Morpheus
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Das Imperium der Arkoniden
Morpheus antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Was sicher auch noch wichtig und interessant wäre, wäre die Religion der Arkoniden. Wenn sich da wer auskennt, würde das sicherlich einiges an Stimmigkeit für den Hintergrund bringen. Ach ja, und nur vorsichtshalber: Ich habe bei den ganzen Sachen mit transzendentalem Licht, großen Helden und Feuermüttern nie ganz durchgeblickt, also würde ich auf mich keine allzu großen Hoffnungen setzen... -
Das Forum hat bald eine Million Millionen Beiträge? : : : :
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Hairsplitter.
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Test-Clubber gibt es hier nicht. Nur Clubber, die gerne testen. Mööh Aber man kann immerhin Bilder von Seiten hochladen...man braucht nur eine kleine Bilderspeicherhomepage und es geht.
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So, probieren wir mal, wie man hier Dateien hochladen kann...
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Ophfenßychtlich niechth...Ooooo, ych märkeh gehradä, dasß maine Aahngaabe baih där Frikumphragäh wol toch nich ßoo richtich waa. Gemeint ist die Aussage: " Ich verbessere anderer Leute Rechtschr. + mache mich darüber lustig", die ich geleugnet habe. Übrigens:
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So, gerade zurückgekommen ins abgelegene Alpenland, aber die Gelegenheit nutz' ich jetzt noch! Ich möchte mich bei allen, die bei diesemr Con waren, sehr herzlich bedanken. Dank euch steht es jetzt schon fest, dass meineäe erste® Con und mein erstes Mal als Spieler und mein erstes Mal mit einer großen Gruppe und das erste Mal, dass ich Leuten aus diesem Forum nicht-virtuell begegnet bin, auf mich einen unvergesslichen, außerordentlich positiven Eindruck hinterlassen hat. Ihr wart alle klasse! Für die tolle Organisation der Con war natürlich vor allem Merwyn verantwortlich, die nicht nur meine tausend Hin- und Rückfragen außerordentlich geduldig ertragen hat, sondern mich noch dazu den nicht ganz so kurzen Weg vom und zum Bahnhof abgeholt hat...ganz abgesehen natürlich davon, dass sie uns gestattet hat, die Innenarchitektur ihrer Wohnung sehr "kreativ" zu verändern. Für die tolle Spielleitung war Bruder Buck verantwortlich (und natürlich auch Adjana, die durfte ich zwar nicht erleben, aber so, wie ihr gelacht habt, muss sie auch ganz, ganz toll gewesen sein : ), der sein Abenteuer passend zu Merwyns Zimmerdekoration gewählt hat und es geschafft hat, ein wirklich gute Stimmung aufkommen zu lassen (zusammen natürlich mit meinen Mitstreitern). : Ein ganz besonderer Dank gilt außerdem den lieben unsichtbaren Geistern, die Stunden in der Küche zubrachten, um unsere ausschweifenden Bankette zu ermöglichen. Ich muss leider zu meiner Schande gestehen, dass ich von euch jetzt nur eure Realnamen weiß. Aber auf jeden Fall wart ihr toll! Sirana möchte ich auch herzlich dafür danken, dass sie dieser unwürdigen, vergesslichen Person ihre hervorragend (wenn auch etwas powergamerig) gestalteten Charakterbögen geborgt hat und ihr erlaubt hat, Mineralwasser über ihre Unterlagen zu gießen. Und auch Fimolas gebührt herzlicher Dank für die kompetente regeltechnische und rechnerische Hilfe, die er dieser unwürdigen Person an mehreren Stellen geleistet hat. Der negative Eindruck hielt sich in Grenzen...Ceiruin ist sowieso zu sehr auf eine bestimmte Person fixiert, um da allzu viel zu merken und außerdem hatte ich ja nur Vorteile davon. So, und da ich mich zunehmend wie ein Politiker bei der Eröffnung einer neuen Autobahnbrücke anhöre, höre ich wohl besser auf und gehe schlafen. PS. Ich fände es übrigens sehr nett, wenn mir jemand per PN mitteilen könnte, wie unser Abenteuer jetzt eigentlich ausgegangen ist.
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Ich würde sagen, dass das Opfer entweder in materieller oder spiritueller Form durchaus bei den Göttern ankommt. An geopferten Tieren, Feldfrüchten oder sonstigen Leckereien können sie sich gütlich tun. Vom Langschwert haben sie vielleicht keinen großen praktischen Nutzen, aber welchen Nutzen hat ein Zwerg oder Drache von den Schätzen in seinem Hort? Die Götter hängen sich das Schwert sozusagen symbolisch an die Wand, und da macht so ein magisches Langschwert (+2/+1) schon etwas her. Nun, ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, wie das bei Midgard mit den Göttern ist. Müssen/können die essen und trinken? Haben sie überhaupt einen Körper? Wenn das so ist, dann macht dein Vergleich mit dem Geschenk natürlich viel mehr Sinn. Punkt a.) wäre also wieder die pädagogische/symbolische Bedeutung des Opfers, das sozusagen dann eine ähnliche Bedeutung wie Fasten oder Askese hat (nur dass die Verbindung zum Gott direkter ist, weil es leichter vorzustellen ist, dass man dem Gott sein magisches Schwert übereignet als dass man für den Gott weniger isst). Punkt b.) wäre sozusagen das Opfer als Teil eines magischen Rituals, das dann gar nicht so sehr dem betreffenden Gott zugute kommt, sondern einfach nötig ist, um einen gewissen Effekt zu erreichen. Nun ja, ich suche eine "wissenschaftliche" Antwort nur insofern, als man die Theologie als eine Wissenschaft sehen kann. Ich denke, es ist durchaus nicht so, dass die alle Menschen durch die Bank ihren Glauben gänzlich unreflektiert hinnehmen, insbesondere, wenn es sich um Priester handelt. Im irdischen Mittelalter gab es die Scholastiker, die jeden Beistrich der Bibel auseinandernahmen, analysierten und versuchten, den ganzen Wirrwarr an unterschiedlichen, sich widersprechenden Lehren, Dogmen und Aussagen der Kirchenväter, die die Bibel und die Kirche verbreiteten, in ein übergeordnetes, philosophisch abgesichtertes System zu bringen.* Die jüdischen Rabbiner veröffentlichten endlose Traktate über die richtige Intrepretation der Schriften und kamen dabei natürlich auch nicht darum herum, den Sinn und Zweck der verschiedensten Glaubensvorschriften zu diskutieren. Natürlich hat man in allen diesen Religionen betont, dass das entscheidende letztlich der Glauben sei, aber trotzdem hat man versucht, seine Antworten "wissenschaftlich" im weiteren Sinn (also philosophisch/theologisch) abzusichern, "um den Schwachgläubigen zu helfen", die solche Erklärungen benötigten, um zu glauben. Ich weiß jetzt nicht, wie das in nichtmonotheistischen Religionen war, aber ich nehme an, auch dort wird es Leute gegeben haben, die ihre Glaubenswahrheiten auch irgendwie anders als durch den Glauben abzusichern versuchten. *Denen verdanken wir so hilfreiche Erkenntnisse wie das, dass bei der Wandlung Brot und Wein sich zwar nicht physisch in Fleisch und Blut Christi verwandeln, aber dass sich die "Substanz", die Trägerin der Eigenschaften des Brotes und des Weines, ändert, während alle Eigenschaften gleich bleiben. ja, nein. Ich sehe es so, dass das magische Langschwert das ein gottesfürchtiger Streiter in als Dank, am Anfang seiner Queste, einer verzweifelten Situation bekommt oder findet, muss irgendwie dahin gekommen sein. Zum Beispiel in dem es irgendwann mal als Opfer in einen See geschmissen wurde. Das heisst die geopferten Gegenstände sind nicht zerstört sondern der Obhut des Gottes (Zufall?) übergeben um irgendwann mal weiter verwendet zu werden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Nun, wie gesagt, weiß ich nicht genau, inwiefern die Götter Midgards tatsächlich Zugriff auf die physische Substanz der Opfergaben haben. Ist es bei euch schon einmal vorgekommen, dass ein Gott einem Priester eine legendäre Waffe zukommen ließ, die einmal geopfert wurde? Das würde natürlich die Sache noch um eine Facette reicher machen. Denn in diesem Fall ist natürlich eine im Glauben geopferte Waffe von symbolisch höherem Wert als eine, die der Gott gerade aus der Not herbeigezaubert hat. Also sozusagen wieder die symbolische Komponente: Das Opfer als verstärkte Form des Betens/Meditierens/Fastens. Ja, im Prinzip schon. Ich glaube jedoch nicht, dass das Opfern über die Zeit hinweg dann konsequenterweise eingestellt werden müsste. Das Opfern ist eine von vielen Möglichkeiten seinen Glauben, und somit den Gott selbst, zu stärken. Hier steht meines Erachtens das opfernde Individuum, nicht die Glaubensgemeinschaft, im Vordergrund. Gruß Frank Ich glaube, mittlerweile verstehe ich diese symbolische bzw. pädagogische Bedeutung des Opfers besser (ich habe ja schon oben ein paar Kommentare dazu abgegeben). Nur verstehe ich deine letzte Bemerkung über das Individuum und die Glaubensgemeinschaft nicht so ganz, da es ja auch öffentliche Opferriten gibt (der König opfert gemeinsam mit seinen Soldaten dem Kriegsgott, um ihn zur Unterstützung in der bevorstehenden Schlacht zu bewegen).
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Erst einmal möchte ich euch allen für die vielen Antworten danken. Das schenken von Geld oder anderen wertvollen Gegenständen an die Priesterschaften sehe ich nicht im engeren Sinn als Opfer, sondern als Spende. Die von dir geschilderte Handlung hat natürlich positive Auswirkungen auf den Gott, da sein Kult durch die finanziellen Möglichkeiten mehr Möglichkeiten hat, sich beliebt zu machen/seinen Machtbereich auszubauen etc. Die Sinnfrage stellte sich für mich eher bei Opfern, die niemandem nützen, also z. B. wertvolles Zeug in einen der Gottheit geweihten See werfen oder Tiere schlachten und verbrennen. Da ist natürlich was dran. Die meisten Leute fragen wohl kaum nach dem Sinn von Opfergaben, sondern opfern einfach "aus Gewohnheit" (Odysseus) bzw. wissen einfach, dass die Götter Opfer mögen und fragen sich nicht weiter, warum sie das tun (HarryB). Aber neben diesen Menschen gibt es dann eben noch Priester, von denen man sagen kann, dass es deren Job ist, sich zu fragen, warum die Götter dieses und jenes wollen und befehlen. Zumindest unter den Priestern sollten also einige Erklärungen kursieren, warum die Götter auf Opfergaben reagieren (diese Erklärungen können sich dabei natürlich durchaus widersprechen, da der wahre Sinn von Opfergaben [sa-Umleitung] ja den allermeisten Priestern nicht bekannt sein dürfte). Naja, aber wenn ich jemandem Schmuck oder Pralinen schenke, dann hat der oder die wenigstens den Vorteil davon, dass er/sie die Pralinen essen kann und sich mit dem Schmuck schmücken kann. Die Götter haben aber absolut nichts davon, wenn ich mein magisches Langschwert +2/+1 in den See schmeiße. Außer Sa natürlich, aber das wissen die Menschen ja nicht. Du siehst das Opfern also sozusagen als "pädagogische" Maßnahme, um die Menschen enger an die Götter zu bringen und ihnen sozusagen zu lehren, dass sie bereit sein müssen, etwas für ihren Glauben aufzugeben. Das könnte eine Erklärung sein, wobei das dann aber früher oder später dazu führen dürfte, dass die Opferei eingestellt wird und durch Spenden für die Tempel, die Armen etc. ersetzt werden, die neben dem Glaubensbeweis noch einen materiellen Nutzen haben. Eine ähnliche Richtung hat, glaube ich, das Judentum genommen, als die Rabbis nach Möglichkeiten gesucht haben, wie sie Gott nach der Zerstörung des Tempels noch ehren können (dort ist das Opfern dann halt durch Gebete, Torastudium etc. ersetzt worden) Ja, aber warum legen die Götter so großen Wert darauf, dass ihnen geopfert wird oder sogar, dass ihnen richtig geopfert wird. Letztendlich haben sie ja nicht davon (außer Sa, was die Menschen wieder nicht wissen). Das Problem ist nur, dass die Götter nicht von ihrem Lohn haben. Wenn ich einem Mechaniker Geld gebe, damit er mein Auto repariert, dann hat er etwas von dem Geld. Wenn ich einem Gott Essen gebe, damit er mir eine gute Ernte schenkt, dann hat der Gott nichts davon, weil er ja nichts essen muss. Na ja, die Antworten, die ich im Netz fand, waren nicht besonders befriedigend: Die Götter brauchen die Opfergaben, um ihren Aufgaben weitergehen zu können. (Azteken, bei denen das zu teilweise recht blutigen Menschenopferorgien geführt hat) -- Es mag einige Kulte geben, die das glauben, aber das ist wohl die Minderheit. Das Blut von Tieropfern enthält Mana, das den Göttern zugutekommt. (Maori) -- Eine Abwandlung der obigen Begründung mit dem zusätzlichen Nachteil, dass sie nur auf Kulturen anwendbar ist, die ein Konzept von einer Art "Mana" haben (also eigentlich solchen, die das Konzept des Sa verstehen). Speziell Judentum: Gott erlaubte den Menschen, ihm weiter Opfergaben zu bringen, weil sie daran gewöhnt waren. -- Mit einer solchen Argumentation kann kein Priester einen Gläubigen dazu bringen, etwas zu opfern. Gott hat es in seiner Weisheit so befohlen und der menschliche Verstand ist zu beschränkt um den Sinn des göttlichen Befehls zu verstehen. -- Das ist wohl die ultimative theologische Kapitulation. Das Opfer dient der Vergewisserung des Kontakts der Menschen mit dem Göttlichen. -- Häh? Was soll denn das heißen? Ja, die Ausgangsfrage war auf die theologische Begründung von Opfern gerichtet (und zwar aus der Sicht der Menschen). Nach deiner Argumentation nützen die Götter also diesen Grundinstinkt der Menschen und erlauben ihnen, sie so zu verehren, wie es ihre Natur entspricht. Das würde aber letztendlich dazu führen, dass viele Leute, die diese Argumentation von einem Priester gehört haben, meinen, nicht mehr opfern zu müssen, da das Opfern ja nur ein Zugeständnis an sie ist (vor allem, wenn sie meinen, den Gott "besser" verehren zu können, also ohne unnötiges Drumherum).
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Auf Midgard ist es ja möglich, die Chancen für einen erfolgreichen Einsatz von göttlicher Gnade dadurch zu erhöhen, dass man dem betreffenden Gott ein großes Opfer verspricht. Das brachte mich zu der Überlegung, was der Gott eigentlich davon hat, dass irgendein wertvolles Ding in den nächsten der Gottheit geweihten See geschmissen wird oder ein Tier auf dem nächsten Altar abgeschlachtet und verbrannt wird. Natürlich, der Gott bekommt durch die Verehrung Sa, aber das würde er auch durch alle möglichen anderen Arten der Verehrung bekommen (Beten, Fasten etc.). Noch dazu haben die meisten Menschen ja keinen Einblick in das wahre Wesen der Götter, wissen nichts vom Sa etc. Für die meisten Menschen sind die Götter wohl von der menschlichen Verehrung unabhängig und bedürfen eigentlich keiner Opfer. Wie also erklären sich die Menschen den Sinn von Opfern. Ich meine jetzt weniger die sozioökonomischen Argumente wie Erhaltung der Tempel und Priesterschaften, Umverteilung zu den Armen etc., sondern mehr die theologischen Argumente. Warum meinen die Menschen, die Götter würden Gefallen an Opfergaben finden, die ihnen eigentlich nichts bringen? Ich kann mir dazu nur zwei Antworten ausdenken, die mich alle nicht sehr befriedigen: Die Götter sind irgendwie schwach und bedürfen der Opfer, um weiter ihren Aufgaben nachgehen zu können (so sah, glaube ich, die Ansicht der Azteken aus). Das würde aber dazu führen, dass die Götter keine richtigen Götter sind und eigentlich die Menschen mächtiger wären als die Götter, weil sie sie durch das Einstellen der Opferungen quasi aushungern könnten. Es gibt sicherlich einige Religionen, die das glauben, aber die meisten Religionen werden die Götter wohl eher als von den Menschen unabhängig betrachten. Die Götter haben es einfach befohlen und es ist zu tun. Das ist die Antwort für Dogmatiker. Da aber solche dogmatischen Ansichten eher typisch für "moderne" Priesterreligionen typisch sind, in denen es eine starke zentrale Autorität gibt, die die Lehre festlegt und diese auf Midgard eher selten sind, finde ich diese Antwort für die meisten Kulturen Midgards auch nicht sehr befriedigend. Vielleicht hat sich jemand auch schon Gedanken über diese Frage gemacht und ist zu einer befriedigenderen Antwort gelangt, als ich es bin.
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Nun, Vampire brauchen zumindest irgendeine Art Blutkreislaufsystem, damit sie das Blut abbauen, an die richtigen Stellen transportieren etc. Also zumindest ihr Herz müsste noch funktionieren. Ghule (oder was waren die Leichenfresser nochmal?) müssen eine Art Verdauungssystem haben. Und außerdem haben Zombies und so einen Leichengeruch. Der muss ja auch irgendwo herkommen. Wie lange dauert so ein Zersetzungsprozess eigentlich? Ich meine, eigentlich würde ja nichts dagegensprechen, dass Untote verrotten, wenn sie noch etwa mindestens 10 Jahre oder so erhalten bleiben. Bei längeren Sachen wird man wohl ohnehin eher Mumien nehmen, oder?
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weil die Vis Viva in einem Lebenden noch drin ist. Also wenn ich mich richtig an meinen Biologieunterricht errinnere, verrotten Lebewesen nicht weil die ständig absterbenden Zellen schnell genug durch Neue ersetzt werden. Bei einem toten Organismus funktioniert das natürlich nicht mehr. Wenn das so ist, muss man sich fragen, ob Untote einen Stoffwechsel haben. Atmen sie etc.? Eher nicht, oder? Ihre Bewegungen und Sinneseindrücke kriegen sie magisch hin. Aber zumindest einige Untote müssen eine Art rudimentären Stoffwechsel haben (ich denke insbesondere an Vampire, die ja irgendwie Blut "abbauen" müssen) und ich denke auch, einige Untote werden nicht verrotten (ins. Todlose und Vampire). Wobei sich dann aber auch fragt, was dann einen Untoten von einem Lebenden unterscheidet.
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Test - Welcher Rollenspieltyp bist du?
Morpheus antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Das Netz
Na gut, als chronischer SL hat man's leicht. -
You scored as Civilian. You're a civilian. Not a soldier, period. You don't enjoy fighting. And more or less think all the people who do are retrads who need to use thier brains more than thier brawn. Beware the day will come when even peace lovers and budhist monks will pick up shotguns in defence. PEACE OUT!!! Das einzig richtige Ergebnis. Beim Religionstest werde ich Buddhist und jetzt werde ich buddhistischer Zivilist. Das Böse wird mich nicht bekommen.
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Im HdR-Universum schon, wenn ich das richtig verstanden hab... Gandalf, Saruman & Co. sind jedenfalls keine Menschen. Die Zauberer in Mittelerde sind eigentlich Maiar (spirituelle Wesen, ähnlich wie Engel), die körperliche Form angenommen haben, um den Leuten in Mittelerde gegen Sauron beizustehen. Es gibt nur sieben davon.
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Was für ein seltsamer Test... You scored as Elf. You are a Elf.. Not as wise as a wizard, but wiser than any other race. You are respectful, graceful, and pleasant. You're main power use is magic but you are good at fighting and ranging too. (ranging being you're speciality in fighting) which is one thing you have over a wizard. 71% Wizard 67% Nymph 58% Dark Magic User 33% Human 17% Dwarf 8%
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Ich denke, um das zu beantworten, sollte einmal geklärt werden, was Verrotten/Verwesen überhaupt ist. Die deutsche Wikipedia gibt zu Verwesung und Fäulnis (die beiden Arten der Zersetzung) eher wenig her, die englische verwendet tausend Fachbegriffe, bei denen ich mich auskenne. Vielleicht gibt es hier ja berufene Biologen, die sich bei der Sache auskennen und uns sagen können, warum eigentlich nur Leichen verrotten und Lebende nicht. Unabhängig von den Angaben in den Regeln würde das, glaube ich, die Diskussion sinnvoll erweitern können.
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:lachen: :lachen: Lange nicht mehr so gelacht. In der Uni schauen mich schon alle komisch an. Wirklich, diese geniale Ausarbeitung hat großes Lob verdient. Ja, ja, der gehörte wohl zur königlich-albischen NRA. Natürlich mit dem magischen Nudelwalker +10/+5 in der Hand.
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Danke für die raschen und hilfreichen Antworten. In meinen Spielwelten gibt es in den meisten Fällen schon eine Art Multiversum-Modell, das aber meist weniger midgard-angehaucht ist, sondern ungefähr (nun gut, sehr ungefähr) dem Kristallsphären-Modell von D&D entspricht (also mit Sonnensystemen etc., die aber wieder in ein Multiversum-System eingebettet sind). Ich glaub, ich werd mir das Ding zulegen.
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@ Sheel: Du solltest auch beachten, das die Redakteure von Midgard für ihre "fremdländischen" Namen meist eine ziemlich strikte deutsche Schreibweise verwenden (was dann zu -- zumindest für mich -- recht seltsam aussehenden Schreibweisen wie "Tschi" für die [männliche?] Energie führt). Deine Schreibweisen sehen für mich noch sehr englisch aus. Vielleicht solltest du das beizeiten mal umstellen (z. B. Farshid-e Darjabari → Farschid-e Dardschabari, Khusru-ye Roshan → Chusru-ye Roschan etc.). Ansonsten kann ich dir vielleicht mit ein paar persischen Ortsnamen weiterhelfen, auf die ich im Zuge meiner Matura gestoßen bin.
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Hallo, Der Meister der Sphären ist zwar erst vor Kurzem rausgekommen, aber trotzdem hoffe ich, dass ihn genug Leute gelesen haben, um mir eine grundsätzliche Frage beantworten zu können. Ich spiele meistens nicht auf der Welt Midgard, sondern auf verschiedenen (meist selbstentworfenen) Spielwelten. Meine Frage ist nun, ob es sich für mich lohnt, MdS zu kaufen. Handelt es sich dabei lediglich um einen "Quellenband Multiversum", der vor allem die erzählerischen Hintergründe der Welt Midgard weiter ausformt, oder ist es auch ein universal einsetzbares Regelwerk (mit z. B. Regeln für Beschwörungen, Dimensionsreisen etc.), das man unabhängig von der Hintergrundwelt benutzen kann (wie z. B. das Arkanum, das zwar auch ziemlich viele spezifisch midgardbezogene Sachen enthält, aber eben vor allem allgemeine Regeln zum Zaubern, Tränkemischen etc., die man auch auf anderen Welten verwenden kann)? Ich bin für alle Antworten dankbar.
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Was auch immer recht praktisch ist: Denk dir irgendein deutsches Wort aus, dass eine Eigenschaft oder einen Beruf oder etwas ähnliches deines Charakters beschreibt, dann gehe entweder zum Sindarin-Lexikon oder zum Deutschen Quenya-Lexikon und such nach der Übersetzung des Wortes in Sindarin oder Quenya. Das sind beides Elbensprachen, die von Tolkien entworfen wurden. Sindarin klingt dabei mehr walisisch, Quenya klingt mehr nahc finnisch oder Latein und wirkt ein bisschen "sanfter" als Sindarin. Nimm das, was dir besser gefällt.
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Steiermark (A): Graz oder Raum Fürstenfeld
Morpheus antwortete auf Morpheus's Thema in Spieler gesucht
Ach ja, ich wusste da gab's noch was! Stimmt, es gibt ja diese Spielersuchseiten. Ich glaube, mich erinnern zu können, dass mir die irgendwer irgendwo schon empfohlen hat. Danke, ich werde mal sehen. -
Steiermark (A): Graz oder Raum Fürstenfeld
Morpheus antwortete auf Morpheus's Thema in Spieler gesucht
Määähh. Es gibt keine Midgard-Gruppen in Graz (oder zumindest keine, die noch bereit sind, neue Spieler aufzunehmen) und die Leute nutzen meine Spielersuche als Reserveschwampf, weil sie da offen sprechen könne, ohne gleich verklagt zu werden. Na gut, bei mir zu Hause ist es weder bergig, noch hoch. Aber es gibt auch kein Meer. -
Das sehe ich schlichtweg anders. Liebe Grüße, , Fimolas! Schön, dann tu das. Wäre ja fad, wenn alle die gleiche Meinung hätten. Mir fällt es nur schwer, in solchen strengen Kategorien, bei denen es nur A oder B gibt, zu denken. So, wie es z. B. bei einem gewissen Rollenspiel ist, dass man nur gut oder böse, rechtschaffen oder chaotisch sein kann (oder halt neutral) und nichts irgendwie zwischendrin.
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