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Tod oder Wahnsinn, Grab oder Irrenhaus - Hach, Chthulu ist so herrlich. Ich hab echt wieder Bock drauf!
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regelfrage Der Zwang zur Konzentration (ARK 12/13) – Richtig verstanden?
TwistedMind antwortete auf Ulmo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Andere hier sind viel regelsicherer als ich, aber für mein Verständnis ist der Einsatz des Schildes eine aktive Aktion. Das Schild steht ja nicht nur faul rum, sondern wird vom Anwender bewusst und gezielt so bewegt, das die Angriffe abgelenkt werden. Wie gesagt, das ist keine Regelinterpretation, sondern nur meine Vorstellung von so einer Situation. -
Vollkommen "blanken" Spielern die Spielwelt vorstellen?
TwistedMind antwortete auf Ard-Galen's Thema in Spielleiterecke
Ich bin ein optischer Typ. Ich schaue zum Einstieg gerne auf die Weltkarte, wie die Geographie und Klimazonen verteilt sind. Dazu ein paar Hinweise auf die prägenden Imperien/Weltreiche/Kulturen. Hilfreich ist auch ein ganz kurzer Abriss über die Geschichte der Welt. Welche Rassen bzw. Völker haben Einfluß gehabt, wer ist aktuell noch aktiv und was ist in der Jetztzeit Legende. Nach dem diesem Grobüberblick beschäftige ich mich mit der Region, aus dem mein Char kommt. Am liebsten aus der Perspektive was der typische Einwohner in-game kennt. -
Nachtmahr - stimmungsvolle Abbildungen
TwistedMind antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
@Fimolas Wäre interessant zu wissen, für was du dich am Ende entscheidest. Kannst ja vielleicht dann "dein" Nachtmahr hier posten. -
Nachtmahr - stimmungsvolle Abbildungen
TwistedMind antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Deviantart ist oft ne gute Quelle. Da hab ich das hier gefunden: https://www.deviantart.com/d-torres/art/Putra-chad-462026534 https://www.deviantart.com/liarath/art/Nightmare-creature-465613787 Entspricht das der Richtung, die du suchst? -
Meine längste Spielerunde in einem System: Im Haus von nem Kumpel, der grade sturmfrei hatte. Wir haben nen neues, selbstgeschriebenes System ausprobiert (inspiriert von Wächter der Nacht). Samstag mittag (ca. 14Uhr) angefangen, bis 3 oder 4 Uhr morgens gezockt, kurz nach Hause, duschen, ne Mütze Schlaf mitnehmen, Frühstücken und Sonntag ab 12 Uhr bis 1 oder 2 Uhr weiterzocken. Also rund 32 Stunden in weniger als 2 Tagen. "relativ" oft: Thoule Spieletage in Karlsruhe. Die Veranstaltung geht durchgehend von Freitag abend bis Sonntag abend. Da war ich ab und zu von Samstag über Nacht bis Sonntag in verschiedenen Runden/Brettspielen/Kartenspielen aktiv. Speziell erinnere ich mich an einen Sonntag morgen, der gegen 5 Uhr mit einer Runde Bohnanza begann. Online: Da werden die Zeiten viel viel kürzer. Aber Silvester diesen Jahres kam ne Runde zusammen, die über den Jahreswechsel hinweg bestimmt 10 Stunden am Stück gespielt hat. Und anschließend mit tiefen Augenringen noch eine sehr interessante Diskussion über Politik und Gesellschaft. (Schöne Grüße @Drachenman )
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Ich kann mir einige nette Anwendungsmöglichkeiten für so eine Zeitkapsel vorstellen. (Ich weise aber darauf hin, das ich den Zauber und seine Regelbeschreibung nicht kenne.) - Man könnte einen schwer besiegbaren Feind angreifen, ihn ein wenig ankratzen und dann in der Zeit einfrieren so lange man selbst regeneriert und sich neu ausrüstet. - Oder man friert den König ein und plündert dann in aller Ruhe seine Schatzkammern. - Da die Zeit-Sphäre ja scheinbar unzerstörbar und unbeweglich ist, könnte man sie missbrauchen um einen Eingang/Durchgang dauerhaft zu versiegeln. - Was passiert, wenn man die Sphäre so legt, das z.B. ein Teil eines Schiffes/ Lebewesens eingeschlossen ist? Ist dann das ganze Schiff/Lebewesen festgesetzt oder schneidet man den temporal eingefrorenen Teil raus? - Man kann sicherlich tolle Fallen damit bauen. Beispielsweise einen Turm über einer Straße errichten, oben auf dem Turm schwere Gewichte/brennendes Öl platzieren, die Turmspitze dann in der Zeit einfrieren und den Turm darunter abbauen.
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Die Dame bzw. der Herr, der in der Wohnung obendrüben einem rahja-gefälligen Neben- bzw. Haupterwerb nachgeht. Also rhythmisches ...Hämmern zu ungünstigen Tageszeiten, verschämte Begegnungen im Treppenhaus und der verdammte nymphomane Gruppenmagier fehlt schon wieder bei der Planungssitzung weil er bei der Nachbarin "nur schnell die Pflanzen gießen" will. Wenn man in seinem Versteck möglichst ungestört und unbeobachtet sein will, kann es schon sehr lästig sein, wenn Laufkundschaft und Obrigkeit und Konkurrenz-Gilden immer wieder nebenan durchs Haus trampeln und Aufmerksamkeit auf diese Addresse lenken.
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Die Imbissbude oder Garküche oder Straßenverkaufs-Gulaschkanone nebenan, die Rauch, Ruß und Fettdämpfe immer ins offene Fenster bläßt. Außderm locken die beiseitegekippten Essensreste Ratten und Straßenköter an. Ganz abgesehen von dem Lärm, den die besoffenen Stammkunden machen. Wurde schon die die stocktaube alte Lady erwähnt, die nicht mitbekommt, das ihr nerviger Handtaschen-Hund den ganzen Tag wie bescheuert rumkläfft?
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Das streitende Ehepaar, das den lautstarken Streit auch gerne über die ganze Nachbarschaft ausdehnt. Da wird jeder in Reichweite mit einbezogen und aufgefordert Stellung zu beziehen: "Hey, du als Geschlechtsgenosse stimmst mir doch sicherlich zu, das ihre/seine Schwiegermutter nicht das ganze Jahr hier wohnen muss...." tieffliegende Teller zu jeder Tag und Nachtzeit... Die alleinstehende Mutter, die ihr nerviges Rotzblag gerne bei den Abenteurern parkt, weil die doch Zeit haben und sie selbst ganz dringend zur Arbeit muss.
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Wenn sie irgendwann mit "Widerstand ist zwecklos!" anfängt und sich in fiveoftwelve nennt, dann ist es eh zu spät.
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mein erster Gedanke war: Das liest sich wie die schlechte Übersetzung eines Standard-Anschreibens eines Spambots. Ich hoffe, das ich mich irre und Mariakireva ein echter Mensch ist und hier wegen unserem tollen Hobby angemeldet ist, aber ... naja... erste Eindrücke kann man ja bekanntlich schwer rückgängig machen...
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
TwistedMind antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
unter dem Klammer-Angriff hatte ich mir eher einen Klammer-Angriff vorgestellt. -
Viel Glück und Viel Spaß beim Pen&Paper. Und nicht vergessen: Regeln sind hilfreich, aber letztendlich gehts um die Welt und die Geschichten.
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
TwistedMind antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Wieso les ich immer "Schwaben-Zauber"?!? https://www.midgard-forum.de/forum/topic/38815-schweben-zauber/ -
Bäume - Fantasy und echte
TwistedMind antwortete auf Patrick's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
ich vermute mal, Yggdrasil ist ein paar Nummern über dem, was Patrick sucht. Außerdem ist Yggdrasil so offensichtlich, den hat er bestimmt schon im Auge gehabt. Ein Baum der der klassischen Antike: Das Bett von Odysseus, König von Ithaka. Wer nicht weiss, was damit gemeint ist, kann das ja als geeigneten Anlass nehmen, endlich mal den guten alten Homer zu lesen. 😉 -
Ich bin auch kein blutiger Anfänger mehr (auch wenn meine Chars oft bluten), aber ich sehe mich auch nicht als Midgard-Veteranen. Ich suche definitiv keine feste Runde, aber einen One-Shot unterstütze ich gerne, wenn ihr keinen weiteren Mitspieler findet. Ich kann einen Grad 8 Krieger (Tiberian) und einen Grad 6 Schamanen (Halvdan Graufeder) anbieten. Es geistert noch ein waelischer Skalde durch meine kleine Sammlung (Dag Einar Sigrunson, Barde, Grad1) den ich gerne mal ausprobieren würde. Aber wie gesagt, ich lass anderen gerne den Vortritt.
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Bäume - Fantasy und echte
TwistedMind antwortete auf Patrick's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
In einem Roman aus der Wildcards-Reihe wurde mal ein besonderer Baum beschrieben: "die Liebenden" 2 Weiden/Ulmen/ Ginko (Baumsorte nach Wahl, die an diesem Standort absolut ungewöhnlich ist) Die beiden Bäume wachsen ineinander verschlungen, ohne das ein Baum den anderen behindert oder erdrückt. Sie schützen und stützen sich gegenseitig. Die Story dazu war, das hier zwei Liebende durch die Hand ihrer Feinde gestorben sind und erst im Tode erkannt und eingestanden haben, das sie sich lieben. Die Frau hatte ein (magisches) Talent für Pflanzen und hat als letzten Kraftakt 2 Samen zum Keimen gebracht. Die Samen wuchsen innerhalb von Minuten zu kleinen Setzlingen, die praktisch aus den sterblichen Körpern des Liebespaares herauswuchsen. In wenigen Tagen/Wochen wuchsen die Bäume ineinander verschlungen soweit heran, das man sie nicht mehr einfach fällen konnte. Die einfache Bevölkerung, für deren Befreiung die beiden gefallen waren, machte eine Art Heiligtum aus diesem Bäumen und betet im Schatten der Doppel-Baumkrone für Treue, Standhaftigkeit und die wahre Liebe.