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der Elfe und die Zwerg

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  1. Berduri Babi (Stachelschwein) Berduri Babis erreichen eine Länge von zwanzig bis vierzig Zentimetern und haben einen kleinen, langgezogenen Kopf. Ihre Augen sind sehr klein und erwecken den Anschein, als ob sie nicht richtig geöffnet wären. Am Nacken und am hinteren Ende hat das Berduri Babi Stacheln, die normalerweise am Körper anliegen, bei Gefahr aber aufgerichtet werden können. Die Stacheln haben eine Länge von fünf bis 15 Zentimeter und das Berduri Babi nutzt sie, indem es sein Hinterteil seinen Feinden entgegen streckt und bei einem Angriff die Stacheln aufstellt. Die Stacheln sind weiß-schwarz gefärbt, während die leicht ledrige Haut schwarz ist. Das Tier lebt in kleinen Erdhöhlen, die es im Wald gräbt und ernährt sich von Insekten. Es ist recht scheu und verläßt seine Höhlen erst bei Nacht. Durch seine guten Sinne (Hören, Tasten, Riechen), ist es in der Lage die Flucht zu ergreifen, wenn es einen Angreifer rechtzeitig bemerkt. Jedoch ist der Sehsinn recht schlecht. Die Stacheln des Berduri Babi sind sehr begehrt, sowohl für Akupunktur, als auch als Waffe zum Meucheln, oder als Nadel für den Haushalt, denn sie sind sehr spitz und auch ziemlich stabil. Sollte es angegriffen werden, dann stellt klappt es nicht nur seine Stacheln auf und zu, um damit zu drohen, sondern schüttelt auch sein Hinterteil, wodurch ein Rasseln der Stacheln entsteht und zusätzlich klopft es mit seinen Füßen auf den Boden. Reicht diese Drohgebärde nicht aus, dann ist das flinke Tier sehr gut in der Lage, auf jede Bewegung seines Angreifers zu reagieren und sein Hinterteil diesem immer entgegen zu halten. Kecil Berduri (kleines Stachelschwein) Dieser kleinere Vetter des Berduri Babi wird zwischen 15 und 25cm lang und hat Stacheln die maximal 5cm lang werden. Es teilt sonst alle Eigenschaften seines größeren Vetters, bis darauf, dass es auch kleinere Stacheln überall dort am Körper hat, wo sein größerer Vetter keine hat. Diese Stacheln sind jedoch nur 1 cm lang, können jedoch auch aufgestellt werden. Penipuan Berduri (Trug-Stachelschwein) Dies ist der größte Vertreter der Stachelschweine, mit einer Länge zwischen 40 und 65 Zentimetern. Die Stacheln erreichen eine Länge von bis zu 25 Zentimetern und glänzen in giftgrüner Färbung. Zugleich ist dies aber auch die behäbigste Variante, die jedoch auch am lautesten mit den Hinterbeinen klopfen kann und ein Angst einflößendes Rasseln mit den Stacheln hinbekommen kann, wenn es sich bedroht fühlt. Durch seine Behäbigkeit versucht es gar nicht erst zu fliehen, sondern seine Feinde zu verängstigen. Das Rasseln der Stacheln und das Klopfen der Hinterbeine, dazu das Aufstellen der Stacheln, wirkt wie der Zauber Angst (Zaubern +18), wenn man dies zum ersten Mal erlebt. Diese Variante trägt ihren Namen aber zurecht, denn seine Stacheln wirken nur spitz und brechen leicht ab. Neben Erdhöhlen, lebt es auch in hohlen Baumstümpfen und natürlichen Höhlen. Oftmals versucht es passende Schlafplätze zu erobern, statt selbst einen zu graben, indem es dem eigentlichen Besitzer versucht Angst einzujagen. Sollte dies aber nicht wirken, dann ergreift es, mit seinen kurzen Beinen, die Flucht.
  2. Ich poste mal einen Link zu einem Tierlexikon, dort findet man bestimmt auch das ein oder andere Tier, welches nach Minangpahit passen würde. Orang-Utans und Schimpansen sind auf jedne Fall beschrieben... Man könnte es schön als Arbeitsgrundlage verwenden. Ein weiterer Link mit Bildern von Meerestieren, wie sie vor Borneo vorkommen...
  3. @ Wiszang: die Trennung ist sinnvoll, aber ich wollte keine zwei Threads öffnen, in denen dann wenig Inhalt ist. Lieber einen der alle regeltechnischen Besonderheiten enthält, sich also eher lohnt vom Umfang her... Aber wenn es mehr Inhalt wäre, wäre die Trennung vielleicht gar nicht so sinnlos. Kannst du also gerne machen, wenn du möchtest. Vorteile die Waffen zu lernen: Sie sind landestypisch. Mir geht es nicht darum, dass ein Charakter Reize hat sie zu lernen, sondern das ein SL NSCs mit typischen Waffen aussatten kann. Aber vielleicht wäre ein möglicher Vorteil der, dass die bisher beschriebenen Waffen ja eher Werkzeuge sind und somit weniger auffällig, als ein Kurzschwert, ein Langschwert oder eine andere `richtige´ Waffe.
  4. Das dachte ich auch zuerst, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Kinder sind unerfahrener als Erwachsene und sie sind naiver. Ob das nicht einen Abzug rechtfertigen würde?
  5. Noch eine Frage: Was ist mit Resistenzen und Abwehr? Bleiben da die Startwerte (immerhin sind GW, ZT und INT) unverändert, oder sollte ein Kind mit niedrigeren Werten anfangen? Es hätte ja auf jeden Fall als Höchstwert die Werte für "normale Menschen", aber würdet ihr da noch drunter gehen? Gruß
  6. Danke Prados! Jetzt kann ich ja langsam mal anfangen, dem Kind Werte zu geben. Gruß
  7. Weder besitze ich das Alba-Quellenbuch, noch Mord und Hexerei, trotz Danke für die Hinweise. @daraubasbua: Danke. Klingt ganz gut.
  8. Hi, ich arbeite gerade an einem Abenteuer, in dem ein Kind als wichtiger NSC vorkommt. Bei der Ausarbeitung des NSCs ist mir aufgefallen, dass ich keine Ahnung habe, welche Werte so ein Kind haben könnte... Konstitution und Stärke hat ein Kind, meiner Meinung nach, noch wenig. Aber was ist mit Intelligenz? Soll die direkt den "Erwachsenenwert" haben, oder auch niedrig sein und mit dem Alter steigend? Was ist mit Aussehen und pA? Zaubertalent dürfte ja auf dem normalen Wert sein, also mit einem W100 festgelegt werden und sich in der Entwicklung zum Erwachsenen nicht mehr ändern... Wie würdet ihr die Werte für ein Kind festlegen? (Anmerkung: Es geht um ein sechs Jahre altes Kind) Dank und Gruß
  9. Beras Pisau Reis(ernte)messer Bild Von der Größe unterscheidet sich dieses Messer nicht von dem Parang, bis darauf das der Griff hier etwas kürzer ist und die Klinge somit länger (insgesamt 17 cm Länge). Die Schneide ist jedoch stark gekrümmt, in einem annähert 90 Grad starken Winkel. Zur stumpfen Seite läuft die Schneide breit aus und bildet somit ein breites Blatt. Auch diese Waffe ist eigentlich eher ein Werkzeug, welches besonders von den Reisbauern benutzt wird. Für den Kampf eignet sie sich nur bedingt, was sich in der erhöhten Lernschwierigkeit nieder schlägt. Dort wo die Schneide ausläuft, befindet sich meistens eine Spitze, so dass man sowohl mit dieser, als auch mit der eigentlichen Schneide angreifen kann. Schaden: W6 St11 Einhandschlagwaffe Schwierigkeit: mittel Angelehnt habe ich diese Waffe an das Parang, nur die Schwierigkeit habe ich erhöht.
  10. Parang Hackmesser Bild Das Parang ist 25 Zentimeter lang und hat eine 15 Zentimeter lange Klinge deren Schneide vom Ende des Griffs aus breiter wird und schließlich die doppelte Breite des Griffs erreicht. Somit sieht die Schneide gebogen aus. Die gerade verlaufende und stumpfe Seite der Schneide besitzt eine Einkerbung am oberen Ende, mit der dünne Äste abgeknickt werden können. Ein Parang ist eigentlich eine Art Machete, wird aber nicht nur dazu benutzt, um durch den Dschungel zu kommen, sondern auch um sich zu verteidigen. Es ist keine klassische Angriffswaffe der Minangpahiti, sondern eher ein Werkzeug. Schaden: W6 St11 Einhandschlagwaffe Schwierigkeit: leicht Ich kann mir vorstellen, dass eine Machete ein bißchen wie eine Handaxt eingesetzt wird und habe sie von den Werten an die Handaxt angelehnt, jedoch von der Schwierigkeit etwas schwerer gemacht.
  11. Für Minangpahit könnte man einige interessante Waffen und auch einen neuen Nahkampfstil einführen, aber auch an Mentoren hatte ich da gedacht. Wahrscheinlich gibt es auch weiteres was man machen könnte. Solche eher Spielrelevanten Dinge, könnte man hier diskutieren, wie zum Beispiel die Frage: wie wirkt sich ein Mentor aus, zu welcher Waffengattung gehört welche typische minangpahitische Waffe und und und... Ich paar Ideen habe ich schon, die ich bald hier posten werde. Gruß
  12. Persönlich würde ich nur Sachen online stellen, bei denen ich mir sicher bin, keine Probleme zu bekommen... Also auf gar keinem Fall Kreaturen aus dem Bestiarium. Für meine NSCs wäre es kein Problem, sie schnell in HTMl-Format zu verwandeln. Generell ließe sich aber alles was im Computer ist, schnell umwandeln. Der Aufwand wäre nicht sooo hoch...
  13. @ solvac: was und wozu Elsa fragen? Wenn man eigene Sachen veröffentlichen will, dann kann man dies tun... Es werden keine Auszüge aus den Quellenbüchern veröffentlicht , also sehe ich keine Copyrightprobleme... Wasmeintest du mit dem Suchen? Etwa das keine Suchmaske vorhanden wäre? Das ist ein kleines Problem und würde immer noch übersichtlicger sein, als im Forum... Gruß
  14. Folgendes habe ich mir mal zur "Gastronomie" in Minangpahit überlegt. Ein bißchen spielen da auch Ideen zur Architektur mit rein: Die Minangpahiti unterhalten eigene Herbergen. Die Zimmer sind dort recht einfach und man schläft auf Bastmatten. Es gibt meistens nur wenige Zimmer, diesen bieten dann aber direkt mehreren Personen Platz. Gegen ein entsprechendes Entgeld, kann auch eine Einzelperson ein solches Zimmer anmieten, welches sonst sechs bis zehn Leuten Platz bietet. Von innen lassen sich diese Zimmer in der Regel verschließen, sofern man nicht in einer billigen Kaschemme gelandet ist. Ansonsten gibt es nur wenige Räume: Den Wohnraum für die Familie, die die Herberge betreibt. Eine Küche, die auch als Lagerraum dient und schließlich einen Schank- und Speiseraum. Im Speiseraum befindet sich auch, in der Regel, ein Altar zu Ehren des Gründers der Herberge (sofern er schon verstorben ist) und zu Ehren einer Gottheit, mit der sich die Familie verbunden fühlt. Im Normalfall sind die Fenster nur mit Vorhängen verschlossen und wenn ein solcher nicht auch als Zimmertür herhalten soll, muss man, wie schon beschrieben, eine der teureren Herbergen aufsuchen. Die Herbergen dienen aber nicht nur zur Übernachtung, sondern wird auch von denen, die es sich leisten können, aufgesucht um dort zu Essen und zu Trinken. Dadurch das die wenigsten Herbergen, oder auch Häuser, richtige Türen haben, kann man die Herbergen als rund um die Uhr offen betrachten. Gegen ein geringes Aufgeld kann man auch mitten in der Nacht Essen und Trinken bekommen. Nicht nur aus diesem Grund, ist ständig eine Person im Schankraum, oder zumindest in der benachbarten Küche, anwesend ist. Ein weiterer Grund ist der, dass diese Person dafür verantwortlich ist, aufzupassen das keine streunenden Tiere oder Ungeziefer ins Haus kommen. Somit ist es auch normal, dass sich stets ein Knüppel in der Nähe des Eingangs befindet
  15. Ein neuer Orden, den ich entworfen habe, während ich an meinem ersten Minangpahitabenteuer bastelte: Der Orden der alten Aru Die alte Aru ist ein göttliches Geschöpf und soll in den Tiefen des Meeres leben. Von den Göttern wurde sie dorthin verbannt, denn Aru hatte die Gabe die Zukunft vorauszusehen und predigte von der Zerstörung der Welt, durch die Schatten des Lichts. Nun soll die alte Aru im Meer leben und sich dort verbergen vor den Menschen, die sie liebt. Ihre Tränen darüber, dass sie weiß was geschehen wird, es aber nicht sagen darf, sollen das Meer salzig gemacht haben. Ständig weinend zieht sie, als ewige und riesige Schildkröte, in den Schatten der Tiefe herum und traut sich nur selten an die Oberfläche, um ausgewählten Menschen die Zukunft vorauszusagen. Der Orden der alten Aru verehrt die göttliche Schildkröte und predigt von der Zerstörung Midgards. Es gibt dabei verschiedene Auslegungen, was der Orakelspruch Arus bedeuten soll: Die Zerstörung kommt, durch die Schatten des Lichts. Eine der häufigsten Auslegungen ist die, dass die Schatten des Lichts die Schattenseiten der Götter sein sollen. Von der Zerstörung Midgards predigend, ziehen die Ordensmitglieder umher und suchen nach den Vorzeichen des Untergangs. Sie ergeben sich in Mystik, Orakelkunst und Wahrsagerei, um die Geheimnisse der Zukunft zu ergründen, in der Hoffnung das Schicksal Midgards abwenden zu können. Doch zugleich sind sie auch moralische Lehrer, die die Menschen auf dem Pfad der Tugend führen wollen, damit die Schattenseite nicht an Macht gewinnt. Es kommt deshalb nicht selten vor, dass man predigende Ordensmitglieder an Märkten und anderen öffentlichen Orten antreffen kann, die lauthals die Menschen dazu auffordern, dem Pfad des Lichts zu folgen und sie vor der Zerstörung der Welt warnen. Der Orden hat keine feste Struktur und keine Tempel. Die Mitglieder des Ordens reisen alleine umher und treffen sich nur zu religiösen Festen, die sie gemeinsam zelebrieren. Als wandernde Mönche sind die Ordensmitglieder darauf angewiesen, dass sie von wohltätigen Gaben ernährt werden. Doch kommen die Ordensbrüder und schwestern dabei eher schlecht als recht über die Runden, denn ihre moralischen Belehrungen und ihre Predigten von der alles vernichtenden Zerstörung, dem Ende von Allem, machen sie nicht sonderlich beliebt. Dennoch wird niemand ein Ordensmitglied verhungern lassen. Aru würde ich mir eher als einen Mentor, als eine Gottheit vorstellen. Vielleicht ein Mentor für graue Hexen und Hexer und der Orden ist ein grauer Hexenzirkel.
  16. Nanoc hat mich gestern noch einmal darauf hingewiesen, dass es schon eine NSC-Sammlung im Forum gibt. Aber irgendwie finde ich es übersichtlicher, solche Sachen außerhalb des Forums zentral zu sammeln... Gut sortiert wie bereits vorgeschlagen wurde. Wenn sich niemand anderes findet, der das ganze online setzen würde, dann könnte ich das durchaus machen, ihr müsstet mir nur euer Zeug zuschicken... Aber ich möchte mich da nicht aufdrängen.
  17. Wenn es nur darum geht, die NSCs online zu stellen, dann kann ich helfen (sowohl mit etwas Programmierkenntnissen, als auch mit Webspace). Aber raffinierte Suchanfragen könnte ich nicht einarbeiten, höchstens eine mehr oder weniger übersichtliche Strukturierung... Gruß
  18. Innerhalb von wenigen Stunden sechs eindeutige Ja-Stimmen, ist nicht schlecht. Ich denke, der Pool sollte gemacht werden und vielleicht sogar recht bald, denn wenn er gut wirkt, könnte er einige weitere Personen dazu animieren, sich auch noch daran zu beteiligen. Aber an verschiedenen Stellen hier im Forum gibt es ja schon NSC-Sammlungen. Man sollte schauen, ob man die integrieren kann. Eine zentrale, übersichtliche Stelle wäre echt prima. Ich bin also bereit mich aktiv daran zu beteiligen. Gruß
  19. Die Idee ist toll. Ich denke auch, dass es aufwendig ist, tiefgründige NSCs er zuerstellen, wenn man aber weniger erstellen muss, dafür andere erhalten könnte, wäre das echt prima und hilfreich. Ich hätte sogar schon ein paar, die ich einfließen lassen könnte...
  20. Was mich an dieser Stelle am meisten überrascht, ist das Halblinge als Äquivalent zum Eskimo angesehen werden, zumindest von Jürgen. Wie kommst du darauf? (Ich meine natürlich die ursprünglichen Menschen, aus denen Halblinge wurden.) Gruß
  21. Wir machen das mit den werdenden Waffen so, für Instrumente fänd ich das auch ganz nett... Muss ich direkt mal meinem SL vorschlagen
  22. Entsteht also ein Halbling, wenn zwei Menschen ein Kind im Halftal bekommen, dann wird durch die Magie der Embryo verändert und er entwickelt sich nicht menschlich, sondern "halblingisch". Sind jedoch Menschen und Halblinge zwei unterschiedliche Rassen, dann können sie untereinander keine (auf jedem Fall keine fruchtbaren) Kinder zeugen. Wenn also ein halblingkind entsteht bei zwei Menschen, heißt das nicht, dass Mensch und Halbling dieselbe Rasse sind. Was würde passieren, wenn wir Menschen durch Elfen oder Zwerge ersetzen? Hätten die dann auch ein Halblingskinds? Würden wir dann sagen: "Halblinge sind so menschlich, wie sie elfisch/zwergisch sind."?
  23. Du setzt voraus, dass ein Mensch einen Halbling schwängern kann... Kann er das denn?
  24. Albai und Valianer sind keine Rassen, sondern gehören derselben Rasse an. Ob dies biologisch korrekt ist, ist ein anderes Thema, aber zumindest müsste es laut DFR so sein. Auf Seite 29 sind die Rassen aufgeführt: Mensch, Elf, Zwerg, Gnom und Halbling. Und kein Wort von Valianer und Albai. Ich muss natürlich zugeben, dass ich Albai auch nie als Menschen gesehen habe, aber offizielle sind sie es wohl doch. Es läßt sich also nicht argumentieren, dass Halblinge eine Rasse seien, weil Valianer und Albai auch eine wären. Letzteres stimmt nur insofern, als man sagt, sie gehören beide zu einer Rasse.
  25. @ Hornack: hast ja Recht, aber es paßt dennoch zur Ausgangsfrage. Trotzdem hier der neue Thread zu der Frage: Link Gruß
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