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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. danke Triton für den Link, das dürfte mir weiter helfen

     

    deine Idee, Kephalonia, ist echt prima, denn sie paßt zu dem abenteuer an dem ich gerade schreibe. meine gruppe soll dabei in die belogora und mit deinem städtchen kann ich mir den umweg über geltin und so weiter sparen, denn alle Infos die sie dort bekommen könnten, könnten sie ja auch in Beryll bekommen... ich wäre sehr an näheren infos über diese ortschaft interessiert...  biggrin.gif

     

    gruß

  2. Zitat[/b] (Einskaldir @ 09 Juli 2004,22:10)]Die Sprache der Zauberer ist selbstverständlich eine einheitliche.

    Sonst könnte man Gesten-und Wortzauber nicht Gegenzaubern.

    ich denke nicht, dass dies ein Argument für eine einheitliche Sprache sein muss. alleine eine spezifische intonation, in verbindung mit einer midestsilenanzahl oder vokalischen und konsonantischen mustern würde genügen, dass man einen wortzauber erkennen kann (also welcher es ist) ohne die sprache zu können... Das würde aber dazu führen, dass Entgiften nicht das albische Wort für Entgiften wäre, sondern ein Wort welches eine gewisse Intonation, ... haben müsste und schlußendlich vielleicht das albische Wort für Apfelkuchen sein könnte... Gut, alleine diese Idee zeigt, dass Einskaldiers Argument doch recht stark ist  cry.gif was nun ? confused.gif

    Wenn man also merkwürdige albische Worte als die arkanen Worte für einen Zauber anerkennen wollen würde, dann ginge es so, wie ich es beschrieben habe. Aber im nachhinein finde ich das dann doch etwas absonderlich...

  3. Zitat[/b] (Fimolas @ 09 Juli 2004,20:45)]Hallo!

     

    Ich zitiere aus dem Arkanum, Seite 28:

    "[Der Zauberer]...kann die arkanen Worte dramatisch vortragen...".

     

    Hieraus folgt für mich, dass es eine eigenständige, arkane Sprache gibt.

     

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

    Hallo,

    arkane Worte sind für mich die, die den Zauber ausmachen. Aber das sagt noch nicht aus, dass es sich bhei diesen Worten um eine eigene Magiesprache handeln muss. Vielmehr denke ich, dass Wortzauber, ja nach Sprache, in den Worten variieren können, dass es aber innerhalb der Sprache eine festgelegte Intonation usw. ...

    Aus deinem Zitat kann ich wirklich nicht auf eine eigenständige, arkane Sprache schließen...

     

    Sollte es aber doch eine geben, dann fände ich es stimmungsvoll, wenn sie auf die Seemeister zurückgeführt werden könnte (egal ob diese sie entwickelt haben oder auch nur übernommen).

     

    Gruß

     

    P.S. Wenn sie aber auf die Seemeister zurückgeführt werden kann, dann spricht dies auch wieder dafür, dass dies eine, in Gildenstrukturen, verwendete und erlernte Sprache ist...

  4. bei uns wurden zauber, jedenfalls bisher, immer in der landessprache gesprochen, mit der möglichkeit sie auch in einem gespräch mehr oder minder unoffensichtlich zu verwenden... wenn man dies so hält, dann sollte man aber mindestens einen Wert von 14 in der Sprache haben und wenn man versucht sie in einem Gespräch passend anzuwenden, dann erfordert dies einen EW: Sprechen. Wobei man halt nicht einfach den Zauber dahin sagen muss, sondern schon eine entsprechende Satzintonation verwenden muss, in der der Zauber gesprochen werden muss. Dies macht es dann auch schwierig diesen, in einem normalen gespräch unter zu bringen...

     

    gruß

  5. danke schon mal... leider bin ich weder im besitz dieser abenteuer, noch werde ich so schnell an sie ran kommen, da jemand anderes bei uns die karmodhinkampagne leitet und vielleicht auch smashkrifter... schade!

  6. Hi,

    aus der landeskunde Moravod geht leider nicht so viel über die Städte hervor, wie ich es gerne hätte. Was gibt es sonst noch so an Material dazu? Bzw. wie seht ihr die Städte? habt ihr da schon einmal Überlegungen zu angestellt und etwas dazu gemacht? Aussehen, Besonderheiten, egal was... Ich bin interessiert...  biggrin.gif

    Gruß

  7. Ich denke hier kann man ein bißchen über die Leute ausarbeiten, die wichtig für Minangpahit sind. Ich stelle einmal ein paar, von Birk, erschaffene Namen hier hin, die dann mit mehr Leben gefüllt werden können: (Alternativ kann dies auch eine Sammlung von Personen werden)

     

    - Sahrizzan Hantabagara: war Ordensmeister des Söhne des Adlers, ein großer Stratege und wehrte den Angriff der KanThai ab

     

    - Awang Daniradangi: Gründer des Ordens der Söhne des Adlers (vor 300 Jahren)

     

    - Mohd-Sarul: oberster Ratsherr von Lalitaruva

     

    - Bukhari: gegenwärtiger Ordensmeister der Söhne des Adlers

  8. Der Orden gefällt mir prima. Nur eine Frage: was soll

    Zitat[/b] ]Doch gleichzeitig trifft der Orden auf dem Festland auf alte, große und traditionsreiche Orden, die nicht daran interessiert sind ihre Position einfach zu räumen und in der Inselwelt auf uralte seltsame Gebräuche die nicht mit den konventionellen Vorstellungen eines funktionierenden Gemeinwesen beschrieben werden können. Daneben sind auch viele der Bewohner Minangpahits in der anmistisch-magischen Vorstellungswelt ihrer alten Lebensweise verhaftet und haben überhaupt kein Interesse an den Segnungen des Ordens.

    bedeuten?

    Heißt das, dass man auf dem Festland ein anderes Bild von Lowalane hat, also nicht die

    Zitat[/b] ]Einzigartigkeit Lowalane-Laturadanes

    anerkennt oder heißt dies, dass man dies schon tut, aber seine eigene Macht gefährdet sieht, wenn man dem Orden der Söhne des Adlers zu stark anerkennt?

     

    Welche Bedeutung hat denn eigentlich der Adler? Ist das Lowalanes heiliges Tier?

     

    Gruß

  9. @ horhack: dann gleicht sich unser midgard. du läßt sich absichtlich zu aussehen und ich vergesse, im spiel, das es anders ist...

     

    aber auch duie offiziellen Publikationen erwecken nicht den Eindruck von Not und Elend auf Midgard... Nie habe ich davon gelesen, dass Jagdschipur verdreckt wäre. Aber ich habe auch nie davon gelesen, dass Magie der Grund dafür wäre...

    Einen Grund warum es so wenig Not auf Midgard gibt, ist wahrscheinlich das Verhalten meiner Gruppe, denn die gibt Bettlern meistens ein bis mehrere Goldstücke für Infos... wenn das jeder auf Midgard so machen würde, dann wird es wohl auf dauer keine bettler mehr geben  tounge.gif

     

    gruß

  10. müll und elend laße ich auch weg, aber nur weil ich dies meistens vergesse. aber immerhin bringe ich konflikte mit ein, besonders jetzt in waeland, wird es reichlich davon geben... aber konflikte sind auch leichter darzustéllen, als die ganzen "normalen" unannehmlichkeiten, die ein alltag in einer solchen welt haben müsste... aber ich denke auch, wie die vorschreiber, dass es auf midgard nicht besser aussieht, als in der irdischen vergangenheit, denn so allgegenwärtig ist die magie ja nicht, dass jeder von ihr profitieren würde...

  11. @ morpheus: jetzt bin ich doch an einem thread zum waelska interessiert und an den einflüßen den läinischen darauf... da mich besonders die läina interessieren, würde ich doch gerne deinen standpunkt dazu hören. ich werde dann morgen mal einen thread zum thema eröffnen (wenn es bis dahin niemand anderes tut)...

    nacht

     

    P.S. Da ich sowohl Rawindra, als auch Waeland, als SL leite und viel mit den Läina arbeite bieten sich diese Diskussionen echt an...

  12. uiuiui... ich finde es ja echt interessant was hier läuft und habe großen spaß daran, aber laßt uns an eines dnken: midgard ist ein rollen spiel und keine wissenschaftliche ausarbeitung einer möglichen welt... irgendwann sollte man mit seinen fachspezifischen ansprüchen zurückstecken und das ganze wieder wie ein spiel betrachten...

     

    was nicht heißt, dass ich mich nicht an weiteren diskussionen dieser art beteiligen wollen würde  wink.gif

     

    gruß

  13. Hi,

    das unwillige Äußern meinte nur, dass ich deinen tollen Ideen nicht niedermachen will... Bei soviel Engagement und tollen Leistungen, will ich nur ungerne rumkritisieren, aber ich tue es dennoch  wink.gif Ist ja auch konstruktiv gemeint und verstanden worden...

     

    Deine Ausführungen gefallen mir sehr und überzeugen mich. Jetzt verstehe ich den Stamm und er gefällt mir. Warum sollten die Stämme "unzivilisierter" sein, als die eigentliche minangpahitische Kultur? Spricht nichts für! das sie zwei Städte haben, finde ich ganz gut. Haben sich zwei Siedlungen halt als recht konstant erwiesen, weil sie an guten Plätzen errichtet wurden. Die Bauweise dürfte aber so sein, dass die Siedlung immer noch verlegt werden könnte... man könnte überlegen, ob diese beiden Städte einen besonderes Status haben. Gibt es dort feste Werften? Sind sie die Handelsplätze des Stammes? Oder werden die "Städter" von dem übrigen Stamm als verweichlicht betrachtet? Letzteres wäre dann ungefähr so wie Ghazaren vs. Tegaren.

     

    Die KTPs müssen wir da gar nicht reinbringen, finde es ohne sie schöner, weil man dann nciht zu viele finstere Intrigen hat.

     

    Gruß

     

    P.S. Viel Spaß dort, wo du die nächsten zwei Wochen verbringt, wo dies auch immer sein mag  wink.gif

  14. sorry olafsdottir. war keine absicht  blush.gif

    Ich denke /y/ ist ein palataler Gleitlaut, denn dies klingt für mich besser als wenn /y/ = /i/. Also Surjatha, statt Suriatha... ersteres geht mir leichter von der Zunge, als die Variante mit dem Vokal... ich plädiere also dafür, dass <j> und <y> Allographe sind... Aber das hast du ja auch geschrieben... Egal!

     

    Gruß

  15. ich spreche /j/ und /y/ immer gleich aus... aber ich denke, dass dies auch kein problem ist, denn wenn die namen zu komplex werden, dann macht dies es den spielern schwerer sich die namen zu merken. also nehme ich das einfachste und dies wäre /y/ = /j/... ist halt eine pragmatische lösung! bei meinen spielern ganz gut zu gebrauchen, die können sich eh keine namen merken und wenn man dann mal namen benutzt, dann vereinfachen die die sprechweise eh. wenn ich also von vorneherein eine einfachere aussprache wähle, dann kann meine gruppe nicht mehr all zu stark davon abweichen   wink.gif

     

    gruß

     

    P.S. Midgard wurde nicht von Linguisten ausgearbeitet, deshalb gibt es bei den Sprachen immer mal wieder kleinere Probleme. Sollte man drüber hinwegsehen und das ganze nicht zu stark betrachten...

  16. Zitat[/b] (GH @ 01 Juli 2004,14:33)]Aber das führt zu weit, das hier alles auszubreiten. Fürs Spielen ist das aber eher weniger wichtig. Das könnte eher MIDGARD-Romanautoren interessieren.

    stimmt schon, wobei gerade pronomen ganz interessant sind, denn dann weiß man wer angesprochen wird. aber vermutlich wird dvarska eh kein spieler sprechen, so dass es letztlich nicht so wichtig ist...

     

    nacht und dank für die antwort

  17. Zitat[/b] (GH @ 01 Juli 2004,08:19)]Ich bin kein Linguist, aber Du hast natürlich recht. Im speziellen Fall denke ich jedoch schon, dass sich das Lautsystem im Wesentlichen gleicht. Schon die Tatsache, dass die ersten sechs Runen in beiden Sprachen für die Laute F, U, Th, A, R und K stehen ist doch ein Indiz.

     

    Es geht natürlich auch nicht darum, ein linguistisch einwandfreies Dvarska zu entwickeln. Ich gehe da, wie gesagt, hauptsächlich pragmatisch vor.

     

    Auf Akzente und so etwas verzichte ich grundsätzlich, weil ich das eher für verwirrend halte. In den bisher existierenden Namen gibt es sie z.B. auch nicht. Was die geschlechtsneutrale Form betrifft, gehe ich konform, aber auf geschlechtsspezifische Formen möchte ich verzichten, weil das recht kompliziert wird (eben wie im Deutschen). Es gibt bei mir schon immer 4 Formen eines Nomens und das reicht:

     

    Dvar Grundform "Zwerg"

    dvyr die geschwächte Form

    dvarad Plural (Pluralendung -ad bei Wesen)

    dvart die Ableitung "in Bezug auf Zwerg/zwergisch"

     

    Wollten die Zwerge betonen, dass sie von einer Zwergin sprechen, würden sie dvar muruk sagen, was man etwa mit "Sie-Zwerg" wörtlich übersetzen könnte.

    auch wenn es keine linguistische Ausarbeitung werden soll, finde ich die Idee doch sehr schön und die Ansätze auch. Klingt alles, auch linguistisch, sehr passend...

     

    das sich die Lautsysteme gleichen ist ja sehr gut möglich, schließlich gibt es ja auch nur eine begrenzte Anzahl an Lauten... Wahrscheinlich ist das Waelska vom Dvarska beeinflußt worden, bei der Geschichte des Landes wäre das sehr gut möglich.

     

    Gruß

     

    P.S. Mich würde natürlich das Pronominalsystem interessieren, damit ich meinen Zwerg (der irgendwo in Alba hockt), mal von sich selbst sprechen lassen kann...   tounge.gif

  18. Atschun Haditi - der drachenköpfige Krieger

    Atschun Haditi ist ein Sohn Katampanes und wird in unterschiedlichen Gestalten dargestellt, doch steht mit einem prächtigen Drachenkopf, der spitze Zähne und eine gefährliche Fratze zeigt. Als Körper wird ihm der eines Menschen, aber auch häufig der eines Vogels oder gar Fischs dargestellt. Dies variiert je nachdem, wer ihn darstellt.

     

    Atschun Haditi gilt als ewiger Wanderer, der ob seiner Mischgestalt wo nirgends zugehört und  so die Wildnis und Einsamkeit durchstreift. Als Beschützer der Reisenden wird er gesehen, da er ständig unterwegs ist und mit finstren Kreaturen seine Kräfte misst, auf das sie nicht seinen Weg stören.

     

    Es gibt drei Auslegungen A.H.:

    1. mit Menschenkörper: so wird er besonders von dem Teil des Drachenordens verehrt, der die Händler schützt. Denn so wie A.H. gehören auch fremde Händler nicht dazu und sind ein Mischwesen aus ihrer Kultur und der Kultur in der sie sich gerade befinden. (Kultur bedeutet hier auch Stadt, da die Städte dtark differieren untereinander).

    2. mit Vogelkörper: dies symbolisiert den ewigen Wanderer, der in der Wildnis sich den Gefahren stellt

    3. mit Fischkörper: dies symbolisiert den Kampf in der Wildnis, denn als Fisch entstammt A.H. dem Element Katampanes und dieses hat er verlassen, um die Kraft und Zerstörung seines Vaters rauszubringen in die entlegendsten Winkel der Welt (besonders von Waldläufern verehrt)

     

    nur eine grobe Idee zum drachenköpfigen Sohn Katampanes. Der Drachenorden würde A.H. natürlich mindestens so sehr wie dessen Vater verehren.  Zusätzlich noch weitere Götter, die direkter mit Handel verbunden sind, aber passen die als Söhne/Töchter Katampanes?

     

    Gruß

    • Like 1
  19. wow, die Stämme sind cool. Aber eine Kritik trotzdem, wenn auch ungerne:

    Die Illanum erwecken bei mir nicht den Eindruck eines Stammes, sondern eher als zivilisierte Seeräuber. Wie komtm ein Stamm zu solcher Technologie? Viel über diesen Stamm hast du nicht geschrieben, wahrscheinlich hast du eine Idee die äußerst passend ist und das ganze hervorragend erklären wird, aber momentan bin ich da etwas ratlos... was soll den heißen, dass der Stamm mobil ist? Sind es Nomaden? Wie bauen Nomanden solche Schiffe? Oder leben sie auf den Schiffen? Unterliegt dieser Stamm irgendwelchen anderen Einflüßen, zum Beipsiel aus KTP? Fördern die schwarzen Adepten den Stamm, um somit Zwietracht in den Meeren des Inselreichs zu säen?

     

    Die anderen drei Stämme finde ich auf jeden Fall hervorragend

     

    Gruß

  20. Zitat[/b] (GH @ 30 Juni 2004,09:57)]Sagen wir gemischt nordisch-kuzdulesk. Man kann das auch durchaus begründen:

     

    1. Die Waelinger haben das Futhark in abgewandelter Form von den Zwergen übernommen. Daraus könnte man schließen, dass sehr wahrscheinlich die Laute im Waelischen zu einem größeren Teil die gleichen sind wie in der Dvarska. Außerdem bedingt die Übernahme der Zwergenschrift wohl zwangsläufig auch einen Sprachkontakt, der zumindest einmal bestanden haben muss.

    ohne den Ansatz, dem du folgst, schlecht machen zu wollen, wollte ihr nur sagen, dass die Begründung nicht ganz hinhaut. Gleiche Schirft impliziert nicht unbedingt Ähnlichkeit im Lautsystem. Aber es spricht trotzdem nicht dagegen, dass man nordische Einflüße ins Dwarska aufnimmt. Aber wenn ich den obigen Punkt näher ausführen würde, würde dies vom eigentlichen Thema wegführen... Linguistisch gesehen gibt es auch bei anderen beiträgen ein paar kleine Haken, aber im großen und ganzen ist das hier präsentierte schon eine ziemliche feine Sache...

     

    Ein Vorschlag wie Zwerge von einer Zwergin reden würden: Dvar. Viele Sprachen machen es so, dass sie eine neutrale Form als Oberbegriff wählen und eine geschlechtsspezifische Form erst weiter spezifiziert werden muss: Dvar (mit anderem Akzent) könnte dann die spezifiziert maskuline Form sein und Dvarja die weibliche Form (es ist kein Klischee, a wird häufig für Feminini benutzt). Paßt doch zu den Zwergen, die eher pragmatisch sind und erst einmal Allgemein bleiben und nur dann, wenn es nötig ist, spezifizieren...

     

    Hoffe die leicht linguistische Kritik war nicht fehl am Platz.

    gruß

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