Zum Inhalt springen

Sir_Wilfried

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    213
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Sir_Wilfried

  1. Ich könnte dich höchstens in Würzburg aufgabeln, falls du da hinkommen kannst.
  2. Momentan habe ich mehr Lust den Beschwörer zu spielen aber der Krieger geht natürlich auch. Dann würde der ehrenwerte "Sir Wilfried" persönlich mal wieder auf Abenteuer ausziehen. Der mit allen Wassern gewaschene Haudegen mit der schönen Singstimme. Dessen größtes Talent darin besteht irgendwie zu überleben
  3. Das passt ja 😁.Meiner hat auch die Elemente Erde und Feuer, wobei Erde das Primärelement ist.
  4. Hallo Oddi, ich hätte Interesse. Zu bieten hätte ich einen M4 Zwerg-Elementarbeschwörer oder mehrere Krieger (Die könnte ich bis dahin noch auf M5 umarbeiten).
  5. Ich bin besagter Spielleiter, und nein, daraus kann nicht wie von Spruchrolle gelernt werden. Runenmagie kann nicht von Spruchrolle gelernt werden. Ich würde sagen es ermöglicht das Lernen durch Selbststudium. Ohne Lehrmeister (ohne Gold). Ob die Sprüche durch das Buch günstiger gelernt werden können oder die Gesamten GFP mit AEP und ZEP bezahlt werden müssen, habe ich noch nicht entschieden. Ich tendiere dazu eventuell eine Ersparnis von 50% zu gewähren. Also ein Spruch der 400 Punkte kosten würde kann mit 200 ZEP/AEP gelernt werden. Man spart also lediglich Gold für den Lehrmeister beim Lernen. Das Lernen würde dann mindestens so lange dauern wie beim Lehrmeister (eventuell länger). @Nicknutria Um deine Frage zu beantworten: Die Vorteile: 1. Man braucht keinen Lehrmeister, kann also überall lernen (auch in einem Kuh-Kaff oder auf einem Schiff wo es weit und breit keinen Runenmeister gibt, der dir etwas beibringen könnte) 2. Man braucht kein Gold zum Lernen. Auch wenn dein Charakter momentan viel Gold hat bedeutet das nicht, dass Zauberbücher nutzlos sind. Wolltest du nicht auch irgendwann mal ein Thaumagral haben? Macht es nicht Sinn mit dem Gold etwas sparsamer umzugehen? Denke auch an deinen Hort! Nach dem Sinn von Zauberbüchern zu fragen ist wie den Sinn eines Reitpferdes in Frage zu stellen nur weil man bereits ein Schlachtross besitzt. edit: Rein regeltechnisch wäre es meines Wissens nach so, dass das Lernen durch Selbststudium die doppelte Zeit beansprucht und die gesamten Punkte durch AEP und ZEP aufgebracht werden müssen. Dem Spieler die Lernkosten zu vergünstigen wäre eher eine Hausregel.
  6. Ich komme aus Hannover. Kommt sonst noch jemand aus dem Norden? Ich überlege mit dem Auto zu fahren und hätte noch Platz für 2 Personen. Ich reise am Freitag an.
  7. Wir könnten noch 1-2 Spieler für unsere M4 Midgard-Gruppe gebrauchen. Wir spielen wöchentlich Mittwochs ab 19 Uhr (oder später) in Vinnhorst (30419).
  8. System: M5 Ort: 30419 Hannover Zeit: Jeden Dienstag ab 19 Uhr SpielerInnen: 3-4 Spieler inkl. Spielleiter Kontakt: Sir_Wilfried
  9. @Gindelmer Hast recht, nur weil da nichts steht, was die Geschwindigkeit beeinflusst heißt das nicht, dass die Geschwindigkeit immer konstant bleibt. Ich denke ich werde es dann so handhaben, dass sowohl Steinkugel als auch Haugskadi gebremst werden.
  10. Im Prinzip bewegen sich beide auf magische Weise. Das Haugskadi ist sogar in seinem Element. Wenn man den Regeltext aber wörtlich nimmt müsste eher die Steinkugel ungebremst durch den Sumpf kommen, denn nirgendwo in der Spruchbeschreibung steht, dass die Geschwindigkeit durch äußere Einflüsse beeinflusst wird. Bei der Beschreibung des Fengrip steht "Jedermann", was man als "Jedes Wesen" deuten kann. Das Haugskadi ist ein Wesen, die Steinkugel nicht. Das Haugskadi ist immun gegen Zaubersprüche des Elements Erde aber das Fengrip ist kein Zauberspruch. Wenn man von der logischen Seite herangeht kann man sich (auch unter Berücksichtigung der Physik) vorstellen, dass ein 1m durchmessendes Haugskadi aus massivem Granit (und entsprechend schwer) den nur 50cm tiefen Sumpf einfach verdrängt, zumal das Haugskadi enorm stark ist und ja auch Türen problemlos eindrückt. Bei der Steinkugel sagt mein Gefühl, dass die Geschwindigkeit beeinträchtigt wird weil die Kugel im Sumpf nicht so gut rollen kann. Dass die Kugel von äußeren gebremst werden kann zeigt auch der Umstand, dass sie eine Mauer nicht durchdringen kann. Also kann ich mir gut vorstellen, dass sie im Sumpf langsamer wird. Was haltet ihr von folgendem Lösungsansatz: Die Steinkugel wird normal beeinträchtigt. Das Haugskadi wird nicht beeinträchtigt, vielleicht muss es einen Kraftakt pro Runde würfeln um zu ermitteln, ob es beeinträchtigt ist oder nicht?
  11. Beim Haugskadi ist nur ein Angriffswert für Raufen angegeben und keine andere Art der Attacke. Bedeutet das, dass es nur leichten Schaden machen kann oder kann es mit seinem Erfolgswert für Raufen auch eine normale Nahkampfattacke machen?
  12. Mein Beschwörer soll demnächst lernen ein Fengrip (Morrgreifer) zu beschwören. Die Frage ist jetzt, bewegt sich ein Haugskadi im Wirkungsbereich trotzdem mit unverminderter Geschwindigkeit weil es ja immun gegen Zauber des eigenen Elements ist oder wird es auch gebremst weil das Fengrip den Boden sumpfig macht und das nicht direkt ein Zauberspruch ist? Außerdem stellt sich mir die Frage, ob eine Steinkugel des gleichnamigen Zauberspruchs sich immer mit B12 bewegt, oder ob die Bodenbeschaffenheit (Sumpf) die Geschwindigkeit beeinflusst. Der Plan wäre die Gegner mit Hilfe des Fengrip festzuhalten/zu verlangsamen und ihnen dann Steinkugel oder Haugskadi auf den Hals zu hetzen 😁. Keiner kann entkommen
  13. Wenn das Wesen widersteht kann man nur hoffen, dass der Schutzkreis hält 😆. Aber wenn's klappt muss man vielleicht nicht den dreifachen Preis bezahlen und spart Kosten. Das wäre glatt ein Grund Beeinflussen zu lernen.
  14. Die Gruppe besteht momentan (eigentlich) aus 4 Charakteren: Runenmeister, Beschwörer, Priester Herrschaft (alles Zwerge :D) und Waldläufer (Elf). Der Beschwörer kann dafür sorgen, dass in der ersten Reihe mehr "Manpower" steht. Des weiteren kann er einzelne Gegner mittels Erdfessel daran hindern zu nahe zu kommen. Der Runenmeister ist eine Kampfsau. Der hat keinen einzigen Geschosszauber gelernt. Zauberschmiede, Stärkerune, Klingenrune, Berserkerrune, Bartrune etc.. und ab in den Nahkampf. Dank hoher Gs hat er auch noch einen Angriffsbonus von +2. Zur Not geht der Beschwörer mit in den Nahkampf, er muss sich ja nicht konzentrieren (und hat 17LP). Der Priester mischt auch gerne vorne mit. Reichlich Möglichkeiten dem Bogenschützen die Gegner vom Hals zu halten. Die Gruppe hat reichlich Kampfkraft und Magie ohne Ende. Aber allgemeine Fähigkeiten hat kaum einer. Schleichen, Tarnen, Klettern, Balancieren usw. kann nur der Elf und da wird er glänzen können. Und es ist nur eine Frage der Zeit bis der Runenmeister Explosionspfeile herstellen kann. 💥
  15. Kann man bei solchen Verhandlungen auch Beeinflussen verwenden? Also wenn das Dominieren nicht klappt das beschworene Wesen mittels Beeinflussen überreden den Auftrag doch anzunehmen?
  16. Der Späher füllt in der Gruppe eine Lücke und wird Gelegenheiten haben in denen er glänzen kann. Wie gesagt, ich sehe da gar kein Problem. Proviant besorgen wäre auch eine stetige Punktequelle. Während der Beschwörer und der Runenmeister stundenlang mit Vorbereitungen beschäftigt sind bevor es in den Dungeon geht hat der Elf genügend Zeit in aller Ruhe jagen zu gehen und das Abendessen zu sichern. Mit Gift wird der Elf wohl eher nicht arbeiten aber das ist auch nicht nötig. Wichtig ist, denke ich, das mit den Praxispunkten nicht zu vernachlässigen. So erhält der Waldläufer mit seinen zahlreichen Fähigkeiten immer reichlich "Bonuspunkte".
  17. Außerdem ist es in der Gruppe wohl eher so, dass der Runenmeister mit hoher Geschicklichkeit (Angriffsbonus+2) und Handaxt als Standartfähigkeit mit Zauberschmiede, Stärkerune etc.. deutlich mehr Punkte macht als durchschnittliche Charaktere weil er als Vollzauberer auch noch im Nahkampf besser kämpft als die meisten Krieger. Das darf man nicht als Maßstab nehmen.
  18. Ich bin besagter Spielleiter in dessen Gruppe der Elf mitspielt. Ich sehe das bisher nicht so problematisch. Immerhin hat er KEP gemacht (und er hat auch noch schlecht gewürfelt). Seine allgemeinen Fähigkeiten verhalfen ihm dazu einige AEP zu erhalten. Er kann Scharfschießen und natürlich kann er zur Not auch in den Nahkampf. Er hat einen Kampfstab und 18 LP und ist daher alles andere als wehrlos. Ich habe ihm bereits drei magische Pfeile (+1/+1) zugeschustert und erlaubt, dass er mittels lernen durch Praxis seinen Langbogen bereits mitten im Abenteuer steigert. Außerdem habe ich den Schaden den Schusswaffen anrichten per se schon um 1 erhöht um den Nachteil der Fernkämpfer zu verringern. Also schießt er jetzt mit +9 mit seinen magischen Pfeilen und macht 1W6+2 Schaden. Nach dem ersten Spielabend kann man das sowieso noch nicht wirklich beurteilen. Zur Not können wir noch dazu übergehen die Punkte pauschal zu verteilen aber bisher würde ich erstmal beobachten wie sich das entwickelt.
  19. Nachdem ich M5 angefangen habe zu lesen kommen mir ein wenig die Zweifel, ob es sinnvoll ist jetzt umzusteigen. Ich spiele einen Zwergen-Elementarbeschwörer der nach M5 ja nicht mehr möglich wäre. Ich dachte daran als Ersatz einen Zwerg-Hexenjäger zu spielen, wobei mich insbesondere die Kombination der Zaubersprüche gereizt hat. Zauberschmiede + Flammenklinge, Flammenkreis usw. Dann mit Thaumagral Untote, Geister und Dämonen jagen (Also mehr Bestienjäger als Hexenjäger). Als Inquisitor sehe ich ihn nicht so sehr. Mehr wie der "Witcher". Er lässt sich dafür bezahlen übernatürliche Wesen zur Strecke zu bringen. Jetzt habe ich festgestellt, dass der Hexenjäger nach M5 sich ja sehr verändert hat. Es ist nur noch die Variante "Inquisitor" bzw. "Ermittler" spielbar. Er kann zwar ein Thaumagral haben aber sinnvolle Zauber dafür beherrscht er nicht. Habe ich da etwas übersehen? Also die Bezeichnung "Hexenhammer" passt ja kaum, wenn er keine entsprechenden Zauber hat um übernatürliche Wesen damit auszumerzen.
  20. Gilt die Explosionsattacke eines Hyrrbauti als magisch? Kann ein Hyrrbauti ein Geisterwesen verwunden?
  21. So, nachdem einige Zeit vergangen ist melde ich mich nochmal. Danke für die vielen Antworten dazu. Ich habe mich damals dafür entschieden, erstmal bei M4 zu bleiben. Dabei hat auch der finanzielle Aspekt eine Rolle gespielt (brauche keine neuen Regeln kaufen). Inzwischen hat meine Midgard-Gruppe Fahrt aufgenommen. Wir sind 3-4 Spieler, mit mir als Spielleiter und spielen 1 mal pro Woche. Jetzt wo das ganze läuft, ich mehr Zeit habe mich mit Regeln usw. zu befassen habe ich das Gefühl, dass sich die Regeln von M4 zu M5 insgesamt positiv verändert haben und dass ein Umstieg auf M5 kein großes Problem darstellen würde. Da ich finanziell inzwischen auch keine Probleme mehr habe, habe ich mir M5 jetzt bestellt. Heute soll es ankommen. Bin echt gespannt.
  22. Hallo allerseits, ich suche eine Gruppe in Hannover, idealerweise M4. Ich bin 50 Jahre alt, habe früher jahrelang regelmäßig gespielt, war auch auf Cons usw. Habe einige Jahre Pause gemacht und würde gerne wieder einsteigen. Gibt es eine Gruppe die noch einen Platz für einen alten Haudegen hat?
  23. Danke für die Vielen Antworten. Tatsächlich geht es darum, dass meine alte Rollenspielgruppe sich mal wieder treffen wollte mit der ich vor über zwanzig Jahren das letzte mal gespielt hatte. Einige haben danach noch in anderen Gruppen weiter gespielt, teils andere Systeme usw. Ich war immer ein Midgard-Fan und habe noch bis vor ca. 10 Jahren Midgard gespielt und mochte auch die umfassenden Regeln, obwohl zum Teil komplexer als nötig aber ich kannte mich aus und besitze sogar die Luxus-Ausgabe. Ich würde natürlich mit M4 weitermachen können, obwohl sich die Frage stellt, ob es nicht einfacher für die anderen ist, insbesondere die, welche nicht so lange und intensiv mit Midgard verhaftet waren, lieber mit M5 anzufangen. Ich erinnere mich noch gut an meine Anfänge mit Midgard, als es zuerst noch 3 schlanke Heftchen gab mit denen man losspielte. Es war bei weitem nicht alles abgedeckt, gab im Prinzip nur ein Grundgerüst, ein paar Regeln und das war's. Man ging recht unbeschwert heran, spielte einfach los und hatte Spaß. Lücken in Regeln und Hintergrund füllte man mit Phantasie. Jetzt ist die Überlegung: was ist besser für uns alte Männer, die wenig Zeit haben, zum Teil Kinder haben, nicht mehr so flexibel im Kopf sind und mal wieder die alte Rollenspielgruppe aufleben lassen wollen? Auf das gewohnte zurückgreifen, dass zwar endlos komplex war, dadurch aber immerhin unendlich viele Möglichkeiten bot und zumindest noch ein bisschen bekannt ist oder Wieder neu und unbeschwert mit M5 anfangen, auch wenn es unvollständig und abgespeckt wirkt? Ist es einfacher sich wieder nach langer Zeit in M4 einzuarbeiten oder ist ein Neustart mit M5 einfacher, bzw. besser? Wie gesagt, danke für die vielen Antworten. Inzwischen wird in der Gruppe diskutiert, ob nicht ein anderes System gespielt werden soll. Ich möchte aber unabhängig davon wieder bei Midgard einsteigen und werde mich mal nach einer Gruppe umsehen.
  24. Ich habe vor nach Jahren der Pause wieder Midgard zu spielen. Ich besitze alle Regeln M4, was ein gewaltiger Haufen ist, bin aber seit Jahren raus. Jetzt ist meine Frage: Lohnt es sich auf M5 umzusteigen? Wo liegen die Vorteile, wo die Nachteile? Was wurde verbessert? Ist es einsteiger-freundlicher (für den Neu-Einstieg)?
×
×
  • Neu erstellen...