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Yummy

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  1. Habe es auf dein Posting hin versucht, geht immer noch nicht an mich, mag die Art von Musik einfach nicht so, wobei Taylor Swift da echt das kleinere Übel ist. Das ist schon eine richtige Musikerin und keine, die nur zu irgendeinem flachen Song ihre Hüfte bewegt. Die zweite Hälfte des Albums fand ich aber besser. Ist aber halt kein Nick Cave ^^ Das hier könnte dir eventuell gefallen wenn du düster und tragend magst. Goolsby covert auf dem Album auch ein paar Songs seiner alten Band Blitzkid. Den Titel des Albums mit dem Wortspiel "Hollow Bodies" finde ich als unplugged Album einer Horrorpunkband auch recht passend 😉 Und nein Horrorpunk ist kein Geschrei, ziemlich melodisch🙂 Argyle Goolsby - Mary and the storm
  2. *push Immer noch aktuell
  3. Wenn einem bei YT Misfits Cover angezeigt werden, und im Vorschau Bild ist eine junge hübsche Dame und ein pummeliger Typ mit Akustiv Gitarre zu sehen, weiß man, dass es sehr weird werden kann. Wenn nach 35 Sekunden Gelaber dann klar ist, ok...die sind wirklich durch, und dann noch eine Melodica dazu kommt, kann ich schlecht weg schalten. Cool gemacht. Achja, an die zarten Gemüter, Misfits Songs handeln meistens nicht von Blumenpflücken 😉 Misfits - Saturday Night Cover
  4. Hallo zusammen, als Midgard Neuling (lockerer, bodenständiger Typ) suche ich Anschluss an eine feste Gruppe, gerne online (auf Grund meines ländlichen Gebietes ist die Chance für eine Tischrunde glaube sehr gering). In meinem Vorstellungsthrea...äh Strang....habe ich schon einiges über mich erzählt. Siehe Link unten Null Plan von Midgard, habe mir bisher den Kodex durchgelesen und mal aus Spaß einen Krieger erstellt, aktuell lese ich das Arkanum. Also bitte Geduld mit der Regelsicherheit und der Kenntnis über die Welt 🙂 Außerdem habe ich mir ein paar Podcasts und Youtube Videos rein gezogen, hier mal danke an Dan, Mirco und David für die Mühe. Am Besten unter der Woche, da ich regelmäßig spielen möchte und das Wochenende nicht immer, aber meistens, durch Familie/Partnerin belegt ist. Einfach anschreiben, entweder hier oder über Discord Yummy#2141
  5. Aber du sagst es doch, man kann es nicht vergleichen, deswegen erwartet bei einer Online Con auch keiner, dass du den ganzen Tag vorm PC sitzen musst. Genauso ist es ja das positive an einer Online Con, du musst nirgends hin fahren und bist dann auch nicht gezwungen ewig irgendwo zu verbringen. Außerdem ist der unterschied der Con zu normalen Verabredungen von Spielern hier aus dem Forum, dass es einen festeren Spielplan gibt, man macht Werbung für, und man bringt eventuell andere Spieler aus anderen Systemen dazu mal Midgard auszuprobieren. Da die Hürde geringer ist, man muss nicht irgendwo ewig nach Leuten suchen, nach einem Platz betteln oder sich zwei Regelwerke durchlesen. Deswegen finde ich Online Cons gut 🙂
  6. Vicki Vomit - Ronny wählt... Sau gut! 🙂
  7. Bei uns hatte nicht jeder einen eigenen pc 😉
  8. Das waren Zeiten, im Partyraum vom Kumpel hatten wir massig ungesunde Sachen in uns hinein gestopft und dabei die Playstations aneinander angeschlossen und zwei TVs gegenüber gestellt. Hatte damals nicht jeder einen PC.
  9. Als noch nicht Midgard Spieler kann ich meine Erfahrungen bisher nur auf DSA beziehen, ich vermute aber das ist vergleichbar. Denn diverse hier angesprochene Zweifel hat man auch in DSA Foren gefunden. Man merkt auch, dass einige Beiträge schon etwas älter sind, zum Anfang der Corona Zeit, zu diesem Zeitpunkt war für viele die Notwendigkeit des online Spielens noch nicht gegeben. Meiner Meinung nach ist keine der zwei Varianten besser oder eben schlechter als die andere. Man muss sich einfach die Fragen stellen welche Erwartungen habe ich, was ist mir wichtig, welchen Aufwand möchte ich haben, welche Kompromisse möchte ich eingehen und welchen Punkt kann ich etwas zu Gunsten eines anderen zurück fahren. Auch gibt es meiner Meinung nach "echte" Vor- und Nachteile, und es gibt "gefühlte" Vor- und Nachteile. Zweiteres teilweise einfach weil man sich mit der Materie online spielen einfach noch nicht so arg auseinander gesetzt hat wie am klassichen Spieltisch. Ist auch logisch, 1985 waren online Runden am PC in dieser Art und Weise noch nicht möglich 🙂 Hier müssen wir alle noch ein paar Grade aufsteigen ^^ Gefühlte oder vermutete Nachteile lassen sich auch zum Großteil negieren, da man einfach andere Medien nutzt bzw das Problem auf eine andere Art und Weise löst als man es bisher gemacht hat. Denn auch am Spieltisch hat man die Aufgabe zum Beispiel ein Kampfgeschehen darzustellen. Man ruft dort am Tisch ja auch keine 5 Freunde an die mal bitte für 20 Minuten vorbei kommen und den Orktrupp darstellen, ebenso wenig pflanzt man mal schnell Bäume im Wohnzimmer um den Dschungel zu simulieren. Auch dort behilft man sich mit einer Visualisierung durch Figuren oder Maps auf dem Spieltisch. Und natürlich ist die Gewichtung der Vor- und Nachteile total unterschiedlich, es gibt einige die Treffen nicht auf alle zu, weil die Spielgruppe vielleicht sowieso aus dem gleichen Dorf kommt und bei dem einen ist die Technik nicht vorhanden, weil er kein gut funktionierendes Tool hat um online zu spielen. Andere Punkte stören den einen Spieler vielleicht überhaupt nicht oder es ist ihm einfach egal. Aus meiner Sicht: - Die Entfernung ist egal, somit größerer Kreis der potentiellen Mitspieler. - Zeit- und Spritersparnis: Ganz klar, ich muss nicht extra los fahren und spare somit Zeit und Sprit. Diese gewonnene Zeit kann man auch in Spielzeit umwandlen, es steht somit potentiell mehr Spielzeit zur Verfügung. - Familienfreundlich. Wenn man Alleinerziehend ist und Kinder hat, oder als Eltern gemeinsam spielen will, muss man schauen wo man die Kinder unterbringt. Oft geht das dann nur am Wochenende. Und selbst wenn nur ein Elternteil spielt, kann man trotzdem die Kinder ins Bett bringen und fährt nicht nach der Arbeit direkt zur Spielrunde und sieht an dem Tag die Kinder nicht. - Geringere Ausfallquote von Spielrunden. Gerade durch die zwei Punkte eben fallen weniger Spielrunden aus bzw es stehen potentiell mehr Tage zum Spielen zu Verfügung. Trotz Kinder im Haus kann man spielen wenn diese im Bett sind, auch wenn Kind krank ist und im Bett liegt, denn man ist zu Hause, Person x hat an dem Tag kein Auto, Person Z muss an dem Tag zu Hause sein weil irgendwas angeliefert wird, Bus fährt nur bis 21 Uhr, an dem Tag würde ich erst um 20 Uhr los fahren können und das wird dann zu spät usw. Man kennts. Theoretisch kann man sogar mit Laptop aus dem Urlaub raus spielen wenn man Abends übers Meer schaut und auf dem Balkon sitzt. - Für mich der einzig wirkliche Nachteil: Es ist einfach was anderes wenn man am Tisch sitzt, eigentlich ist das auch irgendwie "gefühlt" denn der eine findet es schlimmer als der andere und es ist nicht spielrelevant. Aber einigen ist das sehr wichtig und man kann dieses gemeinsam am Tisch sitzen und Pizza in sich rein stopfen einfach nicht 100%ig online erzeugen. Face2Face usw. Mimik und Gestik, auch als Reaktionen der Spieler, wenn der Spielleiter was vorliest oder beschreibt bekommt man online einfach nicht ganz so mit. Jetzt kommt mehr das gefühlte: - Wie soll das denn mit dem Würfeln gehen? Naja, es gibt so einige Möglichkeiten. Ob ich jetzt am Tisch würfel oder in Roll20 oder in Discord ist für das Ergebnis ja irrelevant, und beim Würfeln geht es meistens um das Ergebnis. Und jetzt sagt aber der eine: "Aber meine heiligen Würfel"...ja ok, dann würfel eben vor dir und sag das Ergebnis. "Und wenn man dann betrügt?" Dann bist du eben en Depp und bescheißt dich selbst 😉 Ist das am Tisch anders? Wenn jemand am Spieltisch würfelt und sagt "16, geschafft", wer geht dann bitte dort um den Tisch rum und schaut auf den Würfel und schaut dann noch zusätzlich auf den Charbogen um eventuelle Boni oder Mali zu berücksichtigen? - Battlegrounds, Spielunterlagen, Maps, wie man es auch nennen will. "Wie soll ich das denn passend darstellen?". Man weiß natürlich nicht ob man online an die exakte Darstellung der Welt wie am Spieltisch heran kommt, denn dort hat man immerhin 5 Maps mit verschiedenen Untergründen die immer gleich aussehen, Mensch-ärgere- dich-nicht Figuren, Lego-Bausteine und von Spielern filigran ausgearbeitete selbst gezeichnete Maps damit man den Aufbau des Dungeons nachverfolgen kann (diese stimmen übrigens immer!). Auch darf man nicht die Wunderwaffe der genauen Positionsbeschreibungen und Verhältnismäßigkeiten vergessen wenn der Spielleiter die Kaffeetasse in die Mitte stellt und sagt "Stell dir einfach vor dies ist die große Dämonen-Statue und..... das Feuerzeug hier ist der Altar, ...steht ungefähr hier hinten." Ich glaube ihr wisst worauf ich hinaus will 😉 Online hat man hunderte von Maps die man einspielen kann, Spieler können auch darauf bewegt werden. Dies geht meiner Meinung nach sogar stimmiger. Ich muss auch nichts ausdrucken wenn ich ein Bild aus dem Internet habe wenn es einen Gegenstand, eine Umgebung oder eine Persion visualisieren soll. Es kann sogar die passende Musik abgespielt werden wenn Slide xy erscheint. - Fokussierung der Spieler auf das Geschehen. Ok, dass jemand seine Mails nebenbei checkt oder was anderes nachschaut lässt sich nicht vermeiden, das ist aber die Selbstdisziplin der Spieler. Auf der anderen Seite kann ich so auch mal was spielmäßiges nachschauen ohne dass es die anderen ablenkt, weil sie sehen, dass ich "was anderes" mache. Teilweise kann ich mir online die Welt bzw die Umgebung besser vorstellen als am Spieltisch, denn die Darstellung online ist oft besser durch mehr Möglichkeiten und teilweise mache ich bei Erklärungen die Augen zu. Mein DSA Spielleiter spielt dann beispielsweise eine Audio Datei mit Windgeräuschen ab und beschreibt dann die Kräfte der Natur und das verschneite Dorf in dem wir gerade eintreffen. Ich kann mich dann super drauf konzentrieren, da ich visuell nicht abgelenkt werde. Am Spieltisch würde ich jetzt weniger die Augen zu machen. Das sind zumindest die Erfahrungen, die ich bisher gesammelt habe 🙂 Es liest sich vielleicht so, dass ich online grundsätzlich besser finde. Das stimmt aber nicht, auch ich ziehe am analogen Spieltisch spielen vor, aber wenn man in einer Gegend mit geringer Bevölkerungsdichte wohnt ist es schwierig Spieler zu finden und man muss meistens doch ein gutes Stück mit dem Auto fahren. Außerdem gammel ich gerne in Joggingshosen und hasse es nach der Arbeit nochmal los zu fahren 😉 Auch das konstruierte Szenario mit selbst gebauten Figuren auf dem richtigen Spieltisch hat seinen Charm. In Summe ist es eben eine Abwägung von Kosten/Verzicht zu Nutzen. Ja ich will am Tisch spielen, aber nicht wenn ich dafür 30 Minuten einfacher Weg zweimal die Woche nach der Arbeit fahren muss und es im Winter regelmäßig ausfällt, weil es diesen einen Spieler gibt deren Bus dann unregelmäßig fährt. Wäre Corona für 15 Jahren aufgetreten und auch die Plattformen, die wir heute online nutzen schon damals existent gewesen, hätten wir schon früher online gespielt. Man darf nicht vergessen, manche können nur spielen weil es online die Möglichkeit gibt, bzw fangen wieder an weil es vorher nicht mehr ging (Spielermangel in der Umgebung, Kinder usw). Viele Bedenken die wir haben sind konstruierte Probleme, vor genau diesen standen schon die Spieler zu Beginn des P&P. Nur so ist das Spiel entstanden. Denn gerade wir Rollenspieler sollten doch Profis darin sein, sich Dinge vor das innere Auge zu rufen, sowie Darstellungen von Ereignissen in einer ausgedachten Welt in die hiesige zu konvertieren 🙂
  10. Ich als (aktuell ehemaliger) WoW Spieler finde ziemlich cool, dass du den Feendrachen in Midgard "konvertiert" hast. Nur die Werte kann ich absolut null einschätzen, da ich erst ganz neu im Midgard Universum bin 🙂
  11. Also den im Topic Ersteller Post, danke 🙂
  12. Jetzt bin ich etwas verwirrt, gibt es zwei Discord Server oder nur einen? Welcher ist der richtige? 🙂
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