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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. so, folgendes läßt sich noch der karte entnehmen:

    - Bakunagalu liegt am Zusammenfluß des Kanjamula und des Sairapana (der aus dem Schattenmeer fließt)

    - Jappanapattam liegt dort, wo sich der Sairapana aufspaltet und in mehreren großen Armen zum Meer fließt (ein südlicher Arm, der direkt ins Meer fließt und ein östlich, der sich weiter aufspaltet)

    - Kurunegala liegt dort, wo sich der östliche Arm ein letztes Mal in zwei Arme aufspaltet

     

    während es von den ersten beiden Städten, wohl weniger als 100 Kilometer zu den, im westen liegenden, Kiritabergen ist, ist er von der letzten, der südlichen Stadt, noch rund 250 Kilometer bis zur Küste... etwas mehr als diese distanz, ist es wohl zwischen kurunegala und jappanapattam und  eine ebensolche distanz zwischen jappanapattam und bakunagalu

     

    alleine vom namen her, würde ich dafür plädieren, dass jappanapattam starke rawindrische einflüße abbekommen hat. von dort ist es auch nur ca. 200 Kilometer durch den Dschungel, bis zum Golf von Kanpur. Was spricht also gegen einen Handelsweg, durch den Dschungel, der zum Golf führt und über den die Rawindris Handel mit Jappanapattam treiben? Von dort aus, verschiffen sie ihre Waren (oder lassen sie verschiffen) gen Schattenmeer, also den Sairapana hinauf. Dies bedeutet also, dass es eine Abzweigung von der Gewürzstraße gibt, und zwar in Jappanapattam, die vom Golf von Kanpur führt. Dort am Golf, also auch dem Ende des Weges, liegt die Stadt "Perdagangan" (indonesisch für Handel). Entlang des Handelsweges, gibt es mehrere gut befestigte Dörfer, die den Handelsweg bewachen...

     

    Da kommt es die Frage auf: Gibt es etwas wie eine Burgbaukultur in Südostasien? Was gibt es dort für befestigte Anlagen, die wir benutzen können, um sie entlang der Gewürzstraße und der Straße zum Golf von Kanpur zu postieren, damit die Reise sicher ist? Brauchen/ wollen wir sowas überhaupt? Ich kann mir gut Burgähnliche Gebilde vorstellen, die im Dschungel, auf einem Hügelkamm stehen und die Straße und den Fluß, welche beide im Tal, welches durch den Hügel flankiert wird, durchziehen... Bewaldete Hügel, zwischen denen der Sairapan hindurchfließt. An den Hängen zieht sich die Gewürzstraße entlang. Zwischen den Bäumen, in den Hängen finden sich kleinene Dörfer und Fischer fangen mit ihren einfachen Dhaus Fische. Gelegentlich erhebt sich ein steinerner Wehrbau auf den Hügelkuppen, von denen aus das umliegende, sich stark windende Tal überblickt werden kann...

     

    Das ist meine Vorstellung der Gegend. Zahlreiche Flüße und Bäche zweigen vom Sairapane ab und fließen zwische den Hügeln umer, die eingerahmt sich von dichtestem Urwald und Sumpf.  Das Gebiet östlich und westlich der Hügel ist bewohnt von Stämmen, die mehr oder minder freundlich sind und sich entweder nicht um die Reisenden scheren oder Zoll verlangen. Wenn jedoch eines ihrer Tabus verletzt wird, dann thront ein neuer Kopf, am Flußufer, auf einem angespitzten Stab.

     

    Die Straße zieht sich entlang des Flußes, muss mittels vieler Brücken und Furten die zahlreichen Seitenarme überbrücken...

     

    Meine ersten Ideen hierzu...

  2. Zitat[/b] (Wurko Grink @ 04 Juni 2004,09:44)]Religion

    Für die Suku Anak Dalam ist die ganze Welt beseelt; dieses "tondi"-Konzept ("All-Seele") schließt also eine Beseelung der Götter, Ahnen, Tiere, Pflanzen, des Dorfs, hauses, der Geräte, Werkzeuge und der Menschen des eigenen Stammes ein. Menschen anderer Stämme (oder gar, unvorstellbar, stammeslose) sind keine vollwertigen Menschen, da unbeseelt. Klingt hart, liegt aber daran, dass sie nicht in ihr Naturkonzept  hineinpassen: Wir erinnern uns, die Suku sind Teil des Regenwaldes - die Natur ist für sie keine außerhalb des Menschen befindliche Gegebenheit. Andere Stämme/ Menschen sind einfach kein Teil dieses Zyklusses; ihr Erscheinen ist zufällig und nicht "zum die Uhr danach stellen" wie das Eierlegen der Krokodile (eine langsame, aber nichtsdestotrotz präzise Uhr).

     

     

    BITTE MACHT VORSCHLÄGE FÜR RELIGION ETC:; ICH FINDE; WIR KÖNNEN DIE STÄMME JA GEMEINSAM ENTWICKELN

    klingt schon ganz gut... aber ich denke, man müsste eine einschränkung machen. entweder erkennen die mitglieder des stammes einander (rituelle tätowierungen, farbliche  verzierungen der haut) oder... ah beim nochmaligen lesen, habe ich es verstanden. die Suku Anak Dalam sind in stämme organisiert und die einzelnen stämme, betrachten sich gegenseitig als stammlose... wie verfährt man denn dann mit angehörigen ganz anderer stämme (sprich völker)? gibt es nur den eigenen (kleinen) stamm und selbst die mitglieder anderer stämme, aber desselben volkes sind fremde oder gibt es da eine staffelung, zwischen: eigener stamm (also familie?) - sprechern gleicher sprache (außerhalb des eigenen stamms) und sprechern fremder sprachen?

     

    zur lokation: vielleicht ist ja jemand künstlerisch begabt und möchte gerne mal eine karte von minangpahit zeichen   wink.gif , ich denke, dann sollte man das "stammesgebiet" der Suku Anak Dalam in den südosten des festlandes verlegen, weit abseits der bewohnten ströme. dies würde dann erklären, warum sie schon andere stämme ihres volkes als fremde bezeichnen, da sie keine richtigen fremden kennen...  tounge.gif das würde auch erklären, warum sie keine kopfjagd betreiben und keine sklaverei (letzteres paßt ja auch nicht zur lebensweise), aber ersteres würde den eigenen stamm ausrotten (ja, ergibt nur evolutionär einen sinn, aber eine bessere begründung hatte ich nicht).

     

    was meinst/ meint du/ihr dazu?

     

    zum letzten punkt: klar arbeiten wir gemeinsam, nur brauchen wir unsere zeit zum überlegen  wink.gif  tounge.gif  biggrin.gif

  3. die entwicklung der unterschiedlichen sprachen, bedarf nicht der hochkultur oder sonstiger ereignisse, sondern passiert diachronisch (also historisch) von ganz alleine. sprachen entwickeln sich und da ist es egal, ob die dialekte nebeneinander (geographisch) gesprochen werden, miteinander kontakt haben, oder was auch immer. der prozess funktioniert halt (langsam, aber stetig). manches mag ihn zusätzlich beflügeln, aber das ist nicht nötig.

     

    welche zivilisierten minangpahitit sollen ein stamm gewesen sein? die "zivilisierten" sind mitglieder der verschiedensten stämme, sowie mit rawindri, kan thai und so wem vermischte...

  4. wow, danke für die ausführlichen Text Wurko... Das hilft weiter.

     

    Zu den Sprachen: natürlich sind es unterschiedliche Sprachen, jedoch aus einer Sprachfamilie (dahinter steht die Idee, dass die Stämme und die "Minangpahiti" denselben Ursprung haben).

     

    Daramalune tauchte auf, bevor die Hochkultur unterging, denn sie ging ja als Folge des Kampfes der "Insulaner" gegen die Festländer unter. daramalune vereinigte die Geflohenen, Vertriebenen, Versklavten und dadurch kam es

    1.) zum Sieg gegen die Nekromanten (deren Namen ich mal wieder vergessen habe)

    2.) zum Minangpahit weiten Aufstieg der Götter (in welcher Form auch immer)

     

    gruß

  5. also in meinen abenteuern, tauchen nur die nicht-menschlichen Rassen, wie Zwerge, Elfen und Gnome auf. Halblinge bringe ich nicht ein, da ich vornehmlich auf Sirao leite (und Halblinge da doch selten sind)... Ansonsten kommen ab und an, die anderen Rassen, Orks und so, als Gegner vor... Ach ja, Dunkelzwerge habe ich einmal angebracht. Meine Gruppe half ihnen gegen eine Horde Orks, die das Höhlensystem der Dunkelzwerge plündern wollten. Mehr an nicht-menschlichen Rassen, habe ich bisher nicht verwendet.

  6. @ calandryll: die von dir gebrachten beispiele, lassen sich, so finde ich, schwer in ein allgemeines schema bringen, da es zu Kult spezifisch ist... Manch ein Kriegspriester könnte gar ausgeschlossen werden, wenn er einen Krieg verhindert und andere Kult könnten die heiligen Artefakte zentral lagern wollen, statt sie einem Priester anzuvertrauen (schließlich war das Artefakt ja schon mal weg...)

  7. @ Birk: ja da hast du mal wieder Recht. vollkommen  biggrin.gif

    hat eigentlich einer Behauptet, die Sprachen wären nur Dialekte voneinander? Wenn sie zur selben Sprachfamilie gehören, dann waren es einmal DIalekte voneinander, aber es sind eigenständige Sprachen... So wie Deutsch und Rumänisch...

  8. wo leben die Suku Anak Dalam denn? auf dem festland? vermutlich, wenn sie mit den nekromanten in kontakt standen. was gibt es noch zu ihrer religion zu sagen? haben sie schamenen? wen verehren sie?

     

    ansonsten ziemlich super  colgate.gif

  9. @ wurko: die paramter kannst du gerne mal posten. würde mich interessieren...

     

    die hochkultur gab es mal, jetzt sind es verschiedene städte die miteinander wetteifern. die stämme gehen jedoch nicht in einer hochkultur auf, sondern können ihre sprache und kultur freu ausleben (auch ihre religion). Minangpahit ist da recht tolerant  wink.gif

     

    gruß

  10. zur hochkultur: ich weiß gar nicht, ob wir schon klärten, wo die frühere hochkultur herkam, aber wichtig ist, dass sie halt despotisch über das festland herrschte. die menschen wurden versklavt und natürlich auch die stämme... die "zivilisierten" zogen dann auf die inseln aus, also flohen, und gründeten dort soripada. der grund war, dass sich die götter offenbart hatten... als folge kam es zum krieg, mit den schon bekannten nebeneffekten... die ureinwohner haben dadurch natürlich nicht ihren geisterglauben verloren, aber die geister der ureinwohner sind nicht anderes, als die minangpahitischen götter, nur in anderer form verehrt...

     

    zu den sprachen: die hochsprache entwickelt sich überall anders, weil es andere sprachliche einflüße gibt. ähnlich war es auch im mittelalter. da vermischte sich latein mit regionalen sprachen und formte schließlich die romanischen sprachen heraus... ob nun die einzelnen sprachen der ureinwohner, alle zu einer sprachfamilie gehören, oder nicht, ist eigentlich unerheblich, denn selbst wenn sie es tun, können sie doch schon ewig sich voneinander fort entwickelt haben, so dass sich verschiedenste sprachtypen gebildet haben...

     

    hilft dir das weiter?

     

    gruß

  11. gehört zwar nicht ganz hierhin, aber unter nebenan.info ist ein bißchen was, aus unserem projekt, zusammengefaßt und online gestellt worden (ok, es ist sehr wenig). aber wer immer auch lust dazu haben mag, kann gerne ergebnisse zusammenfassen, die dann dort online gestellt werden können  colgate.gif

  12. @ kazzirah: wenn es für dich ein unterschied ist, dann sieh diesen ansatz nicht auf spielerfiguren bezogen an, sondern als ein korsett zur ausarbeitung von hintergrund (also ein gerüst um NSC Priester gehaltvoller auszuarbeiten). Aber ich glaube, dass ändert auch nicht viel, oder?

     

    Trotzdem  tounge.gif und Gruß

  13. vielleicht kann ich noch etwas ergänzen: das man zu dem ganzen zählt, bedeutet nicht, dass man das Wort Minangpahiti benutzen muss... Und die gleichen höheren Wesen zu verehren, bedeutet nicht dieselben Namen und Gestalten für sie anzunehmen... Die Stämme haben ja teilweise einen Glauben, der mit dem Göttersystem der Minangpahiti nicht vereinbar zu sein scheint, aber es sind einfach andere Namen und Zuschreibungen an dieselben Wesen...

  14. Hi,

    wie ich erstaunt feststellte, führt die Gewürzstraße bin nach Kurunegala, welches schon gast an der Küste liegt. Dies bedeutet, dass die Straße, auf minangpahitischen Gebiet, entlang des Sairapana führt... Da gerade ein Abenteuer in der Entwicklung ist, bei dem die Gewürzstraße entlang gereist werden soll, nehme ich das einmal als Anlass, die drei Städte (Bakunagalu, Jappanapattam und Kurunegala [von Nord nachSüd]) die an der Gewürzstraße liegen, hier aufzugreifen.

     

    Ziel soll sein:

    - wie sieht die Gewürzstraße dort aus?

    - Beschreibung der Städte.

     

    Aud dem bisher zu Minangpahit gesagten, geht hervor, dass die drei Städte Stadtstaaten sind und auf Städten der alten Kultur (ach gerade Name entfallen), aufgebaut sind... Somit wird es wichtig zu überlegen, wie sich dies auswirkt (besonders im Kontrast zu den Inselstädten, die als Gegenstück zu der alten Nekromantenkultur errichtet wurden). Weitere Diskussionen gab es ja auch im Religionsthread... Ich werde dann einmal zusammensuchen, was wir schon an anderer Stelle relevantes geschrieben haben, um es dann hier einarbeiten zu können...

     

    Gruß

  15. wer weiß da wohl besser bescheid, als einer mit meinem namen? ich kann euch versichern: elfen treten beiderlei geschlechts auf, zwerge ebenso... also nicht falsch verstehen, sie sind keine Zwitter!  wink.gif Bei den Zwergen werden, so hörte ich, die Frauen recht verehrt und mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht... Dies ist auch, zugleich, ihre zuständige Domäne. Könnte man daran sehen, das Lishadi nur weibliche Priester hat. Und nirgends heißt es, dass diese Priesterinen Elfen sind... So. Problem gelöst.  biggrin.gif

  16. Hi,

    zu den Bohnen: der Grund ist der, dass ich mich da an einem Stamm orientiert habe, der eine solche Lebensweise pflegt und tatsächlich Bohnen "anbaut"

     

    was meinst du mit "Auffassung im Bereich Sprache"? wie sich die Hochsprache zusammensetzt? Ob die Sprachen der Stämme mit der Hochsprache in eine Sprachfamilie gehören? Ich gehe davon aus, dass die Sprachen tatsächlich zu einer Sprachfamilie gehören und die Hochsprache stark dialektal unterschiedlich ist, da sie sich meiner Meinung  nach, aus den Stammessprachen der Umgebung zusammensetzt, bzw. wohl hauptsächlich (in der Grammatik und den meisten Lexemen) aus den Sprachen der größten Stämme zusmmaensetzt... Dialektal kommen dann ein paar grammatische und lexikalische Besonderheiten hinzu...

     

    Damit haben wir dann auch schon fast die Antwort auf das Zusammengehörigkeitsgefühl: Minangpahiti sind die, die die Hochsprache sprechen und an der Religion mehr oder wenige partiziperen... Nicht in das Gesellschaftssystem integrierte Stämme würden sich womöglich nicht als Minangpahiti sehen... Aber diese haben dann auch nicht Teil an der Hochsprache und orientieren sich auch nicht Richtung Götter...

     

    Spontane Antwort dazu,...

    Gruß

  17. mal wieder ist es nicht von meinem barden, denn der liegt, leider, gerade im koma. aber dafür entstammt es einem zukünftigen abenteuer, an dem ich gerade schreibe und es ist wieder einmal von einem skalden. (Dementsprechend ist es für meine Gruppe Tabu weiter zu lesen.)

    das ich nicht im üblichen Sagastil schreibe, ist ja nichts neues, trotzdem:

    Saga vom Bjronmenneske

     

    In den alten Zeiten, als kein Jarlkunr

    Sich aufschwang, zu herrschen über

    Eines jeden Waelinghaupts,

    da begab es sich, dass ein Wanderer,

    einsam sich verlief in den Höhen

    der Trollbyrgr.

    Giftige Seidwirkerinen, mit

    Schlangenen Haar (bedeutet: grüne Haare)

    Wurden seiner Obacht und führten,

    ihre ihn verlockenden Tänze dar.

    Verfallen sollte er ihnen, damit sie

    Zeugen könnten, Kinder.

    Doch, der Wandersmann, als

    Raufbold und Jäger geübt,

    entrann ihren Helja-Tänzen und

    verrannte sich in einer Höhle.

    Gestärkten Muts, durch die mondlose Nacht,

    liefen, heulend, die Heljatänzerinen

    ihm nach.

    Doch mit Pfeil und Bogen verschanzt,

    wehrte er ihrer Versuche ab.

    Der Morgen graute, und gestärkt

    Von den Strahlen der Sonnen,

    rief er der guten Götter Gnade an.

    Doch war er kein guter, unter den

    Seinen, so dass der Ruf verschall,

    als Echo, in den weiten der Berge.

    Nur der Seiderinen Ohr,

    vernahm des Rufs und fügte mit

    Lachen die Antwort hinzu:

    Da willst du nicht unser sein,

    und gibst dich den Göttern hin.

    Glaubst an ihre Macht und

    Zweifelst an unsrer Kraft. Doch nun

    Sieh an, was zu schaffen wir

    Vermögen.

    Ein Zauber ließ ich niedersinken,

    in dunklen, trüben Schlaf.

    Erst nach Untergang der Strahlenden,

    erwachte der Wanderer, als Bär

    verkleidet.

    Fortan wart er gezwungen, zu wandeln

    Wie ein Mensch, als Bär.

    Dies trieb ihm aus den Verstand und

    Jähzorn brach durch, ob der

    Blindheit und Rachsucht der Götter,

    gegen einen Mann in Not und ob

    der Fiesheit der Heljasbräute

    gegen eines armes Mannes.

     

    So wandelt nun er umher,

    in Gestalt des Tieres,

    geplagt von Hass und Jähzorn,

    auf die, die ihn wecken,

    denn sie könnten wieder

    einen fiesen Fluch

    ihm auferlegen.

  18. ich verstehe wulfheres ansatz nur als ein modell, welches man verwendet kann, um spezifische kulte näher auszuarbeiten... ich möchte EK da absolut recht geben, dass es nicht sinnvoll ist, ein auf alle kulte passendes system erarbeiten zu wollen, aber ein schema kann schon ganz nett sein. natürlich muss dieses dann durch die ganzen regionalen besonderheiten modifiziert werden...

  19. planungsgrundlage ist ok... da kann man ja dann entsprechend noch basteln, aber ich denke, da priester eh zu spielbeginn lesen/schreiben lernen müssen, ist dies bei "stufe 2" nicht so passend... ist ja keine herausforderung mehr, gut die 100GS für das Buch, sind da eine andere Sache...

  20. ich fand die idee mit der seebesttung auch sehr passend, aber ist sie eigentlich über praktikabel? weder in alba noch in moravod leben die elfen an flüssen oder am meer (kann sein, dass ich mich ziemlich irre) und das dürfte doch ein problem für die seebesattung werden... das meer wäre doch da schon das mindeste, für die bestattung, schließlich will man das totenschiff nicht durch, von menschen, bewohnte gebiete fahren lassen, oder?

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