
Malódian Mondkatze
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Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Salut, natürlich hast Du Recht. Ein paar Tage später sehe ich die Dinge sowieso gelassener. Vor allem wenn einem was - in welcher Form auch immer - erklärt wird. @ Solwac: der Einzelfall mag durchaus grundsätzliche Fragen aufwerfen, sofern dann pars pro toto steht. Das weiß man nicht immer vorher. Und ich wollte genau diese Behauptung, die hj so verärgert hat, nicht generell aufstellen. Lediglich ein Gefühl beschreiben, mithin ein Symptom. Aber manchmal verweist das auf tiefer liefende Ursachen. Wie gesagt: manchmal, und nicht zwingend. Der Einzelfall (meine Beschwerde) ist für mich erledigt. Malódian -
Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Salut, ja klar - nicht moderiert werden, heißt: etwas falsch machen. Jetzt im Ernst: ich will / und wollte die Sache nicht besonders hoch hängen. Mir ging es nur (und was für ein forderndes Wort - als EDVler weiß ich, daß Begriffe wie 'nur', 'einfach', 'leicht' und 'gleich' verbannt gehören) um Gleichbehandlung, mithin Fairness. Ja, ich bin ein alter Gerechtigkeitsfanatiker. Und, ja, ich weiß, wie schwer so ein Anspruch zu realisieren ist. Und ich stelle weder die Behauptung auf, daß ich immer fair bin, noch die, daß mir das leicht fiele. Deswegen bin ich im Prinzip auch nicht nachtragend - shit happens. Nervös werde ich nur, wenn ich das Gefühl habe, hier wird nachgetreten. [Dies ist keine Behauptung, sondern eine sehr subjektive Beschreibung meiner Befindlichkeit angesichts einiger Beiträge] Grüße, Malódian -
Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
(...) Viele Grüße hj Salut, wenn Du meinen Satz so interpretierst wie Du es tust, dann verstehe ich Deine Empörung. Zur Klarstellung: es sollte keine Vorwurf an das ganze Forum sein oder die Arbeit der Moderatoren beschreiben. Es war eine rhetorische Frage in einem ganz bestimmten Zusammenhang (besagter thread) - ein Ausdruck meiner Empörung. Daß diese nicht aus heiterem Himmel kommt, überprüft bitte selbst: ich sagte abgemeiert und bestehe auf diesem Wort. Prompt posten unbeteiligte Dritte (die mich üblicherweise nicht mögen - aus welchen, u.U. sogar berechtigten - Gründen auch immer) und verwahren sich gegen das abmeiern. Quod licet Jovi... - das ist das,was ich damit ansprechen wollte. Grüße von Malódian -
Diskussionen zu Moderationen
Malódian Mondkatze antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Salut, na gut, wenn keine PN wegen mod erwünscht ist, dann halt ein posting: Muß ich mich (strang Magieregeln, Lied der Tapferkeit) von irgendeiner Figur, die ich nicht kenne (hier: Odysseus) abmeiern lassen und wenn ich ein wenig (und gemäßigt dazu) dagegen halte, weglöschen lassen? Während er natürlich unkommentiert schreiben darf. Mir geht es hier um keine prinzipielle Frage. Was hj oben geschrieben hat (Forum ist privat; er entscheidet) akzeptiere ich für dieses Forum. Ich möchte aber Gleichbehandlung. Oder ist das so, daß alte Kumpels für sich eine Sonderbehandlung in Anspruch nehmen? Wenn ja, möchte ich das nur wissen/bestätigt kriegen. Dann hättet Ihr mich endgültig aus dem midgard-Forum entfernt. Grüße, von Malódian. -
Salut Horst, Du hast absolut Recht! In meinem Fall gehe ich weder auf cons, noch exportiere ich Charaktere dorthin. Der Aspekt, Hausregeln aufs Haus zu beschränken, sollte nie vergessen werden. [Ansonsten schwächen unsere (seltenen) Hausregeln die Figuren eher, verlangsamen ihre Entwicklung usw. Wie ich an anderer Stelle schrieb: besagte Magierin Falbala hat in 3 Jahren wöchentlichem Spiel (=> Grad 7) eine einzige Schriftrolle (Juwelenauge) erhalten. Und sich einen magischen Dolch (1/0) kaufen müssen. Das wars schon. ZB.] Ich habe das Beispiel ganz vorne vor allem gegeben, um auch Neulingen zu zeigen, welche Rolle PPs spielen können. Grüße von Malódian
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Viiieeel später... Salut, das gleiche Problem stellt sich gerade meinem elfischen Barden, den es nach Eschar (und dann in die Küstenstaaten) verschlagen hat. Kulturkreis ist zuallererst mal Elfisch / Zwergisch /Gnomisch usw. Das ergibt sich für mich zwingend aus der eigenständigen Sprache [Kultur basiert auf Sprache]. Ist ein bißchen zu kurz gekommen in der Debatte. Dann erst die menschlichen Kulturkreise. Der Strang hat mir jedenfalls sehr geholfen. Ich tendiere dazu, daß (wie oft genug ausgeführt), für jede Kultur das Lied der Tapferkeit neu zu lernen ist. Ein vernünftiger Wert Landeskunde und das Sprechen der passenden Sprache gehört für mich dazu, auch wenn es schwieriger wird. [schließlich habe ich mein Leben lang darunter gelitten, daß Franzosen (zB) auf Englisch Rockmusik machen...] Sind aber für Barden sowieso alles Grundeigenschaften. Das Lied der Tapferkeit für den Kulturkreis "Gruppe" halte ich für eine witzige Idee. Und ansonsten einen Schmarrn. Eine gemeinsame Geschichte kann man auch ohne gemeinsame Kultur haben. Sogar ganz ohne Kultur! Das sind halt mal die Nachteile der multikulti-Gruppen. Aber manche wollen eben alles. Übrigens: der Barde leidet nicht unter dem Nachteil; er kann durch aufmunterndes Singen seine Werte immer steigern. Und durch die oben genannten Lernerfordernisse macht er quasi einen fremden Kulturkreis zu seinem eigenen. Hey Leute - dafür ist er Barde. technischer Hinweis zum Schluß: Das Spielen dauert 10 min, die Wirkung hält eine halbe Stunde an. Unter Umständen (vor einem abzusehenden Kampf) kann also der Barde 2 Lieder der Tapferkeit (aus 2 Kulturkreisen) vortragen und etwas mehr Leute in der Gruppe abdecken. Er selbst bekommt den Bonus natürlich nur einmal [muß ich das erklären?] Mit bardischen Grüßen, Malódian aka Procyrion Obt'Tangara
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Salut, Donnerstags läuft schon eine Midgard-Runde bei mir. Der Montag ist prinzipiell auch belegt. Bei einmal-im-Monat-spielen würde ich grundsätzlich einen WE-Termin (sa oder so) bevorzugen, damit man zu was kommt. Wenn Ihr im Mainzer Raum eine Runde zusammen bekommt, finde ich das prima. Auch ohne mich. Ich werde aber nochmal bei uns rumfragen und mich wieder melden. Grüße und nice dice, Malódian
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Wofür steht das 'S' in SL?
Malódian Mondkatze antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
(...) ..... vielleicht ist das so eine typische Männerkrankheit, dass man sich selber immer einen Hauch fieser darstellen muss? Bei uns im Rollenspielladen kann man das immer sehr nett beobachten .... Von Frauen kann ich es nicht sagen, da kenne ich nur ca. 3 und die sind nicht so drauf ..... Salut, wenn es nur um den Ton geht, hast Du möglicherweise die Dinge auf den Punkt gebracht. Diesen hier: . @ Prados: zur Frage der Machtausübung von SL habe ich in verschiedenen Strängen was geschrieben. Weil es eine reale Frage ist und nicht (nur) eine Frage des Tons. Möglicherweise sind die Beiträge wegmoderiert worden Soweit es sich um das angesprochene Ausleben von Unappetitlichkeiten handelt, verzichte ich als SL nicht nur auf Erziehungsmaßnahmen, sondern auch auf das Spiel mit solchen "Spielern". Ganz einfach. @ Jürgen B.: Inhaltlich stimme ich Dir zu. Für den Fall, daß Du Deutschlehrer bist, solltest Du Dir die Erfolgsquote der Deutschlehrer in Deutschland durch den Kopf gehen lassen. Grüße von Malódian -
Salut, ich spiele in ein paar Runden. Dort wo Dinge im Fluß sind, werde ich mal nachfragen. Geht leider nicht bis gestern. Da ich immer interessiert bin, neue Spieler kennen zu lernen (trotz erheblich fortgeschrittenen Alters), könnte ich u.U. einer neuen Gruppe einen vernünftigen Spielort bieten. Leider mit Niederursel etwas abgelegen. Gruß. Malódian
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Wofür steht das 'S' in SL?
Malódian Mondkatze antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Salut, ja, gibt es. Warum hast Du dann den Thread aufgemacht? Ratlos, Malódian. -
Göttliche Gnade den Spielern bekannt machen?
Malódian Mondkatze antwortete auf Fussel's Thema in Spielsituationen
Salut, ich gebe zu Bedenken: die Spielfigur kann sehr wohl etwas von ihren "Werten" - einschließlich GG - wissen. Dann nämlich, wenn man etwas macht, das "Rollenspiel" heißt [ja, schon gut - ich wollte nicht übermäßig ironisch werden ]. Das heißt der SL gibt den Charakteren mittels NSC Rückmeldungen über ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten, über ihren (sozialen) Status und anderes mehr. Vieles wird dabei nicht quantifiziert, sondern als Vergleichswert angeboten. Für Spielrunden, die das für "Gedöns" halten, reicht die normale Zahl. Grüße, Malódian -
Salut Jorgarin. Ist Frankfurt für Dich "Umgebung?" Gruß, Malódian
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Salut, ja, ich finde das Thema ist richtig zugeordnet - es ist ein SL "Problem". Und verschiedene SL können sich darüber austauschen. Das hat eine regeltechnische (Verständnis-) Komponente. (Darf dat datt?) Und eine eher inhaltliche: wie gehen wir mit der Spielwelt um? In diesem Fall mit dem Verhalten eines fiktiven P(K). Ich finde es schon hilfreich, die verschiedenen Überlegungen und Ansätze zu vergleichen. (Und ich habe gelernt, daß es auch im Singular Geas heißt ) Grüße, Malódian
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Salut, ja, im Prinzip schon. Wobei ein Gea ime ein witziges Gimmick sein kann (vor jedem Kampf ein Niesanfall) oder echt bitter (nie fliehen) Beim von uns verwendeten Beispiel war allerdings auch der fiktive PK SEHR heftig... Gruß, Malódian
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Wieso das denn? Beim späteren Lernen kein Leiteigenschaftsbonus?? (Möglicherweise lernt man nie aus, aber ich würde doch gerne wissen, wo das steht) Verwirrt, Malódian
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Hmh, das habe ich auch mal geglaubt. Das mit der eingesparten Vorbereitungszeit. Und dann habe ich eine shadowrun Kampagne (Schockwellen) mit 2 Gruppen durchgeführt; die 2. etwa 1/2 Jahr später beginnend. Nur die eigenen Abenteuer-Module (speziell zum Einstieg) waren halt schon geschrieben. Der Rest... die Gruppen spielten/entwickelten sich derart unterschiedlich - es war unfaßbar. Die Vorbereitung hat dann vielleicht sogar mehr Arbeit gemacht, weil ich selbst vorab festgelegt war. Nun gut, vielleicht liegt's am Leitungsstil: bei mir herrscht große Handlungsfreiheit der Spielfigurem; die Spieler müssen nur wissen, daß ihre Handlungen Konsequenzen haben. Gruß, Malódian
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Salut Chaos, Ob -4 eine brauchbare Strafe sind, weiß ich nicht. Ich würde eher in Richtung Gea gehen - da kann man mit etwas Fantasie die schönsten Sachen erfinden (aber nicht vergessen, eine Möglichkeit der Aufhebung mitzuliefern - der Spieler soll eine Chance haben, sich zu "bessern"). Denn daß ein Kriegsgott durch ängstliche Fragen nicht amused reagiert, dürfte unbestritten sein. Gruß von Malódian, der das Gotteskonzept der Menschen sowieso nicht versteht.
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Salut, ich bin schon der Meinung, daß eine Gottheit mit Ja oder Nein antwortet. Im speziellen Fall ist einfach die Frage unsinnig (= kein Anwurf, ich weiß es ist nur ein Beispiel. leider aus dem Leben gegriffen). Weil sie keine Handlungsoption eröffnet. Und das scheint mir der Sinn einer Frage an den Gott zu sein. Wenn mich als SL eine SF ernsthaft mit der Frage der Überlebens im nächsten Kampf belästigt (mich, nicht den Gott ), ist die Antwort immer "nein!" Sollte der Charakter dann die logische Konsequenz ziehen, "ich kämpfe nie mehr!" erfährt er vom SL (situationsabhängig): "Du hörst hinter Dir eine tiefe Stimme: 'wie, Du kämpfst nie mehr? Prächtig, ich brauche gerade einen neuen Haussklaven.'" Oder so. [um einfach die Generallinie der meisten SL umzusetzen: Dummheit gepaart mit Dreistigkeit führt zu üblen Konsequenzen... ] Grüße von Malódian
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Salut, der Beschreibung Deiner Spielwelt stimme ich zu. Die Frage nach der Zukunft ist immer problematisch. Das Orakel löst sie elegant durch Mehrdeutigkeit. Das Konzept der Vorahnung (zB Hârnmaster, Psi-Fähigkeit) gibt mehr dem SL Möglichkeiten - und bezieht sich auf zeitlich sehr nahe liegende Vorkommnisse. Die Gruppe und der SL sollten sich über das Konzept der Zukunft in ihrer Spielwelt einig sein: ist es eine festgelegte, lineare Kette von Ereignissen, die einander bedingen? Ist also alles deterministisch, von einer Gottheit berechenbar? Oder sieht man es als Betreten einer unendlichen Kette von Parallelwelten (alles ist möglich)? Oder ist Zukunft nur ein Potential von Wahrscheinlichkeiten? Ich tendiere zu letzterem - und nehme damit den Göttern auch die Möglichkeit, die Zukunft zu kennen. Dabei sind mir die eigentlichen Regeln (Wortlaut) egal. Wenn die Spieler (die Priesterfigur) das wissen, können sie auch die Antworten über die Zukunft einschätzen. Grüße, von Malódian
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Verstehe. Trotzdem glaube ich, daß es genug "frische" Abenteuer gibt. Vielleicht muß man ein bißchen suchen. Oder sie aus anderen Systemen transformieren (ist nicht wirklich ein Problem, zumal eine gewisse Regelkunde beim SL vorhanden sein sollte) Und: selbst schreiben, Leute. Gruß von Malódian
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Salut, die PPs sind auf Dauer zentral für das Lernen, wenn man die Zeitregeln ernst nimmt. Deshalb finde ich Dein Verfahren sehr gut. Ich bin absolut dafür, daß der SL "außerhalb der Reihe" PPs vergibt. Sparsam meinetwegen, aber immerhin. Als Hausregeln haben wir überdies bei uns: ungelernte Fertigkeiten können PP erhalten (nur bei einer 20 und nur nach SL-Entscheid/Vergabe). Das ermöglicht Charakteren eine Umsetzung der häufig ausgeübten Fähigkeiten in das Stadium gelernt - aber nur mit PPs. Bevor nun argumentiert wird: das geht zu schnell, ist nicht vorgesehen, Balance etc.: Sowas dauert lange, sehr lange. Wer nicht klettern gelernt hat, mit seiner Gruppe aber ein ganzes Abenteuer im Gebirge verbracht hat - mit ungelernten EW:Klettern und dabei etliche 20er hatte - der sollte genug Praxis haben, um Klettern jetzt richtig zu können. Er kann sich von den anderen in der Gruppe etwas abgeschaut haben usw. (nein, soll nicht das Lehrverbot in der Gruppe umgehen ) Beispiel: Magierin Falbala ist schnell und gut mit der Faust. Dafür kann sie schlecht zaubern. Wenn sie im Spiel angemacht wird, gibt es gerne mal einen Griff an den Schlips. Wird über Raufen abgewickelt, dafür gibts in der Regel keine PP. Besagte Hausregel vergibt einen PP pro gewürfelte 20. Um waffenloser Kampf zu lernen, braucht sie lockere 20 PP. So what? Grüße von Malódian
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Salut, Abenteuer mehrmals spielen? Ist mir ein paar mal passiert (oder habe ich miterlebt). Halte ich überhaupt nichts davon; bestenfalls haben die (wissenden) Mitspieler wenig vom Geschehen, weil sie sich zurückhalten müssen/wollen. Eine Frage bleibt für mich unbeantwortet: warum um alles in der Welt, sollte man ein Abenteuer zwei oder mehr Male spielen wollen? Ich selbst bin kauffaul, auch was fanzines angeht. Und doch stehen Hunderte von Abenteuern im Regal. Vieles ungelesen und ungespielt. Plus eine Reihe von eigenen Plots in verschiedenen Stadien der Ausarbeitung. Warum also etwas Bekanntes? (Akzeptierte - und sinnvolle - Ausnahme: gespielt und dann geleitet) Neugierig, Malódian
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Salut, @ Jürgen B. u.a.: volle Zustimmung. Es ist Aufgabe der/des Spieler(s), sich Fragen zu überlegen, deren binäre Beantwortung ihm oder der Gruppe weiter hilft. Dafür hat er das gelernt. Und es ist Aufgabe des SLs, dies zuzulassen und mitzuspielen. Was mir aufgefallen ist, ziemlich am Anfang dieses threads: die Tendenz, einen Gott auf dumme Fragen genervt reagieren zulassen und mit Bestrafung zu drohen. (oft genug gesagt: Genervt ist er erst ab der 4. Frage. Warum auch immer, ist egal). Wenn die Fragen aber dumm/unflätig/egoistisch/dreist sind, scheint mir eher der SL genervt und benutzt dann seinen Gott ("bis nur 2 Ohren vom Priester übrig bleiben" oder so), den Spieler zu erziehen. Das halte ich für falsch. Entweder der Spieler nervt - dann spiele ich auf Dauer nicht mit einer solchen Person. Oder die Spielfigur ist frech oder versucht, das Maximale aus seinen Möglichkeiten herauszuholen. Dann ist das legitim und sollte den SL freuen, statt zu ärgern. Die eingangs vorgestellten Fragen nach dem "Sterben!" oder "Meucheln" disqualifizieren ime nur den Fragesteller: Göttliche Eingebung dermaßen verschenken... Das ist Strafe genug. Grüße von Malódian
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Was tun beim Charaktertod? HILFE
Malódian Mondkatze antwortete auf MrSNoRR's Thema in Spielleiterecke
Salut, liebe Fussel, ich schließe mich Bruder Bucks Zustimmung an. Du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht: das wie ist entscheidend. Um es von einer anderen Ecke aus zu beschreiben: in Earthdawn geht es zB darum, daß die Welt von ziemlich mächtigen Dämonen und ihren Konstrukten befreit wird. Da kann ein Adept (SF) nicht damit rechnen zu überleben. Aber er lebt (und stirbt) für seine Legende (dieses ist der zentrale Begriff dabei). [in der 2nd edition wurden (daher?) neue Adeptenkräfte eingeführt: Reinkarnation und so - damit kann ein hochstufiger Charakter niedrigstufig wiedergeboren werden. Und behält einen Teil seiner Erinnerungen und Skills. Wem's gefällt...] Oder: Wer Call of Cthultu spielt, wird sich doch nicht ernsthaft beklagen wollen, wenn sein Charakter irgendwann durchdreht...? Und bei beiden Beispielen wird es durchaus so sein, daß man seinen Charakter richtig lieb gewonnen hat, wenns ans Sterben geht. Grüße vom unsterblichen (äh, hoffentlich) Elfen Malódian MondKatze -
Was tun beim Charaktertod? HILFE
Malódian Mondkatze antwortete auf MrSNoRR's Thema in Spielleiterecke
Ok, einverstanden. Gruß von Malódian (der immer noch was findet, was die Dinge komplizierter machen könnte)