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Bin gerade die Oase Chetra am vorbereiten und frage mich, ob und wie ihr dieses doch sehr schöne Setting euren Spielern dargeboten habt? Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, die Karte einzuscannen und die Zahlen zu entfernen? Abgesehen davon: wie war das Interesse eurer Spielergruppen, wenn sie sich in Chetra aufgehalten haben? Ich könnte mir vorstellen, das Setting sehr schön und lebendig rüberzubringen, aber ich bin momentan am abwägen, ob der Aufwand überhaupt lohnt... Gruss Marcell
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Oh ja, da hast du wohl recht...wobei: ich kenne einen Ordenskrieger, der erkennt den magischen Schadensbonus einer Waffe am Geräusch, mit dem die Klinge die Luft zerteilt!! Behauptet er zumindest steif und fest! DAS ist wirklich sick!! Gruss Marcell
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Ich bevorzuge generell den Spitzbuben, doch momentan träume ich von einer Mischform aus Barde und Spitzbube: Der Kerl könnte in einer Taverne auftreten & so lange den "einschläfernden Gesang" spielen, bis alle Zuhörer auf den Tischen schnarchen und dann den ganzen Laden nach Strich und Faden ausrauben!! Gruss Marcell, der eine etwas ausgefallene Phantasie hat.
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Also wir haben die grosse Endschlacht nicht ausgespielt, was zum einen zeitliche Gründe hatte und zum anderen auch nicht wirklich sinnvoll war, da sowohl Unedjis als auch An-Tankh bereits besiegt waren. Daher habe ich in Romanform etwa 3 Computerseiten über die Endschlacht geschrieben, und nachdem die Gruppe den Stab der Stürme im Tempel der An-Tankh vernichtet hatten konnten sie sich einfach entspannt zurücklehnen, stimmungsvolle Musik geniessen und sich den bombastischen Abspann zu Gemüte führen, den ich natürlich bei Interesse mal posten kann. Er hilft zwar nicht bei der Frage weiter, wie man die Schlacht am besten regelgetreu ausspielt, aber er gibt glaube ich ein stimmungsvolles Bild des gesamten Szenarios wieder. Der Gruppe hat es in diesem Moment auf jeden Fall gut gefallen... Gruss Marcell
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Ich denke, dass Realitätsflucht und Rollenspiel schon in die gleiche Richtung gehen können und empfinde dies auch nicht als zwangsläufig negativ. Es ist schon interessant zu beobachten, wenn Menschen völlig neue Facetten an sich entdecken und Dinge ausleben, die sie in ihrem realen Leben niemals so angehen würden (einfache weil die "Scheuklappe-Realität" fehlt). Sicherlich ist es auch jedem Ego zuträglich, wenn man in die Rolle eines Helden schlüpfen kann und Feldforschung auf Gebieten betreiben kann, die mit der Realität einfach keinerlei Überschneidung haben (z.B. eine gute Freundin, die völlig überraschend in der Rolle einer grossmäuligen Ritterin aufgeht und alle Mitspieler nur noch wie ihren Hofstaat herumkommandiert) . Eine weitere Mitspielerin aus unserer Gruppe pflegt auch von "Midgard, der schönsten aller Welten" zu sprechen, was schon ein deutliches Indiz für zelebrierte Realitätsflucht ist. Ebenso wie die Tatsache, dass sie als Hexe mindestens das halbe Arkanum Auswendig im Kopf hat und auch schonmal unter Schlaflosigkeit leidet, wenn eine neue Kampagne vor der Tür steht. Würde ich mit dieser Gruppe regelmässig spielen, wäre das sicherlich ein Grund zu Besorgniss, aber so lange wir ohnehin nicht öfters als 4-6 mal im Jahr spielen, sehe ich das einfach als etwas übersteigertes "Fan-Tum"... Gruss Marcell
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Verfügbarkeit von Zauberutensilien
MazeBall erstellte Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hi Leute, ich glaube mich zu erinnern, dass es mal in einem alten GB eine Tabelle zu dem Thema gab. Diese ermöglichte es, anhand von Kultur, Grösse der Stadt, Qualität des Händlers und Seltenheit der eigentlichen Ingredienzie den Preis vor Ort und die Chance, das Gesuchte überhaupt zu bekommen, zu errechnen. Gibt es diese Tabelle noch bzw. wurde diese Idee in irgendeiner Form in's Arkanum übernommen? Ich finde es nämlich persönlich etwas öde, immer die gleiche dämlichen Dialoga a la "Guten Tag, ich hätte gerne 5 Blutsteine, aber packen sie's nicht zu fest ein, ich will sie gleich hier casten." "Ja gerne, das macht dann 15 GS, bitte." durchzuspielen. Gruss Marcell -
Also der Inhaber zahlt Zölle für den Warenimport in die Stadt, in der sein Geschäft beheimatet ist. In diesem Fall importieren die Chars ihre Waren von einem Händler in der Nähe von Nansur ( ) und müssen für den Import in Sinda Abgaben an den ansässigen Herrscher/Verwalter blechen. Kosten für Materialien und den Aufbau und Erhalt eines Lagers würde ich normalerweise veranschlagen, jedoch haben die Chars dem Kalif von Mokattam den Arsch gerettet und erhalten daher Starthilfe in dieser Form. Warum ich mir die ganzen Gedanken mache, statt einfach einen W% rollen zu lassen? Weil es mir hilft, mir selber eine Vorstellung von den Mechanismen eines solchen Geschäftes machen zu können und auch um den Chars ein lebendiges Bild ihres Unternehmens liefern zu können. Natürlich wäre ein W% einfacher und auch halbwegs realistisch und fair, aber ich fange halt lieber kompliziert an und vereinfache später wenn nötig... Gruss Marcell
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Meine Spieler sind alle gläubige Kinder der Zweiheit, stehen jedoch unter dem Schutz diverser meketischer Götter, was eine Folge des "Sturm über Mokattam" ist. Dies ist aus Sicht ihres Glaubens problemlos zu vereinbaren, da sie die alten Götter quasi als Untergötter oder einfach gute Geister (Iblisi oder Samawi?) ansehen, die niemals in Konkurrenz zu den allmächtigen Zwei stehen könnten. Die Frage nach einer Konvertierung hat sich daher für uns bisher nie gestellt... Gruss Marcell
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Habe mittlerweile mal folgende Rechnung aufgestellt: Ein einstöckiges Haus oder eine entsprechende Wohnung in Sinda mit Verkaufsraum, Lager & Zimmer für einen NPC-Verkäufer (ca. 70 qm) würde ich mit 700 GS veranschlagen. Dazu kommen noch folgende Kosten: Grundsteuer 70GS/Jahr Lohn NPC 280 GS/Jahr Zölle,etc. 10% der Einnahmen Bei einem Reingewinn von durchschnittlich 100 GS/Monat wären das Einnahmen 1300 GS Zölle -130 GS Sonst. -350 GS --------------------- Summe 820 GS Das hiesse, jede der 2 investierenden Charaktere würde im ersten Jahr 350 GS in das Geschäft hineinstecken und nach 13 Monden 410 GS rausbekommen. Eine weitere Überlegung wäre, dem Geschäft eine Anlaufzeit von 3 Jahren zuzurechnen, bis sich der Laden etabliert hat, etwa 200 GS/Person im ersten, 300 in zweiten und den vollen Gewinn im dritten Jahr. Würdet ihr das als Spieler als fair empfinden, oder ist es sogar zu viel Gewinn (an der heutigen Realität gemessen ist es das sicherlich)?? Gruss Marcell
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Hmm...schade, dass diese Diskussion völlig eingeschlafen ist. Finde nämlich, dass besonders die Ansätze von Orlando ziemlich interessante Settings hervorbringen könnten... Also: Mehr Focus auf Urruti!! Gruss Marcell
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Also diese Ziggurats sehen echt gut aus und liessen sich auch toll ins gesamte Setting integrieren. Sind solche Tempelanlagen nur in Urruti zu finden, oder wären sie auch in Rawindra denkbar? Urruti klingt überhaupt sehr interessant - habe noch nie dort gespielt - und würde auch von der Distanz zu Mokattam super passen. Gruss Marcell, der sich direkt mal über Urruti schlau macht
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Oh Gott, alles Infos, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten: Minangpahit klingt interessant, habe nur noch nie dort geleitert und auch keine wirkliche eigene Vorstellung von Land und Leuten. Muss ich mir mal überlegen. An Rawindra gefällt mir bisher die wenig detaillierte Ausarbeitung und der sich daraus ergebende Handlungsspielraum. Ausserdem ist es einfach nicht so weit weg von Mokattam - Minangpahit liegt ja echt am Arsch der Welt. Bei Kannibalen dachte ich an die Tuks (hiessen sie so??) in Indien (zu viel "Tempel des Todes" geschaut ) - solche Stämme könnte ich mir auch gut in den Gefilden Rawindras vorstellen. Oder ist jemand anderer Meinung bzw. hat detailliertere Kenntnisse vorzuweisen? @Olafsdottir: Guter Punkt - es geht in der Tat um eine Opferpyramide (oder: einen Opfertempel). Was genau ist denn ein Ziggurat und welcher Kultur ist das Ganze entliehen? @Hornack: lol !! Geiler Vertipper! Zum Thema Ikenga-Becken: spricht für mich dagegen, dass die Schiffsreise entweder unglaublich lang wird oder ganz wegfällt. Ausserdem kann ich mir das ganze Setting schwer in einer Kultur farbiger Eingeborener (oder einfach: in Afrika) vorstellen... Ich denke, im Endeffekt werde ich meine Entscheidungen dennoch nach spannungstechnischen Gesichtspunkten treffen - und rawindrische Dschungel voller Echsenmenschen und fremdenfeindlicher Kopfjäger klingt genau nach meinem Geschmack (und trifft den Kern des Abenteuers imo am besten). Ausserdem sollte man immer das Szenario wählen, dass man sich am besten vor seinem inneren Auge vorstellen kann. Gruss Marcell, der sich das Ganze langsam richtig gut vorstellen kann
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Hi Leute, erstmal danke für die Infos! Zu den einzelnen Punkten: "Pyramiden" war einfach der Begriff, den das Abenteuer verwendet. Ich denke dabei auch eher an stufenpyramidenartige Tempelanlagen im "Tempel des Todes"-Stil. Andererseits: vielleicht waren die Erbauer ja auch Mokatische (oder gar Meketische) Auswanderer - oder wäre das für manche zu weit hergeholt? Die genannten primitiven Stämme der Pallawama und Sikkulandi klingen vielversprechend. Inwiefern unterscheiden sich diese in Sitten & Gebräuchen voneinander? Sind beides friedliche Völker? Wie sieht es sonst mit kriegerischen Stämmen in der Regon um Jagdischpur aus? Gibt es Kanibalen (ausser den Sritras )? Gibt es eigentlich im Rawindra-Quellenbuch detailliertere Karten der Reginen Rawindras (natürlich insbes. der Regon südlich von Jagdischpur)? Serendib ist also nicht eine eigenständige Mischkultur ("Melting Pot") , sondern einfach eine "Salad-Bowl" verschiedener die Insel umgebender Kulturen? Gruss Marcell, der Licht am Horizont sieht
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Ähem..... Nö!? Gruss Marcell, der doch lieber auf Gratis-Infos spekulieren möchte
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Ich bin gerade das Universalabenteuer "Im Banne Zaccatas" auf Midgard am umschreiben und suche insbesondere Anregungen und Quellen zum Thema Serendib und Rawindra. Kurz das Plot: Die Gruppe hat den Händler Kalibuli im Vorgängerabenteuer "Die Suche nach dem Regenstein" kennengelernt. Dieser lädt sie nun auf eine Expedition zu den vergessenen Pyramiden von Taar ein, welche ich in den rawindrischen Dschungel westlich von Jagdischpur verlegt habe. Die Gruppe reist etwa 10-12 Tage mit Kalibulis Handelsschiff über die Sechs-Helden-Inseln, vorbei an der Südküste Serendibs Richtung Rawindra, wird dann von Piraten überfallen und in deren Festungsstadt Rania gebracht. Diese sollte nicht weiter als 100 km von Jagdischpur entfernt liegen. Von dort aus geht die Reise (Flucht) in den Dschungel und nach 7 Tagen Fussmarsch erreicht die Gruppe Lash, eine Stadt im Dschungel (zu Zeiten der Pyramiden prunkvoll, heute eher ein vergessenes Dorf). Lash liegt an einem See, der von einem aus dem Dschungel kommenden Fluss gespeist wird, welcher in Gegenrichtung weiter Richtung Meer fliesst. Von dort sind es per Kanu weitere 6 Tage Flussaufwärts bis zu den Pyramiden. Ich suche also Infos/Anregungen zu folgenden Punkten: - wo könnte ich die Piratenfestung Rania und dementsprechend die Dschungelstadt Lash und die Pyramiden ansiedeln (entsprechend der Kriterien See/Fluss und der angegebenen Distanzen) - wie kann ich mir ein primitives Dschungeldorf in Rawindra vorstellen - was gibt es Besonderes über den rawindrischen Dschungel zu wissen - wie kann ich mir Serendib in Punkto Kultur und Landschaft vorstellen (falls die Gruppe dort an Land gehen will) Gruss Marcell, der ein Königreich für das Rawindra-Quellenbuch geben würde
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zu 2.) Also ich habe die Gruppe zusätzlich durch Zufallsbegegnungen auf die richtige Fährte gelockt: erstmal die Begegnung einer Bauersfrau mit den "fliegenden Engel" (Unedjis) auf dem Weg Richtung Sinda und dann in Sinda selbst durch das Gerücht über das Skelett, welches bei Tel Hanrami aus dem Fluss gestiegen ist. Gruss Marcell
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Aber aber aber Manowar singen doch "there's magic in the metal - there's magic in us all" ...und wenn Magie im Metall ist, warum soll dann nicht auch... ...verstehe ich nicht?! *am Kopf kratz* Gruss Marcell
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Lasst uns einige Sekunden für Glod Glodsson schweigen... Er war bis zu seinem Tod in den eisigen Gefilden Waelands durch und durch Zwerg... ja er tötete sogar einen gewaltigen Lindwurm und liess es sich natürlich nicht nehmen, sich die Rüstung vom Leib zu reissen und sich in das Blut zu stürzen, welches aus einer klaffenden Wunde am Hals der erschlagenen Kreatur floss. Leider hatte diese Glanzleistung zwergischer Kalkulation nicht den erwünschten Effekt der berühmten gepanzerten Haut, sondern vor allen Dingen 200°C !!! Die darauffolgenden 15 LP schweren Schadens (ohne Rüstung!! ) und der sofortige Tod vor den Augen seiner verdutzten Kameraden scheint zwar tragisch, doch er wird von der Tatsache, dass die gesamte Gruppe wenige Stunden später beim Abendessen erst einem Schlafgift im Selbigen und anschliessend der blitzenden Klinge eines aranischen Royal Assassins zum Opfer fiel, deutlich gemildert. Ruhe in Frieden Glod ... mögest du dir dort wo du jetzt bist nicht die Finger verbrennen!
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Hi Leute! Erstmal Danke für die Anregungen! Zu 1.) Danke für die Erläuterungen, Detritus, diese Verschlussmechanismen waren mir in der Tat unbekannt... Zu 2.) Das war wohl Haarspalterei meinerseits... Zu 3.) Habe den Satz natürlich weitergelesen und auch vermutet, dass "Sarkophag" mit "Sargbehälter" gleichbedeutend ist, aber selbst der gute alte Duden sagt zum Wort "Sarkophag" nur "Sarg", nicht "Sargbehälter"...wollte daher nur sichergehen. Zu 4.) Da bin ich anderer Meinung als ihr: es wird eindeutig gesagt, dass eine "Person in Priestergewändern" am Boden liegt, während die Leichen in den Särgen als "mumifiziert" beschrieben werden (auch wenn es sich dabei ebenfalls um Priester handelt). Kann also nicht sein. Und Grabräuber? Wie wären die wieder aus der Anlage herausgekommen? Bleibt aber als nicht eindeutig zu klären offen, da die Beschreibung einfach ungenau ist... @ Detritus: Da hast du wohl Recht...da habe ich teilweise etwas vorschnell reagiert! Man sollte's halt erstmal besser machen, bevor man die Klappe aufreisst (vielleicht habe ich daher bis jetzt schon die Hälfte aller Texte im Abenteuer neu geschrieben?!. Nichtsdestotrotz bleibt das Abenteuer ein teilweise sehr umständlich bis schlecht formuliertes und im Detail wiedersprüchliches... Werd's aber trotzdem spielen... Gruss Marcell
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Bereite gerade "Suche nach dem Regenstein" weiter vor und werde bald wahnsinnig!! Wie besch***n kann man eigentlich noch eine Beschreibung zusammenschustern??? Also ich habe den Abschnitt jetzt schon 3mal gelesen und trotzdem kann ich mir unter den folgenden Punkten einfach nichts vorstellen. Es geht um den untersten Level der Grabanlage von Pe-Imentiu - die geheime Bibliothek - und folgende Aussagen im Text(S.41/42): 1.) "Die Türen sind verschlossen; an den Metallklammern hängen verknotete Siegelschnüre..." (S.41, 2.Abschnitt, Z.7ff) Was für Metallklammern? Sind damit die Türgriffe gemeint? Was sind Siegelschnüre? Wie kann ich mir sowas optisch vorstellen? Desweiteren wird im Text nicht erwähnt, ob das Brechen dieser Siegel irgendwelche Folgen hat?! 2.) Wieso entsprechen die Ausmasse der 2 Schränke in der Mitte des Raumes nicht den Angaben im Text und dem Maßstab der Karte? Abgesehen davon ist der umgitterte Bereich so eng, dass man die Türen theoretisch gar nicht öffnen kann?! 3.) "An den vier Ecken jedes dieser Sargbehälter..." (S.41, 3.Abschnitt, Z.4ff) Was ist damit gemeint? Die Sarkophage (als Behälter der eigentlichen Holzsärge) oder die Nischen, in denen die Sarkophage stehen? 4.) Wer ist die dargestellte und erwähnte "zusammengesunkene Gestalt in Priestergewändern (x)"? Warum liegt der arme Kerl da so tot in der Gegend rum und warum wird er im Text mit einem "x" angegeben, obwohl auf der Karte keins zu finden ist?? Vielleicht habe ich einfach nur diverse Details überlesen und irgendjemand kann mir auf die Sprünge helfen? Hoffe doch sehr, denn alles andere wäre echt ein Armutszeugnis für die Autoren (sind das die gleichen wie "Sturm über Mokattam"? Das war ja teilweise noch schlimmer! ). Gruss Marcell
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Nö Calandryll, ich vermeide die 3. Methode bewusst, damit keine solche Langeweile durch ständig wiederholte Formulierungen auftritt und aussergewöhnliches Handeln (incl. Glück) dementsprechend durch eine schöne Beschreibung gewürdigt werden kann. Gruss Marcell der gerne übertreibt, wenn's Sinn macht, aber sich nicht zwangsläufig nen Wolf labern möchte.
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moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
MazeBall antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
Es ist richtig bitter, wenn ein Char (ich) einem Gefährten die Breitseite seines Schwertes vor den Helm donnern muss, weil dieser mal wieder eine gefundene olle Zauberrüstung SOFORT anprobieren musste und plötzlich (wie) besessen auf seine Kameraden losgeht. Der SL fordert einen Angriff und ich würfele 20/00, worauf der arme Char (Ritter Grad7, von Grad1 an "grossgezogen") wie vom Blitz getroffen tot umfällt. Der Spieler durfte dann seine Sachen packen und nach Hause fahren. Er verliess den Spielraum kopfschüttelnd mit den Worten "...mein schöner Ritter"...und irgendwie hängt mir das heute noch nach... Versteht mich nicht falsch: ich finde die Entscheidung des SL richtig - aber es ist trotzdem ein Scheissgefühl, einen Gefährten auf diese Weise zu verlieren! Gruss Marcell- 322 Antworten
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- kritischer erfolg
- kritischer schaden
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Hi Hornack, Das Ausspielen eines gewissen Zeitraumes ist eine gute Idee. Die nächste Kampagne spielt eh in der Nähe von Sinda, da lassen sich bestimmt immer wieder kleine Einschübe der "Midgard-Wirtschaftssimulation" machen... Gruss Marcell
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Erheben der Toten - wer wurde schon?
MazeBall antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
Hmmm..... ...gewagte These, Fimolas! Das ist ja schon fast eine theologische Frage. ...wird eine einmal gewirkte Transformation im Moment des Todes aufgehoben (a la getöteter Werwolf)??? Kann ich mir in dem Fall nur schwer vorstellen.... Gruss Marcell -
Dahassujarecht....
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