Zum Inhalt springen

Patrick

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2884
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Patrick

  1. vor einer Stunde schrieb Fabian:

    Das bezieht sich nicht auf die Regeln im Abenteuer, sondern auf die Erschaffungsregeln. Sinngemäß steht irgendwo, dass die Werdegänge von Nichtspielerfiguren nicht mit denen von Spielerfiguren zu vergleichen sind. Daraus leite ich ab, dass die Erschaffungs- und Lernregeln in erster Linie für die Figuren der Spielenden gelten. Sprich, ich könnte als SL bspw. einen Magier/Thaumaturen oder einen Priester/Hexer erschaffen usw. Über die PP habe ich dann die Möglichkeit, der Figur Fertigkeitswerte und Zauber zur Verfügung zu stellen, die nicht ihrem Grad entsprechen. Denn nicht alle Figuren in wichtigen Positionen haben Grad 30 oder so ...

    Das seh ich genauso

    • Like 1
  2. vor 2 Stunden schrieb Irwisch:

    Naja leichen brennen erstmal recht lausig. Schau mal was bei einer Feuerbestattung an zusätzlichem Brennmaterial benötigt wird. Gut brennen tut an menschen "Fett", und ich hab jezt gerade ein Problem mir "adipöse" Sklaven vorzustellen. (damit sind die Krematorien auch schon mal überlastet wenn eine Leiche zuviel eigene Heitzenergie mit bringt.) Das meiste "Zeugs am Menschen ist eben Wasser." Eine vertrocknete Leiche mag da schon besser brennen, aber wo "trocknet" man die dann?

    Bei Öl als Brennmaterial ist auch die Frage woher kommt es?

    Da hast du ja was zu entworfen ;)

  3. Hallo Forum,

    im Rahmen unserer Thurisheimausarbeitungen möchte ich euch auszugshaft in nächster Zeit einige Texte zur Verfügung stellen. Ich freue mich wie immer über Rückmeldungen, Kritik etc. Heute geht es um den Totenglauben der Sklaven auf Thurisheim.

    ----

    Die Leichen der meisten Sklaven werden von den Thursen schnell und kostensparend verbrannt, sodass es auch keine Bestattungen gibt. Die wenigen Menschen in Freiheit glauben daran, dass sie auf Midgard in ihrer alten Heimat wiedergeboren werden. Deshalb bestatten sie ihre Toten aufwendig und legen ihnen ihre Waffen, Ausrüstung und weiteres nützliches ins Grab, damit sie sich auch auf Midgard beweisen können. Damit sie sich aber ebenso an ihre alte Heimatwelt erinnern, bekommen sie ein Stück Eis in die linke Hand gelegt. Beim Erwachen wird es sie an Thurisheim und ihre zurückgebliebenen Gefährten erinnern – und vielleicht gibt es dann ja eines Tages einen Helden, der nach Thurisheim aufbricht, um die Welt zu befreien.

    ----

    Falls ihr mehr zu Thurisheim erfahren wollt, dann schaut mal, was so in nächster Zeit passiert, wendet euch an mich - und/oder wartet auf M6, wo viel Material der Ausarbeitungen womöglich ebenfalls verwendet wird. Bald gibt es dazu ja auch News ;)

    Mystische Bäume und Schnitzereien in Grevikjar Das Thing der Thursen Die drei Rikurfaerni Legende von Kölga Eisbärreiter Thursen und Unglückshäher  Glaube der Thursen

    Mit freundlichen Grüßen

    Patrick

    • Like 1
  4. Hallo Forum,

    im Rahmen unserer Thurisheimausarbeitungen möchte ich euch auszugshaft in nächster Zeit einige Texte zur Verfügung stellen. Ich freue mich wie immer über Rückmeldungen, Kritik etc. Heute ein Teil des Textes zum Glauben der Thursen.

    ----

    Die Thursen glauben an keine Götter – die Vorstellung, es könne Wesen geben, die mächtiger sind als sie selbst, ist für sie befremdlich. Wenige, in abgelegenen Gegenden, verehren die Natur selbst oder Naturgeister, doch ein viel größerer Teil der Thursen pflegt einen Helden- und Reliquienkult. So werden mächtige Kämpfer oder Zauberer aus der Vergangenheit oder deren Waffen – wie beispielsweise der Speer Spjóteilagt – verehrt. Da die Waffen vieler berühmter Thursen aus Sagen und Legenden alle furchteinflößende Namen tragen, haben Mächtige der Riesen auch ihren Waffen Namen gegeben.

    Die drei Ríkurfærni

    Die mächtigsten Thursen, die die Geschichte und die Legenden des Riesenvolkes kennen, haben sich nach langem Streit zu den drei Ríkurfærni zusammengeschlossen (s. S. 28 f.). Noch heute werden sie verehrt als große Helden des Thursenvolkes ob ihrer Errungenschaften im ersten Zwergenkrieg. Man bittet die Ríkurfærni um Hilfe und erhofft sich einen Teil ihrer Macht.

    Suttungr war ein Feuerhexer und nach dem Tod der anderen Ríkurfærni erster König über Thurisheim. Die Thursen verbinden mit ihm – neben dem Element Feuer selbstverständlich – Herrschaft und Macht. Da die Riesen danach streben, werden Bitten am häufigsten an ihn gerichtet. Wer sich den Sieg in einer Schlacht erhofft, der schmeichelt Suttungr mit einer seiner Glanzleistungen im Zwergenkrieg und bittet ihn um einen Teil seiner Kriegskunst. Doch auch bei der Besteigung eines Vulkans oder einer geplanten Vermählung kann Suttungrs Geist helfen, wenn er über den Schmeichler und Bittsteller kommt. Allerdings wissen die Thursen auch um die Schwächen ihres Helden: Suttungr galt als jähzornig, einzelgängerisch und machtgierig. So verleugnete er die anderen Ríkurfærni nach ihrem Tod und krönte sich allein zum Herrscher über alle Thursen. Sein Tier ist der Adler, der über die Lüfte herrscht, seine Waffe die Flammenpeitsche, welche die Feinde das Fürchten lehrt und die Untergebenen züchtigt.

    Talvela trug den Beinamen der Schmeichelhafte und war ein Meister der Illusionsmagie. Er war bekannt für eine auf Thurisheim seltene Kunstfertigkeit und Liebe zum Detail, die sich in seinen mächtigen Illusionen wie in anderen Kunstwerken zeigte. Talvela war es, der den wunderschönen und mächtigen Stein schuf, der Fundin Eisbiss in die Gewalt der Thursen brachte. Viele anderen Listen aus dem ersten Zwergenkrieg entsprangen seinem genialen Haupt. Die Thursen verbinden mit ihm die Illusion, das Handwerk und die Kunst, aber ebenso die List eines erfolgreichen Thursenkämpfers. Da Talvela es gewohnt war, durch Schmeicheleien seine Ziele zu erreichen, ist er für die hinterlistige Macht der Worte kaum empfänglich. Ihm müssen Opfer erbracht werden, die zeigen, dass sein Erbe hochgehalten wird – wunderschöne Edelsteine und geschnitzte Figuren, magische Illusionen seiner Heldentaten oder verzierte Waffen. Womöglich hängt das mit dem ihm nachgesagten Hang zur Prunksucht zusammen. In jedem Fall können solche Opfer den Geist Talvelas dazu bewegen, die Hand des Künstlers zu führen, den Worten des Schmeichlers oder Herrschers den richtigen Schneid zu verleihen und die Illusionen eines Hexer nicht nur für einen Sinn, sondern gar für mehrere aufrechtzuerhalten. Sein Tier ist das Ross, das Stolz über jedes Hindernis galoppiert, seine Waffe die Schleuder, die für manche wie die Waffe eines Bauern wirkt, doch in Wahrheit eine der Gefährlichsten ist. Angeblich sind seine Kugeln jedoch aus Gold oder Edelsteinen und verzaubern bei einem Treffer das Opfer – wenn es nicht bereits zerquetscht wurde.

    Farök war ein Eishexer und mächtigster Krieger der drei. Doch da die anderen beiden ihn dennoch mit ihrer Macht übertrafen, denn Farök starb ja auf der Flucht und als erster der drei Ríkurfærni, bitten ihn nur wenige um Hilfe. Farök ist bekannt für seine Waffenkunst und so sind es die Krieger, die im Kampf Faröks Geist in sich wissen wollen. Dafür reicht es aber nicht, ihm zu opfern oder ihn anzubeten, sondern Farök will Heldentaten in seinem Namen sehen. Denn ihn stört es noch immer, von seinen zwei Verbündeten Talvela und Suttungr übertroffen worden zu sein, sodass er seine Ehre vermehren will. Sein Tier ist der Wolf, der brutal und geschickt zubeißt, seine Waffe der Eisspeer, dessen Treffer tödlich sind und kälter brennen als alles andere.

    Adler, Pferd und Wolf gelten den Thursen als heilige Tiere, die vom Geist des jeweiligen Ríkurfærni erfüllt sind und dessen Eigenschaften vereinen. Daher wird ihnen Futter oder auch anderes geopfert, um sie und die Heiligen milde zu stimmen. Diese Tiere werden von den Frostriesen und ihren Sklaven nicht gejagt – es könnte sich jeweils der verwandelte Heilige darin befinden! Manche Hörknorð aber halten sich diese Tiere in ihrem Gehöft oder gehen mit ihnen einen Bund ein (Binden des Vertrauten, ARK S. 68, für die Zauberversion der Thursen gelten andere Rahmenbedingungen, s. S. 154 f.). So wollen sie ihre Zugehörigkeit zu einem der drei Ríkurfærni beweisen und sich deren Macht sichern, indem ein Adler auf ihrer Schulter sitzt, sie auf einem Thursenpferd (s. S. 147) reiten oder ein Wolf sie begleitet.

    Die Verehrung anderer thursischer Helden drückt sich ähnlich aus. Ihnen allen werden bestimmte Elemente, Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale und Kräfte nachgesagt. Besondere Waffe werden verehrt und manchmal auch Tiere oder Landschaftsmerkmale als Inkarnation der mystischen Helden angesehen. So wurde mit Dúrnir (s. S. 163) neben dem Speer (im Allgemeinen und Spjóteilagt) die Verbindung von Feuer und Eis verbunden, was sich aber durch die Feuerhexer in ein Symbol des Triumphes deren Elementes verwandelt hat. Der Frosthexer Farbauti dagegen steht für kalte, aber unermüdliche und grausame Rache.

    ----

    Falls ihr mehr zu Thurisheim erfahren wollt, dann schaut mal, was so in nächster Zeit passiert, wendet euch an mich - und/oder wartet auf M6, wo viel Material der Ausarbeitungen womöglich ebenfalls verwendet wird.

    Mystische Bäume und Schnitzereien in Grevikjar Das Thing der Thursen Die drei Rikurfaerni Legende von Kölga Eisbärreiter Thursen und Unglückshäher 

    Mit freundlichen Grüßen

    Patrick

    • Like 6
    • Thanks 6
  5. vor einer Stunde schrieb Mugga:

    Du weißt aber schon dass wenn Künstler eine Drache, Waeländer oder Zwerg malen/Zeichnen das sie es nicht ganz frei erfinden oder? Sie lassen sich von andere Künstler, Medien, und Folklore inspirieren und malen/zeichnen es gemäß die Vorstellungen der Kunde und Gesellschaft. Bei K.I. trainieren läuft das ähnlich ab nur es steckt ein Algorithmus dahinter statt ein Mensch. 

    Und das ist bei Kreativität generell so. Bei Menschen mag das noch undurchsichtiger und komplexer sein, aber Neues entsteht eben durch die neue Strukturierung von altem

  6. vor 2 Stunden schrieb Abdel Basset Sarout:

    Die Serie war wirklich top zu lesen.

    Ich kann mich aber erinnern, dass mich in Buch 1 zunächst die Erzählform (Präsens/Gegenwart) ziemlich genervt/irritiert hat.

    Irgendwann habe ich mich dann reingefunden. Ich war später dankbar, dass ich nicht vorschnell aufgegeben habe.^^

    Lustig. Ich hab eine Seite gelesen und wusste, dass das eins der besten Fantasybücher wird, die ich je gelesen habe (und wahrscheinlich lesen werde). Die Erzählform ist durchaus gewöhnungsbedürftig, aber mich persönlich hat sie nicht gestört.

    • Haha 1
  7. vor 25 Minuten schrieb Adsartha:

    Ich habe die Reihe vor ein paar Jahren gelesen (komplett, ich musste nicht warten) und fand sie großartig ... bis auf den Schluss, also die letzte Szene. Diese Art Gottwerdung ist nicht so mein Geschmack.

    Insgesamt liest sich die Geschichte, als hätte eine P&P-Runde ihre Abenteuer aufgeschrieben. Witzig geschrieben, die Charaktere entwickeln sich, es gibt auch mal Hin und Her wie in vielen Rollenspielrunden - und insgesamt erfrischend anders, da es kaum Charaktere gibt, die einfach nur gut sind. Es sind eher Helden zum anfassen, haben ihre schlechten Seiten.

    Ein Leseerlebnis, wenn man Fantasy-Literatur mag.

    Das Gefühl hatte ich genauso - Richard Schwartz spielt auch Pen and Paper.

    • Like 2
  8. vor einer Stunde schrieb Adsartha:

    Deine Kritik ist für Leute, die das Buch nicht kennen, wenig hilfreich.

    - Du fandest es beim ersten Mal schrecklich, möchtest die Gründe aber nicht ausführen.

    - Beim zweiten Mal hast Du Logikfehler entdeckt, an die Du Dich aber nicht mehr erinnern kannst.

    - Das Theaterstück kennst Du nicht, hast aber schon eine negative Einstellung dazu, aus Gründen, die mit dem Stück selbst gar nichts zu tun haben.

    Huch, das ist lange her, dass ich das geschrieben habe.

    Das ist richtig, es handelt sich auch um einen subjektiven Eindruck; ich hatte nicht den Anspruch, etwas wie eine Rezension zu schreiben.

    Die Gründe sind mir jetzt sechs Jahre später entfallen, aber der Eindruck ist geblieben. Ich glaube, ich hatte einfach nicht das Gefühl, eine Harry-Potter-Geschichte zu lesen - es hat für mich nicht zu den restlichen Sachen gepasst. Zudem war ich von einigen Charakter-Entwicklungen schlicht enttäuscht.

    Für das Theaterstück gilt letztlich das gleiche, wobei ich hier sogar grob ausgeführt habe, warum ich negativ dazu eingestellt bin und gleichzeitig vorgweggenommen habe, dass ich es nicht kenne, mich also täuschen könnte. Die weite Fahrt nach Hamburg und die Preise halten mich aber davon ab, mich eines besseren belehren zu lassen.

  9. vor einer Stunde schrieb dabba:

    Ja, das Worldbuilding außerhalb von Hogwarts ist mittelmäßig, schon weil es einfach für die Hauptstory nicht relevant ist.

    Da hätte JKR im Nachhinein vielleicht einfach einen großen weißen Fleck lassen sollen. Die Entscheidung, dass es angeblich weltweit nur zwei Hände voll Schulen geben soll, ist fragwürdig. Wenn Durmstrang ganz Mittel- und Osteuropa vom Rhein bis zum Ural als Einzugsgebiet haben soll, müsste sie im Vergleich zu Hogwarts bei einer ähnlichen Zaubererquote in der Bevölkerung riesig sein. Und alle Schüler und -innen müssten einen Babelfisch-Zauber im Ohr und in den Augen haben, weil es eine zweistellige Anzahl an Muttersprachen an dieser Schule gäbe.
    Von der einen einzigen Schule in Afrika ganz zu schweigen (zumal die Vorstellung mehr als hart an der Grenze zur Denke "Afrika ist (k)ein Land!" ist).

    Die die du meinst sind ja nur die großen Schulen. Es gibt noch einige weiter kleinere Schulen und in sehr vielen Gegenden ist "Homeschooling" üblich

    • Like 1
  10. vor 4 Stunden schrieb metallian1:

    Ich habe unserer Tochter in drei Jahren alle 7 Bücher vorgelesen. Und wir reden von den letzten drei Jahren, als sie eigentlich schon lesen konnte. Natürlich hätte sie die Bücher selbst lesen können, sie liest wie ein Verrückte alle Kinder- und Jugendfantasy, die sie in die Finger bekommt. Aber sie wollte, dass ich vorlese (was wir dann auch fast immer Abends eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen gemacht haben). Habe ein gewisses Talent zum Vorlesen mit unterschiedlichen Stimmen und Tonlagen (Bin kein Rufus Beck, aber schlecht ist es nicht). Hat irre Spaß gemacht und war eigentlich schade, dass es dann mit dem 7. Band vorbei war. Und ich habe dabei noch einige Male in den früheren Büchern neue versteckte Hinweise auf Ereignisse in späteren Büchern gefunden, die ich früher überlesen habe.

    Mir fällt bei jedem Durchgang hören etwas Neues auf :) Die ganzen Details sind einfach toll

  11. vor einer Stunde schrieb Widukind:

    Ich höre ja gerade die Hörbücher  mit meiner 10-jährigen Tochter und wir beide haben uns heute Abend gefreut,  dass nach der doch recht düsteren Stimmung nun die Szene mit Dumbledores "Flucht" und der Feuerwerksauftritt von Fred und George dran war.

    Die sind herrlich.

    Ich liebe den 5. Teil - aber auch den 6., den ich gerade höre, finde ich super.

    Dass sich aber gerade in Teil 6 und 7 einiges in die Länge zieht, will ich nicht bestreiten. Aber den Höhepunkt der Bücher sehe ich dennoch bei 3-5, wobei 1 natürlich einen ganz besonderen Charme hat.

    • Like 1
  12. vor 6 Minuten schrieb Solwac:

    Die Logistik auf die Magiekundigen abzuwälzrén, gefällt mir. Wenn die germanischen Traditionen Vorbild sind, dann haben Sklaven, Frauen und Kinder dort nichts zu suchen. Gerade bei der Stellung der Thursinnen ist das aber wenig Fantasy-like. Gerade mit Magie kommt es nicht mehr nur auf körperliche Kampfkraft an und in der Rolle einer Thursin würde ich den Herren Mitthursen zeigen, wie das Spiel funktioniert. :box:

    Warum sollte Nahrung sichtbar sein? :confused:

    Beim ersten Punkt verstehe ich den Kontext nicht ganz - auch wenn wir das durchaus so sehen.

    Zum zweiten Punkt: Das war eine komische Autokorrektur; es sollte "haltbar" heißen

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...