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der Elfe und die Zwerg

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  1. Hi, an anderer Stelle kam die Frage auf, ob die Halblinge den Menschen noch sehr ähnlich sind, oder ob man sie als eigene Rasse ansehen muss. Bei Elfe, Zwergen und Gnomen ist es schon klar, dass man sie als eigene Rasse bezeichnen muss, aber bei Halblingen besteht da, wohl, Uneinigkeit. Sie entstanden aus Menschen, aber, meiner Meinung nach, unterscheiden sie sich von ihnen doch so sehr, dass man ruhig von einer eigenen Rasse, nicht nur eigenen Kultur, sprechen kann... Wie seht ihr das? Relevant ist diese Frage auf jeden Fall im bezug auf "Das Lied der Feier". Gruß P.S. Hier der Link zur Ausgangsdiskussion.
  2. Ich will jetzt nicht in eine Halblingsdiskussion einleiten, können wir aber sehr gerne an anderer Stelle tun, aber seht ihr Halblinge wirklich noch so eng mit den Menschen verbunden? ich denke nicht. Sie haben ihre eigene Sprache, ihre eigene Lebensweise und ihren eigenen Glauben. Die Lebensweise der Halblinge ist so anders als die der Twyneddin, dass ich die Halblinge schon als nicht mehr zur selben Art, wie die Menschen, gehörend ansehen würde. Nur weil es eine Verwandtschaft mit Elfen und Erainnern gibt (wie das jetzt genau ist, mag ein Vesternessekundiger besser zu sagen ), würde doch keiner sagen, die beiden sind von derselben Art? Gut, bei den Erainnern ist es offensichtlicher, als bei den Halblingen, aber ich denke letztere Unterscheiden sich trotzdem sehr gravierend von den Menschen... Gruß
  3. So etwas müßte ein Albischer Barde dort ja auch lernen können, und damit stellt sich die Frage nach der Wirkungsweise der Bardenmagie. Werden Instrumente gebraucht? Allgemein gefaßt: nein. Oder? Ich habe im Arkanum nur ein Lied gefunden (Die überzeugende Stimme), welches nur mittels Stimme praktiziert werden kann. Da steht keine Herkunftseinschränkung bei. Dagegen steht im Arkanum auf Seite 78 (rechts oben), dass die Bardenmagie an einigen Orten Midgards abweichen kann, in der Art, dass an diesen Orten die dortigen Barden auch manche Lieder ohne Zauberinstrument ausführen können. Aber das ist eine regionale Besonderheit und wenn, dann für einen albischen Barden nur von einem entsprechenden Lehrer zu lernen, der aus einer solchen Kultur stammt. Wirkunsgweise: Instrumente werden häufig gebraucht, und man kann die Stimme ja auch als Instrument ansehen. Aber egal ob Instrument oder Stimme, die Art wie das Weltenlied verändert wird ist gleich, nämlich mittels Tönen. Ob die Töne nun durch ein magisches Instrument, oder eine magisch begabte Person erzeugt werden, ist in diesem Fall egal. Da Töne sich aber stark unterscheiden und nicht jeder Melodie mit jedem Instrument gespielt werden kann (bzw. nicht jeder Ton überall mit erzeugt werden kann), können auch nicht alle Lieder (steht auch auf Seite 78: dort heißt es, dass die die ohne Instrument Zaubern, im Repertoir eingeschränkt sind) spielen...
  4. Wahrscheinlich spielst du hier auf sowas wie das Lied der Tapferkeit an. Aber diese Lieder, für die man kein Zauberinstrument braucht, funktionieren psychologisch. Meiner Meinung nach, kann ein Barde das Weltenlied nur verändern, wenn er ein passendes Gerät dazu hat und auf diesem eine entsprechende Melodie spielen kann. Das bedeutet, dass Zauberinstrument auf die spezielle Art der Bardenmagie abgestimmt ist und nun einmal nicht von einem Thaumaturgen hergestellt werden kann, der eine ganz andere Art von Magie wirkt. Thaumaturgen verstehen es nicht das Weltenlied zu verändern und deshalb können sie kein Artefakt schaffen, mit dessen Hilfe man das Weltenlied verändern könnte...
  5. Danke Nanoc... Aber ich war hier eher auf der Suche nach inoffiziellem Material.
  6. Bei dem Studieren der Menschen bin ich vollkommen einverstanden, aber das Lied noch einmal lernen? Dann müsste man auch Lied der Tapferkeit für jeden Kulturkreis lernen. Ich würde dann lieber den Barden eine Probe machen lassen, ob er das Lied an die neuen Bedingungen anpassen kann... Sonst wird der Barde arg eingeschränkt und ist nur in bedingten Kulturkreisen zu spielen, wenn er seine spezielle Magie auch einsetzen können soll. Gruß
  7. Ich würde das mit der Rasse umändern, so wie es beim "Lied der Tapferkeit" auch ist in "aus demselben Kulturkreis stammend." Scheint erst einmal nur eine zusätzliche Einschränkung für menschliche Baden sein (denn Menschen sind alle von derselben Rasse, aber aus unterschiedlichen Kulturen), aber so hätte der Elf wenigstens die Möglichkeit das Lied irgendwann für Menschen zu benutzen. Als SL würde ich das folgend machen (wäre nur ein Barde in meiner Gruppe ) : Kulturspezifisch kann der Barde ein Lied anwenden (auf Personen eines anderen Kulturkreises als seinen), wenn folgendes gilt: - Sprechen der Kulturspezifischen Sprache +12 (mind.) - Spielen eines Kulturspezifischen Instruments, entsprechend hoch für ein Zauberinstrument - Landeskunde (bei anderen Liedern eher Sagenkunde) für dieses Land, bzw. gelungener EW: auf diese Fertigkeit(en) Mit dieser Regelung, die im Endeffekt für Nichtmenschen positiv ist, ließen sich auch Angehöriger fremder Kulturkreise vom Barden, mittels dessen eigener Magie, verzaubern. Gruß P.S. Hoffe der Vorschlag hilft irgendwem weiter...
  8. Nies- und Lachsalz eignen sich sehr gut, wenn man eine Person bloßstellen möchte. Ich habe mal unseren Tiermeister damit lächerlich gemacht (ok, das machte er schon von ganz alleine, denn er sprach mit Wesen die kein anderer sah), was ganz gut wirkte Es kommt auch immer gut, wenn der Magier niest und lacht und nicht zaubern kann...
  9. Mitlerweile habe ich einen häufigen Einsatz des Schleichsalz hinter mir. Es eignet sich sehr gut, wenn man eine Gruppe (klumpfüßiger) Menschen dabei hat und trotzdem nicht gehört werden will. Also wir Gnome bräuchten es nicht, aber die Menschen...
  10. Hi, willkommen zurück Danke für die Links. Deine Teilung gefällt mir. Wobei wir sie nicht zu rigide durchführen sollten, meiner Meinung nach gibt es eine starke Vermischung der Architektur, auf dem Festland, während es aher auf den Inseln eine reine eigenständige Architektur gibt. Ein Beispiel für die Architektur habe ich hier, bei der Beschreibung des Palastes in Kurunegala verwendet. Gruß und viel Spaß beim Umziehen
  11. ich denke das beschrieben Problem, ist gar nicht so spezifisch eines der schwarzen Hexers, sondern es trifft allgemein auf Zauberkundige zu. Abergläubische Menschen (auf Midgard sind es wohl die allermeisten), werden jeden der mit Magie um sich wirft beäugen und vorsichtshalber mal der Kirche melden. Man weiß ja nie, ob es nicht ein finstrer Dämonenpaktierer ist. Insofern halte ich einen schwarzen Hexer nicht für das Problem. Auch Böse zu sein sehe ich da nicht als so problematisch an, denn meiner Meinung nach, sind viele Krieger, die als selbsternannte Richter durch das Land ziehen, nicht weniger als böse zu bezeichnen. Es kommt immer darauf an, wie der Charakter letztendlich ausgelebt wird. Ist er "nur dezent" böse, dann bekommt es keiner mit oder tritt er offen finster auf? Bei letzterem ist es egal welche Charakterklasse er ist, ein solches Auftreten zieht Konsequenzen nach sich. Wenn du den Spieler also nicht Einschränken willst, in der Wahl der Charakterklasse, dann kannst du ihm sagen, dass jeder Charakter, egal welche Klasse, wenn er sich offen Boshaft verhält oder mit Magie um sich wirft, mit Konsequenzen zu rechnen hat. Lass ihn ruhig mitbekommen, wie Magier als Hexer angeklagt werden und Hexer verbrannt werden. Aber einen bösen Krieger könntest du vorführen, der dann bestraft wird. Der Spieler kann dann merken, dass du nicht ihn "bestrafen" willst, sondern dass es auf Midgard einen gewissen Umgang mit Leuten gibt, die Böse sind oder zu offensichtlich Zaubern. Dadurch wird die Harmonie zwischen dir und dem Spieler wohl nicht gestört und er kann aus dem `erlebten´ lernen und seinen Charakter im Zaum halten. Wenn nicht...
  12. Weiteres zu Kurunegala: Der Palast: Der Palast, der auf dem Hügel im Norden der Stadt liegt, überragt alle anderen Gebäude. Schon der Fuß des Hügels, ist durch eine Mauer umgeben, die jedoch eher zur Zierde als zur Verteidigung dient. Die Mauer hat eine Höhe von etwas mehr als zwei Schritt und ist verziert mit steinernen Skulpturen, die aus der Mauer herausragen. Die Skulpturen stellen die Ahnenreihe der Ni´Yasai dar, der seit langer Zeit herrschenden Familie. Doch nicht immer herrschte diese Familie über die Stadt, erst in den letzten zweihundert Jahren, haben sie ihre Macht so ausgebaut, dass die Nachfolge der Herrschaft, nur noch in ihrer Familie geregelt wird. So sind es heute auch weit weniger Skulpturen, die an der Mauer zu sehen sind, als es vor der Festigung der Herrschaft der Ni´Yasai waren. Als Folge ihres alleinigen Machtanspruchs, haben sie die Skulpturen der Ahnen der anderen Familien von der Mauer entfernt und diesen Familien, diese Skulpturen überlassen (Ein Zerstören der Skulpturen hätte womöglich den Zorn der Ahnen erregt.). Mehrere, mit hölzernen Toren verschlossene, Durchgänge führen in das innere des eingemauerten Bereichs. Dort erhebt sich, sanft ansteigend, der Hügel, der die erste Siedlung an dieser Stelle war. Von den Durchgängen aus, führen säuberlich angelegte Wege den Hügel hinauf, bis zur Kuppe, auf der der Palast thront. Dort wo sich keine Wege ausbreiten, wurden Blumenbeete, kleine Haine und sorgsam gepflegte Hecken angelegt, zwischen denen große, hölzerne Vogelkäfige stehen oder in stabilen Holzkäfigen andere Tiere gehalten werden. Die Hügel um den Palast bilden ein wahres Blumenmeer und auch die dort gefangengehaltenen Tiere sind zahlenmäßig. So gibt es zahme, freilaufende Hunde, gefangene Raubkatzen, mehrere freilaufende kleine Affen und allerlei Sing- und Ziervögel. Auf der Kuppe befindet sich der große Palast. Er besteht komplett aus Steinen, welche von den alten Nekromanten noch, mittels Sklaven, herbeigeschafft wurden. Der Eingang, der Palastes, zeigt nach Süden und ihm vorgelagert befindet sich eine zehnstufige Treppe, die zwölf Meter breit ist. Das Gebäude selbst sieht aus wie ein Kasten. Es ist dreizig Meter lang und zwanzig Meter breit, hinzu kommt, dass es drei Stockwerke hat und somit 12 Meter hoch ist. In der ersten und dritten Etage befinden sich große Fenster, die nicht viel mehr als Holzrahmen sind, in denen bunte Stofftücher hängen. Kurz oberhalb der Fußbodens beginnen diese, einen halben Meter breiten Fenster, und enden kurz unterhalb der Zimmerdecke. Zwischen diesen Fenstern ist ein Abstand von einem halben Meter. Etwas anders ist dies in der ersten Etage, dort befindet sich die drei Meter breite Eingangstür. Von innen lassen sich die Fenster mit hölzernen Verschlägen schließen, dies wird jedoch selten gemacht, da dann die Luft nicht im Haus zirkulieren kann und es recht warm und stickig wird. Im Kontrast zu den anderen beiden Etagen, hebt sich die zweite deutlich ab. Sie ist leicht nach innen versetzt, so dass ein rund ein Meter breiter Balkon diese ganze Etage umzieht. Der Balkon ist durch die darüber liegende Etage überdacht und jeden Meter gibt es eine zwanzig Zentimeter durchmessende Säule, die als Stütze dient. Ansonsten sieht hat diese Etage aber dasselbe Erscheinungsbild wie die anderen beiden auch (im Bezug auf die Fenster). Das Dach des Palastes ist flach, doch befindet sich auf ihm ein weiterer, kleinerer Anbau. In der Mitte des Dachs erhebt sich nämlich ein zehn Meter langes und fünf Meter breites weiteres Gebäude. Es erstreckt sich parallel zu der Treppe und wird von einem leichten Spitzdach gekrönt, welches seitlich einen Meter übersteht. Von allen vier Seiten läuft das Dach zusammen und auf seiner Spitze, sitzt eine einen halben Meter große, steinerne Raubkatze, die ihren Blick nach Süden wendet. Wozu das Gebäude auf dem Dach, ursprünglich, diente, ist nicht mehr bekannt, doch heute halten sich dort die Palast- und Rauchwachen auf. Vom Dach des Palastes aus, wird das Palastgelände und die gesamte Umgebung überwacht, ob sich auch niemand heimlich an die Herrscherfamilie heran zu schleichen versucht. Aber eine wesentlich wichtigere Aufgabe, ist die der Rauchwächter. Dies sind Männer und Frauen die nach Feuern Ausschau halten und einen Brand unverzüglich melden. Der Kunghtai (Herrscher) bewohnt mit seiner Familie die zweite Palastetage, während die Dienerschaft und die Leibgarde die oberste Etage bewohnen. Im untersten Stockwerk befinden sich die offiziellen Räume, in denen der Kunghtai Audienzen abhält, Besprechungen durchführt, usw. Im Palast selbst leben weder andere Personen die ein wichtiges Amt inne haben und nicht direkt zur Familie gehören (wie z.B. einige Offiziere) noch gibt es dort Gästezimmer. Diese Personen leben außerhalb des Palastes und dort stehen auch die Gästehäuser des Kunghtai. Es gibt direkt mehrere davon, die aber nicht alle in der Nähe des Palastes sind. Auf diese Weise straft der Kunghtai weniger gern gesehen Besuch damit, dass dieser weiter vom Palast einquartiert wird. Demnächst kommt, hoffentlich, mehr über die Herrscherfamilie und das Herrschaftssystem der Stadt. Das ganze ist bisher eh nur eine grobe Ausarbeitung und Feinheiten folgen noch.
  13. weitere links: südasiatische kunst historische monumente in vietnam
  14. Wir hatten eh einmal vor, für die Zwergenpriester in unserer Gruppe (es sind gleich zwei), ein bißchen das kultische und das Alltagsleben auszuarbeiten. Dies ließe sich vielleicht mit der Binge verbinden !? (Ich habe mich bei euch noch nicht eingelesen und weiß nicht, ob es dazu schon etwas gibt und wenn nicht, ob es überhaupt Thema für euch sein wird.)
  15. Im Festlandthread habe ich ein paar Links gepostet. Die Links passen dazu, wie ich mir die Tempel der K.B. vorstelle... Gruß
  16. Folgender Link kann hilfreich sein, für die K.B. Es geht dabei um Pyramiden auf Java/Indonesien. noch ein Link oder hier weitere Links: Candi Sukuh Bilder von Candi Sukuh noch mehr Bilder und Textmaterial zu Candi Sukuh weiteres Bildmaterial diesmal etwas zu Candi Sukuh und Candi Ceto Seite mit etwas Material zu Bali
  17. Kann mal als Ziggurat dann auch die südostasiatischen Tempel bezeichnen? Oder ist das wieder etwas ganz anderes? Gruß
  18. Der rawindrische Dschungel bietet natürlich einiges an Platz, um dort verschiedene Stämme anzusiedeln. Da es im Rawindra-QB auch primär um die rawindrische Kultur und nicht um die Ausarbeitung dessen, was da alles im Dschungel kreucht und fleucht, geht, gäbe es da wohl auch kaum Konflikte. Kannibalismus ist so eine Sache. Kannibalen sind ja, soweit ich die irdischen Kannibalenkulturen kenne, keine gezielten Menschenjäger, sondern praktizieren diese Essgewohnheit, aus kultischen Gründen. Verbreitet ist Kannibalismus (irdisch gesehen) auch nie wirklich gewesen und nie lebte ein Stamm davon. Eine kannibalistische Ernährungsweise machte immer nur einen äußerst, äußerst, äußerst geringen Teil der Speisekarte aus...
  19. Ich hätte jetzt eigentlich erwartet, dass du schreiben würdest: "Ich werde das Abenteuer nicht in rawindra statt finden lassen." Hätte zum Anfang des Postings gut gepaßt... Meintest du das auch so, oder meintest du, dass du es in Rawindra statt finden lassen willst, auch wenn es woanders passender wäre? ein irritierter Gruß
  20. Zu den Stämmen gibt es nicht wirklich viel im QB und auch das Kartenmaterial kann man eher als grob bezeichnen. Im Endeffekt wirst du wohl dein eigenes Rawindra entwerfen müssen... So wie das Abenteuer klingt, würde ich es, wenn ich es leiten würde, aber direkt nach Minangpahit übersetzen, denn da paßt das mit den Pyramiden und den Stämmen besser. Kannst ja mal hier schauen, ob dir Minangpahit nicht passender vorkommt. Ansonsten kannst du natürlich alles in Rawindra einführen, was du möchtest und brauchst... Serendib: So wie ich es verstanden und auch bisher gespielt habe, haben wir keinen großen "melting pot" auf Serendib, sondern die Vormachtsstellung dort ist umkämpft, wenn es auch ein, momentanes, Gleichgewicht gibt. Das ist natürlich auch erklärbar: Die Akimba als Ureinwohner wollen sich nicht verdrängen lassen, die Schariden wollen Handelsposten und die Rawindra wollen die Vorherrschaft. Letztere vermischen sich aber nicht mit den anderen Völkern, denn das würde dem religiösen und dem Kastensystem der Rawindra widersprechen. Aber trotz des Kastensystems, haben sich die Rawindra (auf dem Festland), mit den Stämmen (teilweise) vermischt. Dort findet man also eher schon einen kleinen melting pot. Kannibalen in Rawindra? Ich denke nicht, aber das heißt nicht, dass man sie nicht einführen kann, wenn man sie braucht. Die sollten dann aber sehr abgelegen leben, denn Kannibalismus würde wohl unerbittlich verfolgt und bekämpft werden. Gruß
  21. Vielleicht kann ich mit Gartisinfos helfen, aber zuerst eine Frage: Pyramiden? Pyramiden in Rawindra? Um es landestypischer zu gestalten, würde ich dies, wenn ich das Abenteuer leiten würde, abändern. Pyramiden, wie ich sie mit gerade vorstelle, passen nicht ganz so gut in eine irdisch indische Kultur. Natürlich kann es Tempel geben, die in einer Stufenbauweise gearbeitet sind, aber man da noch von Pyramide sprechen würde? Nun aber zu den eigentlichen Fragen: Ansiedeln kannst du die Ortschaften, die du nanntest, überall. Im Süden von Jagdschipur befindet sich genügend Platz für Seen, Flüsse und Siedlungen. Zu den "primitiven" Dschungeldörfern: In rawindra gibt es nicht nur die Rawindria (die sich in zerstrittene Staaten teilen), sondern auch noch die im Dschungel lebenden Stämme Pallawama und Sikkulandi. All zu viele Infos über die Stämme gibt es aber nicht (soweit ich es gerade überblicken kann), so dass du da recht frei agieren kannst und dir die Dörfer selber ausdenken kannst. Natürlich kannst du auch andere Stämme einführen, die in den Tiefen des Dschungels leben, abgeschottet von den anderen Menschen. Besonderheiten im Dschungel: Sritas!!! Serendib: Im Osten leben Schariden, im Westen Rawindris und im Norden Akimba. (Glaube das es so stimmt. Bin mir nicht 100%ig sicher.) Auf der Mitte der Insel gibt es Hügel- und Bergketten und ansonsten findet man dort eher Steppen und Savannen, als Dschungel. Ich hoffe das hilft etwas weiter. Sollte es weitere ragen geben, dann nur raus damit Gruß
  22. Ich würde den Klingenkranz normal ausarbeiten, da er wohl auch eher eine regionale Waffe ist und selten auf Metallrüstungen treffen würde. Eine Anmerkung, wie es in solchen Fällen mit der Waffe steht, kann man (und sollte auch) hinzufügen. Aber da ist die Frage, ob es beim Schaden wirklich einen Abzug geben sollte, oder ob die Waffe einfach ganz normal Schaden anrichtet... Dafür bräuchte man mehr Infos über die Waffe. ich habe aber selbst im Internet auch nichts dazu gefunden...
  23. Vom (irdischen) Hintergrund her, würde die Waffe ziemlich gut nach Minangpahit passen... Wäre doch eine schöne regionalspezifische Waffe, die sich von dort nach Rawindra (Ostrawindra) und in das Tsai-Chen Tal und KanThaiPan ausgebreitet haben könnte.
  24. zwei weitere Persönlichkeiten, zu denen mehr hier zu lesen ist: - Kertajaya Soon-Kit: Hohepriester des Katampanetempels in Kurunegala. Ein sehr charismatischer Mann, Ende 40. - Ngartjojo Reza Sri: Ordensmeister des Phuong Voiduc (Der Orden des Elefantenbullen), ein arroganter, machtgieriger Mann, der dem Orden des alten Drachen nicht wohl gesonnen ist.
  25. hier habe ich den Orden des alten Drachen und den Orden des Elefantenbullen erweitert, im Zusammenhang mit Kurunegala. Die beiden Orden kann man hier diskutieren, die Stadt in dem verlinkten Thread.
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