen muß - durch ihre 20-Würfe. Insbesondere bei Kauf-Abenteuern ist also zu beachten, daß man durch eine Änderung bei kritischen Ergebnissen die Gefährlichkeit von solchen Monstern drastisch reduziert. Ich persönlich habe dieses Problem dadurch gelöst, daß ich bei den natürlich verdeckt gewürfelten Zweitproben immer das gewünschte Ergebnis (Bestätigung) habe. (Ich würfele eigentlich immer verdeckt). nice dice Mike Merten
  7. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jakob Richter am 3:11 pm am April 10, 2001 Also das ich mal jemand 'ne Lesehilfe beim Quellenbuch "Unter dem Schirm des Jadekaisers" geben werde... Wenn ich mich richtig erinnere beginnt das Religionskapitel des QB mit einer allgemeinen Einführung in den ChenMen. Allerdings hatte ich nicht geahnt, dass Dir schon das Lesen des Quellenbuchs zu viel Vorbereitung für ein Abenteuer ist. Wenn ich dran denke, wie lange ich an der Vorbereitung eines Abenteuers sitze... Mann, es gibt wirklich verdammt unterschiedliche Arten zu spielzuleiten! Herzliche Grüße Jakob </span> Hallo Jakob, ich hatte eigentlich versucht, schon oben darauf hinzuweisen: In dem Kapitel finde ich nichts, was meine Fragen beantwortet. Das genaue Abschnitt, den ich untersucht hatte, habe ich ja benannt. Außerdem geht es "nur" darum, nicht sagen zu müssen: "Ein Kloster in TsaiChun-Tal hat Xxx bitten lassen, nach ein paar Abenteurern Ausschau zu halten ..." sondern: "Das Yyy-Kloster in TsaiChun-Tal hat Xxx bitten lassen, nach ein paar Abenteurern Ausschau zu halten ..." Wenn Du für alle diese Kleinigkeiten wirklich immer einen Tag und mehr investierts (also zum Beispiel alle 40+ Gildenbriefe durchblätterst, in welchem jetzt vielleicht etwas passendes drinstehen könnte) - von mir aus. Ich versuche zwar, auch diese Teile stimmig zu bekommen, investiere meine Zeit aber lieber in die Teile, in denen die Abenteurer mit der Welt wirklich in Interaktion treten. Und zum Ahnenkult stehen dort auch nur solche Sachen, wie daß eigentlich der Jade-Kaiser irgendwelche Zeremonien durchführen müßte. Was aber ist mit den "Allerwelts-Zeremonien"? Gibt es welche? Wie laufen die ab? Bringen die möglicherweise weitere Motivation für meine Abenteurer? Es könnte ja einer aus KTP dabei sein ... Wie im ersten Posting gesagt: Der Auftrag stammt aus den TsaiChun-Tal. Ob Sirao noch existiert oder nicht, spielt in dem Abenteuer keine Rolle. nice dice Mike Merten
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Myrdin am 2:34 pm am April 10, 2001 Nur wenn ich es schon auf dem Rechner habe möchte ich es auch ordentlich bearbeiten können. Sonst bin ich nicht viel weiter als mit einer Druckversion. Myrddin</span> Den Wunsch verstehe ich schon. Also StarWriter-Format? Das benutze ich nämlich. Word ist mir zu teuer ... Solange die verschiedenen MS-Word-Formate noch nicht mal untereinander kompatibel sind .. Und PDF hat gegenüber gedrucktem schon gewisse Vorteile. In BMP oder JPG umwandeln und durch ein OCR-Programm jagen. Allemal schneller, als jede Seite erst scannen zu müssen. Würde ich nie tun. Die Frage wäre wohl: Ist es wichtiger, daß möglichst alle das Abenteuer vernünftig ausdrucken können? Oder ist es wichtiger, daß einige auch editieren können? Mir persönlich liegt mehr am Ausdrucken. nice dice Mike Merten
  9. Ähhh ... was soll das schon sein? Eben die Kappe, die jeder Gnom trägt, wenn er erwachsen ist ... Nein, die Idee ist NICHT auf meinem Mist gewachsen. Die ist allerallerhöchst-inoffiziell Nämlich aus einem Artikel von JEF in GB 34. nice dice Mike Merten
  10. Also wenn ich die Geschichte der Menschheit richtig interpretiere, dann hat es Fortschritt eigetlich immer irgendwo gegeben. Das konnte auch nie von der Existenz von Städten / Bürgertum abhängen, da diese selbst auch nur das Resultat von Fortschritt sind. Die Bändigung des Feuers, die Erfindung von Steinwerkzeugen - nicht nur das war unabhängig von sozialen Strukturen. Fortschritt passiert eher selten, weil er notwendig ist. Im allgemeinen eigentlich nur durch Zufall. Beim Rollenspiel erscheint mir aber ein ganz anderer Aspekt wichtig: Welche Zeitspanne betrachten wir? 100 Jahre? Im MA war das nicht mir 100 jahren im jetzt vergleichbar. Und: von vielen Teilen des Fortschrittes bekommen unsere Abenteurer doch sowieso nichts mit. Wer weiß schon, was sich in den letzten 50 Jahren auf Midgard in der Landwirtschaft getan hat, oder im Minenbau, im Brauereiwesen (wird eigentlich schon Hopfen benutzt), bei den Schmiedetechniken, der Lederherstellung ... Weder als Spielleiter noch als Spieler habe ich bisher da irgendetwas vermißt. nice dice Mike Merten
  11. Das neue D&D-Einsteiger-Set ist für seinen Preis auch ganz gut mit Floor-Plans ausgestattet. Und die lassen dich auch für Häuser, Paläste, Tempel, Klöster ... gebrauchen ;-) Wieso immer gleich Dungeon????? nice dice Mike Merten
  12. Mike

    Keine Kommentare

    Wir stellen unsere Freiheit über alles. - Auch über die Freihei anderer. Wir beugen uns keinem fremden Herrscher. - Gebote der Götter? Sind doch auch nur Ursupatoren! Bei uns ist die Ehre das höchste Gut. - Wen interessiert schon Gerechtigkeit ... Jetzt weiß ich endlich, warum ich um diese Gegend immer einen Bogen gemacht habe. Selbfried, Hexer aus Alba
  13. Hallo Jakob, vom ChenMen-Glauben in TsaiChen-Tal hatte ich durch das KTB-QB erfahren. Nur muß man das Buch wohl wirklich von vorne bis hinten lesen. Wenn man einfach bei "Glaube und Mystic" nachschaut, und dort unter "Besonderheiten des TC-Tals", dann weiß man leider nur, daß man wohl mir ChenMen die passende Glaubensrichtung gefunden hat. Also grundsätzlich habe ich alles Material vorliegen, nur habe ich keine Ahnung, wo ich suchen soll. Schließlich geht's nur um den Einstieg in das Abenteuer. Damit möchte ich nicht 'nen ganzen Tag verbringen. Ich hoffe einfach, daß irgendjemandem spontan was einfällt ... In den Ruf des Roten Raben werde ich aber mal reinschauen. Fremdartige Kultur, von der ich als Spielleiter nun überhaupt keine Ahnung habe, das reizt mich als Abenteuergebiet eher weniger. Aber die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Wie langweilig wäre auch sonst unsere Welt ... nice dice Mike Merten
  14. Hallo Loki, mich würde interessieren, wie Du die Zauber entschärft hast. Immerhin hat Deine Änderung ja einen Praxis-Test hinter sich ... nice dice Mike Merten
  15. Hallöchen, bei .doc-Dokumenten hätten wir das Problem: Welche Word-Version hätten die denn gerne? Im Betrieb haben wir Word 97. Thoras Saga mußte damit reichlich manuell nachbearbeitet werden. Bei PDF weiß ich: Das kann ich im Betrieb ausdrucken, das kann ich zu Hause ausdrucken, und die Pinguin- und Apfel-Freunde dürften auch keine Probleme haben. Ein Text-Format, das von allen dann auch editiert werden kann, gibt es wohl noch nicht. Oder wie meine Kollegen immer sagen: "Wir EDV-ler finden Standards so toll, daß wir Hunderte davon haben ..." nice dice Mike Merten
  16. Hallöchen, im Titel habe ich es ja schon angedeutet: Ich bastele grade an einem Abenteuer, bei dem der Auftrag der Gruppe aus dem TsaiChun-Tal stammen soll. Nun muß ich aber gestehen, daß ich KTP immer hab links liegen lassen, da mich die Gegend weder als Spieler noch als Spielleiter reizte. Trotzdem habe ich vor dafür zu sorgen, daß erfahrene KTP-Spieler keinen Schreikampf bekommen, sondern daß KTP-Figuren durch den Auftrag und seine Herkunft möglicherweise weiter motiviert werden. Kurz und gut, ich habe keine Ahnung, in welchen Abenteuern, Gildenbriefen die Infos stecken, die ich jetzt brauche: 1. Ist bereits ein Kloster/Tempel des Chen-men-Glauben definiert? 2. Gibt es nähere Informationen zum Ahnenkult, zu den Ahnen- und Naturgeistern? Jede noch so kleine Quelle könnte mir weiterhelfen ... nice dice Mike Merten
  17. Hallöchen, ich hatte mal einen Zauberer mit Stabzaubern. Brauchbar ist jeder Stab, mit dem man auch kämpfen kann. Zur Not als improvisierte Waffe. Nicht sehr sinnvoll (wg. des Kampfes um Leben und Tod), aber vielleicht ergibt es sich ja mal durch Zufall. Pro 50 cm Länge kann man einen Stabzauber hineinwirken. Der Zauberstab gem. normalen Regeln (den der Zauberer ja relativ preiswert lernt) hat eine Länge von 50-100 cm (auf keinen Fall länger). So ein richtig schöner langer 2-m-Stab ist ein Kampfstab. Teuer zu lernen. Aber man kann eben nicht alles haben. Finde ich o.k. nice dice Mike Merten
  18. Mike

    Bacherach

    Hallöchen, dieser Thread macht ja einen sauguten Eindruck. Gemäß bisheriger Planung werde ich auch zwei Abenzeuer anbieten: Dies Bier ist unser Bier 5-6 Zwerge haben ein Problem. Angeblich. Oder doch nicht? Zwerge doch nicht! Mitgebrachte Zwerge (Grad egal) sind dabei sehr willkommen Werwölfe und Kanibalen eine Art Experimental-Partie ich bastele grade an einer Kultur, wie sie vielleicht auf den Inseln unter dem Westwind existieren könnte (falls man in den Regeln ein kleines Wörtchen ändert) Eine gut gemischte Abenteurergruppe (Grad egal, Spieler sollten Midgard-Erfahrung haben) soll ein magisches Artefakt holen und dabei natürlich auch ein paar Infor über die Gegend mitbringen. Also nix schwieriges ... ;-) ----- Jetzt fehlen nur noch ein paar Spieler. SL scheinen ja genug da zu sein. Tun Wir's! Mike Merten
  19. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 3:05 pm am April 6, 2001 Hi Jutix, auch bei uns gibt der RW an, wann der Zauber anfängt zu zaubern und wann ein 10sec-Zauber einsetzt (genau eine Runde später). </span> Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, was Du sagen wolltest: Zu Beginn der nächsten Runde oder eventuell erst Mitten in der nächsten Runde? Bei mir zu Beginn, da er ja auch zu Beginn mit dem zaubern anfing. Mike Merten
  20. Warum sollten Priester nicht heiraten? Sich voll und ganz einem Gott zu verschreiben, das trifft es meiner Meinung nach bei Mönchen. Aber bei Priestern? Die römisch-katholische Kirche verlangt zwar den Zölibat, interessanterweise aber im offenen Widerspruch zur Bibel. So bezeichnet z.B. Paulus in seinem Brief an die Korinther seine Ehelosigkeit als Ausnahme unter den Aposteln. Und in der Ostkirche hat sich das ja auch erhalten. Als Standard würde ich also immer davon ausgehen, daß Priester auch heiraten dürfen. Im anderen Falle sollte das dann im QB entsprechend erwähnt werden. nice dice Mike Merten
  21. Ähhh ... na klar. Ein Zauberer, der in einer Runde zaubert, ist die ganze Runde über wehrlos. Dein Vorgehen würde für mich bedeuten, daß ein zauberer, der auf Grund seines RW nicht als erster in der Runde drankommt, seinen 10sec-Rauber in dieser Runde nicht abschließen kann. Schließlich hat er sich ja vor seiner Aktion zur Abwehr zumindest bereitgehalten. Ob RW 01 oder RW 100, ob als erster "dran" oder als letzter, ich traue keinem Zauberer zu, daß er in einer Runde einen 10sec. Zauber wirkt, UND sich möglicherweise gegen mehrer Angriffe zur wehr setzt. Ich meine mich auch zu erinnern, daß es in den Regeln heißt: Auch bei einem 1sec-Zauber ist man die ganze Runde über hilflos. Aber Arkanum und Regeln liegen zu Hause ... nice dice Mike Merten
  22. Hallöchen, grade habe ich beim surfen eine Site gefunden, die einige interessante Seiten zum Illustrieren der eigenen Abenteuer, Handouts, Webseiten etc. hat: http://www.godecookery.com/afeast/afeast.htm allen zum Thema "Essen" http://www.godecookery.com/macabre/macabre.htm Dämonen und andere Monster http://www.godecookery.com/clipart/clart.htm kleine Holzschnitte als Clipart http://www.godecookery.com/clipart/clart.htm Links auf andere Quellen Vielleichts interessiert's ja jemanden. nice dice Mike Merten
  23. Also zunächst mal sollten wir unterscheiden, ob das Opfer bewaffnet ist oder nicht. Ist er nicht bewaffnet, dann kann er den "Angriff" des Zauberers zwar mit seiner Hand / seinem Arm abblocken, aber das wäre sinnlos, da es dann doch zu der Berührung kommt. Und wenn Du versuchst, meiner rechten Hand auszuweichen, dann kann es passieren, daß ich Dich dadurch problemlos mit der linken berühren kann. Normale Abwehr finde ich deshalb hier unpassend. Wegspringen ist etwas anderes (durch Abwehr bleibt man ja auf dem Feld stehen, durch Wegspringen nicht). Ist das Opfer hingegen bewaffnet, dann wird es für den Zauberer viel, viel schwieriger (und gefährlicher). Dann reicht es tatsächlich, den Arm des Zauberers mit der Waffe / dem Schild zu blockieren. Eine erfolfreiche Abwehr mit einer Waffe mit Spitze oder Schneide würde bei mir sogar zu einem automatischen leichten Treffer beim Zauberer führen (Den Schildbonus gibt es natürlich nur dann, wenn das Opfer mit dem Schild abwehrt, nicht mit der Waffe). Kommt das Opfer dann noch zum Gegenangriff, dann hat der Zauberer bei mir keine Abwehr. Wer versucht, einem ihm feindlich gesinnten Schwertträger auf die Schulter zu klopfen, der ist selber schuld. Gegen unbewaffnete, die stehen bleiben, sollte die Berührung durch den Zauberer eigentlich automatisch erfolgen. Aber da sind die Regeln vor ... nice dice Mike Merten (Geändert von Mike um 2:46 pm am April 6, 2001)
  24. Hallöchen, habe ich da immer etwas übersehen? "Berührungszauber" - das bedeutet doch, daß es reicht, wenn der Magier den zu verzaubenden berührt. Ich kenne bisher weder eine Einschränkung, daß er die nachte Haut berühren muß, noch irgendetwas darüber, daß die Berührung lange erfolgen muß. Im Ernstfall würde also ein leichtes antippen reichen. Warum soll der zu verzaubernde eine Abwehrmöglichkeit haben? Er kenn vielleicht versuchen wegzuspringen, aber das wäre für mich eine andere Art von Aktion als eine Abwehr. Wenn der Zauberer versucht, jemanden zu berühren, der im Nahkampf ist, würde ich allerdings durchaus eine Chance sehen, daß er selber zufällig getroffen wird. nice dice Mike Merten
  25. Hallo Igor, sehe ich das richtig, daß so eine Prüfung nicht beim normalen Spieletermin ausgespielt werden kann, sondern eigentlich nur in einer 1:1-Session? nice dice Mike Merten
×
×
  • Neu erstellen...