Marbod
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Zur weiteren Info:
Es handelt sich derzeit um die Gilde des blauen Vogels in Corrinis und da gibt es ja auch Nicht-Magier. Also sollte allgemein die Aufnahme von Nicht-Magiern nicht das Problem sein, nur in speziellen Fällen.
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Evtl. gefragt werden wird, wenn sie die Aufnahme beantragt.
Noch ist sie nicht gefragt worden.
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Ich hoffe nicht, dass das Projekt zu Grabe getragen wird.
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Wenn ein Hexer in eine Magiergilde aufgenommen werden möchte, muss er dann seinen Mentor bekannt geben oder würde es z.B. reichen zu sagen sein Mentor wäre ein Elementarwesen?
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Was mich angeht, muss ich leider zumindest für Samstag absagen, da wir viel familären Besuch bekommen und ich da somit schlecht ungestörrt im PR-Universum rumfliegen.
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Sie suchen ja auch in öffentlichen Bibliotheken und wie man hier liest, stehen solche Infos, die gesucht werden, nur in speziellen Bibos.
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Das letzte Oktober-WE kann ich leider nicht.
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Im Corrinis-QB befindet sich eine Preisliste, die mit der in M4 nicht übereinstimmt. So kostet z.B. ein Langschwert dort 30GS und in M4 100GS.
Ist das in Corrinis so preiswert oder passen die Preise einfach nicht?
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Da man sich ja nicht in eine Kreatur mit magischen Fähigkeiten, sich aber in einen Elfen ohne die mag. Fähigkeit Erkennen der Aura verwandeln kann, so müsste man sich doch auch in alle anderen Kreaturen mit mag. Fähigkeiten verwandeln können. Nur hat man dann halt nicht die mag. Fertigkeiten, sondern sieht nur so auch und besitzt die 'normalen' körperlichen Fertigkeiten der Kreatur.
Was ist aber, wenn man ein künstliches, mag. Auge und magische Tätowierungen besitzt und man sich einfach in die selbst verwandelt? Bleibt das Auge und wenn ja mit oder ohne den mag. Fähigkeiten und was passiert mit den Tätowierungen? Kann man sie weiterhin nutzen oder erst wieder, wenn man zurückverwandelt wurde?
Desweiteren, kann man sich in sich selbst verwandeln, wenn man selber als magisch zählt?
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Ich habe mal von einem marokkanishen Arbeitskollegen eine Brief auf Arabisch abschreiben lassen, den die Spieler in Eschar finden sollten. Einem Abenteurer, der des Scharidischen nicht mächtig war, wollte ich den Zettel geben, wenn er ihn findet. Leider ist es dazu aber nicht gekommen.
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Da ich auch noch keine genaue Idee für einen Char habe, ist es mir auch egal, welche Seite wir angehören.
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Bei den Technikfertigkeiten aber nur bis 8.
Es ging ja nicht darum, dass man es mit der Hypnoschulung auch schneller lernen kann, sondern dass das Verhältnis zwischen 'normalem' Lernen so groß ist.
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Bei +18 in einer Technikfertigkeit ok, aber um die Grundlagen zu lernen, also auf +5, braucht man schon länger als wenn man von nicht zum besten Schützen werden will.
Dagegen, dass man Schiessen schneller lernen kann als eine Technikfertigkeit, ist klar, aber so stark?
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Irgendwie finde ich die Lernzeiten der unterschiedlichen Fertigkeiten im Verhältnis nicht passend.
Also Beispiel:
Eine Handfeuerwaffe von 0 auf 18 zu bringen dauert 64 Wochen und um Informatik oder eine Technikfertigkeit von 0 auf den Grundwert von 5 zu lernen brauchet man 78 Wochen (1,5 Jahre).
Kann mir einer logisch erklären warum der Unterschied so hoch ist?
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Das hört sich interessant an.
Mir fehlt zwar eigentlich auch das Wissen, wie bei Raynor, aber das scheint ja nicht zu stören.
Für die Zeit müsste ich mir nochmal die Zusammenfassungen ansehen. Somit erstmal egal, aber ohne Abstimmung.
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Volksfertigkeiten/Gaben sind ja sozusagen erhöhte ungelernte Fertigkeiten des Volkes. Denn wenn man ja die Fertigkeiten nachher steigern will, muss man sie neu lernen.
Bedeutet das auch, dass man für den Einsatz der noch 'ungelernten' Fertigkeiten keine Erfahrungspunkte bekommt?
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Das mit dem Auge um Auge bzw. Giftattentäter ist ja schön und gut, dass man sich da verteidigen/rächen kann, aber das rechtfertigt nie im Leben einen Flächenwirksamen Schadenszauber wie eine Steinkugel. Bei einem zielgerichteten Zauber, der nur den Gegner schadet könnte man das so sehen. Aber es ist nunmal eine Steinkugel eingesetzt worden und da kann man schlecht mit Auge um Auge argumentieren.
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... Kann man also den schwarzen Peter für 1 1/2 Tote letztlich dem Kerl zustecken und darauf eine "Notwehr"-Annahme begründen?...
Mit einer Steinkugel in einem Raum, eine Geisel vor einem Geiselnehmer retten kann man als Notwehr darstellen?
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Das war ja nicht beabsichtig. Sie hätten ohne Probleme sich aus dem Kampf zurückziehen können bzw. ihn erst garnicht eröffnen müssen.
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OT:
Danke erstmal für eure Hilfe, aber für meine Gruppe hat es gestern ein einschneidiges Erlebnis gegeben. Deswegen ist die Frage für mich erstmal nicht so akut, das ich erstmal keinen Magier aus Eschar mehr in der Gruppe habe. 2 Mumien haben sie gestern zerbröselt.
Damit will ich die Diskusion aber nicht schliessen.
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Ok, es ist keine Pflicht und solange er kein Geschäft eröffnen will, sollte er also nicht mehr Probleme bekommen. Denn es dürften sowieso nur die wenigstens die Zuordnung zu den Schulen kennen und wenn es keine Pflicht ist, wird er auch vom gemeinem Volk nicht anders behandelt, solange er wie jemand mit Diplom aussieht.
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Stimmt, die Schulen sind keine Gilden. Aber in meinem Verständnis von Eschar stehen sie sogar höher als Gilden in vielen anderen Ländern. "Ah, ihr habt an der ehrwürdigen Universität von Kairawan studiert. So seit Ihr sicher ein weißer Mann und kluger Ratgeber..."
Wenn ich mich recht erinnere lassen sich selbst Kalifen von Absolventen der Schulen beraten.
Das man dadurch ein hohes Ansehen bekommen kann, sehe ich ja auch so, aber ist es Pflicht ein einer der Schulen seinen Abschluss zu machen?
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@Solwac:
Um mal mein Beispiel zu nennen. Ich leite gerade den Sturm über Mokattam und einer meiner Spieler ist der Lehrling von Nureddin.
Er gilt ja in dem Dorf als gelehrter und zauberkundiger Mann, den man gern um Rat fragt, wenn es um Streitigkeiten, Zahnweh und Liebeskummer geht. Somit sollte er zumindest in dem Dorf anerkannt sein und sein Schüler natürlich auch.
@Wulfhere:
Das mit der Gildenzugehörigkeit ist ja das Problem in Eschar, da es keine richtigen Gilden in dem Sinne gibt. Die Gemeinschaft der Absolventen einer Schule übernehmen in etwa die Rolle einer Gilde, aber es ist nunmal keine Gilde.
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Wenn ich mich nicht irre, müssen alle Magier ab einem bestimmten Grad einer Magiergilde angehören.
In Eschar gibt es ja keine richtigen Mageirgilden, sondern nur Schulen an deren Magie gelehrt wird. Die Gemeinschaft der Absolventen der Zauberschulen spielen in Eschar ja die Rolle einer Magiergilde. Diese dürfen in Eschar ja praktizieren und die Roben ihrer Akademie tragen.
Aber was ist mit einem Magier, der bei einem einzelnen Magier in die Lehre gegangen ist? Muss er ab einem bestimmten Grad der Ausbildung eine Schule aufsuchen und dort eine Prüfng ablegen, damit er kein 'illegaler' Magier ist?
Wenn dem nicht so ist, brauchen dann Magier in Eschar keiner Gilde angehören?
Aufnahme in eine Gilde
in M4 - Sonstige Gesetze
Geschrieben
Weil mindestens eine graue Hexe und ein Schamane dort Mitglied sind.
Ok, die Hexe könnte sich als Magierin ausgegeben haben, was ich aber bei ihr nicht glauben kann und ein Schamane dürfte nur schwer als Magier durchgehen.