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Masamune

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  1. Wenn man nichts bestimmtes tut, dann wird man sich wohl zumindest das nötigste zum leben zusammenkratzen können. Zur Not kann man ja auch noch betteln gehen . Nein, aber wenn man von einem Normal-Verdienendem ausgeht, dann finanziert er sich ja wohl mehr als nur Unterkumpft und Verpflegung, oder? Da sind mehr oder weniger Luxusgüter, Möbel, eigene Wertgegenstände, Ausgaben über das normale(Saufgelage Aufgrund einer Feierlichkeit) und ähnliches dabei. Auf sowas müssen die Abenteurer dann verzichten und das gleicht sich wunderbar mit den niedrigeren Verdiensten ab, die die Abenteurer haben, da sie keine spezialisierte Kraft oder blos eine Aushilfe sind. Beim Lernen kann einfach nicht die Zeit bleiben sich etwas nebenbei zu verdienen, wenn man dies möchte verängert sich automatisch die Zeit, die man für das Lernen benötigt.
  2. Fände ich aber komisch, jemand der einen großen Schild trägt muss doch weniger gut von Pfeilen getroffen werden. Jeder normale Mensch kann doch mehr oder weniger anständig mit einem Schild umgehen.
  3. Man muss den umgang mit einem Schild oder Buckler ja nichtunbedingt gelernt haben um es im Kampf zu verwenden. Aber welche Vorteile eines Schilder, Bucklers oder anderer Verteidigungswaffe genießt man denn dann? Sind sie blos Deko? Bekommt man keinen Zuschlag auf die Abwehr, genießt aber die anderen Vorteile? Das Problem habe ich weil in unserer Gruppe nur einer(gut, jetzt 2) mit Verteidigungswaffen umgehen kann, aber jeder damit ausgerüstet ist.
  4. Ach, meine Regelfehler waren nie sooo extrem. Viel größer sind dort dann logikfehler. Meine Spieler fragen mich dann immer wieso das denn? Da sind dann z.B. Fledermäuse, die das Licht nicht scheuen. Wölfe, die ohne Grund angreifen(denk ich mir halt schnell einen aus, haben nun mal Hunger die armen Tiere ). Oder auch die vielen Personen, die einem begegnen in einer Bergschneise, die verlassen ist und die Abenteurer nur mit Mühe erreichen konnten.
  5. So sehe ich das auch, einen wirklich bösen Charakter kann man ein einer Gruppe nicht spielen, außer die gesammte Gruppe ist böse und will im Land nichts als Unheil stiften. Wenn sie das jedoch zu weit treiben müssen sie äußerst vorsichtig sein, weil sonst immer größere Mengen von Kopfgeldjägern oder sonstigem Jagd auf sie machen wird. Oder eben andere gute Abenteurergruppen, für die darin ihr Auftrag besteht und die alle so bei Grad 13-15 rumtoben *g* viel Spaß. Das "böse" an einem Charakter ist viel eher eine gewisse Eigenschaft an ihm. Wenn es ihm nun mal egal ist, ob er einen Bauer tötet oder ihn verschont, dann muss dieser Charakter nicht zwangsläufig auch "böse" sein. Abenteurergruppen sollten im allgemeinen darauf aus sein der Bevölkerung nicht zwangsläufig schlechtes zu tun. Und schon sind sie auch nicht böse. Ein schwarzer Hexer ist wohl eher darauf aus, Tod und Verderben zu stiften, in einer Abenteurergruppe nicht sehr positiv, also auch äußerst schwer zu spielen.
  6. Dann fügen wir dem ganzen noch ein d hinzu und ich bin auch mit drin
  7. Unsere Gruppe ist jetzt etwas älter als ein halbes Jahr(welch Triumpf). Aber in den entscheidenden Situationen geschieht immer das Schlimmste. Zunächst begegnen die ner Hexe mit kleinem fliegenden Gefährten. Normal sollte sich ihnen hier ein etwas größeres Problem bieten, da sie durch das Vieh nicht an die Hexe dran kommen und diese dann wunderbar zaubern kann. Aber was macht der erste Abenteurer? Hat einen Erfolgwert von 5 mit seiner Waffe, das Tier ist geschwind im ausweichen darum WM-4 wodurch nur noch mit 19 oder 20 getroffen werden kann. Sofort eine 20 und so viel Schaden, dass der das Vieh mit dem ersten Schlag in 2 Hälften gespaltet hat. War schneller vorbei als ih dachte. Dann kommen die zu einem Oger, der pennt. Gleich schleichen die sich ran, klauen ihm Schild und Waffe. Als ob das nicht genug wäre, 20: Genick gebrochen. Das beste kommt, als sie in einer Höhle einem Lindwurm begegnen. Haben zu ihrem Glück einen NSC dabei (Kr soweit ich weiß) und das erste was der Wurm macht: 20/100. Schon verschwand dieser Krieger im Wurm. Ich finde die entgehen zu leicht ihrem eigenen Tod . Vor allem wenn die danach den Lindwurm mit Feuer angreifen, wo der doch immund dagegen ist. Ich muss es ihnen irgendwie mal schwer machen *g*
  8. Dieser Sachverhalt ist mir schon klar, ich hab mich ein wenig unklar ausgedrückt. Es ging mir eher darum, dass wenn ein schwerer Treffer gelungen ist. Nach den 2 WW:Abwehr entweder leichter oder kritischer Schaden entsteht. Es kann doch genauso gut sein, dass ein geziehter Stich in den Arm vorgesehen war, dieser zwar verfehlt wurde, dafür aber ein Schnitt am Bauch verpasst wurde. Scheint eucht nur relativ egal zu sein. Mir eigentlich auch, aber könnte ja sein, dass das jemand regeltechnisch berücksichtigt.
  9. Wenn ich jetzt einen gezielten Hieb ausführe, dann wird ja zunächst normal abgewehrt und dann nochmal mit entsprechender WM. Wird beide male nicht abgewehrt ist der treffer kritisch. Dann entsteht aber immer nur entweder ein leichter oder ein kritischer treffer, die Möglichkeit auf einen normalen schweren Treffer besteht gar nicht mehr. Ist nicht unbedingt das große problem, aber man kann ja den entsprechenden Körperteil verfehlen, jedoch den Gegner trotzdem irgendwo anders verwunden.
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