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der Elfe und die Zwerg

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  1. wobei die verehrung der götter als götter und die verehrung der götter als naturgeister folgen für die weltsicht haben wird, die von stamm zu stamm unterschieden werden kann... vielleicht haben die stämme auch andere namen, als sie verehren dieselben wesen. andere namen sind wahrscheinlich, denn es wird ja insgesamt ein großes sprachengemisch geben...
  2. gut das spiel mit der antwort auf die antwort laße ich mal aber ich glaube mir missverstehen uns nicht. ich sehe es so wie du, nur ist es ein unterschied ob ich wesen als götter oder als naturgeister verehre und ich meinte bei den stämmen, die den minagpahitischen glauben annehmen, dass diese anfangen einen oder mehrere der mächtigen naturgeister langsam zu vergöttlichen, also zwischen schamanismus und götterglaube stehen, bzw. da eh alle die selben wesen verehren ist der unterschied: -minangpahitischer glaube: götter + ahnengeister + naturgeister, die jedoch den göttern weit untergeordnet sind - schamanistischer glaube: naturgeister von denen die götter nur mächtige sind und ahnengeister - schamanistischer glaube der sich zum minangpahitischen entwickelt: überbetonung einzelner naturgeister und beginn der vergöttlichung das ist schon ein unterschied in der weltauffassung und in der verehrung (also kultische und rituelle handlungen unterscheiden sich z.B.) ich hoffe das war verständlich und ist für dich ok... gruß
  3. Morgen, ok dann mal meine Antwort auf deine : zu 1. kein Einwand zu 2. natürlich kein Einwand, Städte nur an der Küste, im inneren und an der Bergkette nur Dörfer zu 3. dann formuliere ich meine Idee anders: es gibt keine Herrschaft über die Insel, sondern S. und L. sind zwei unanhängige Stadtstaaten, die das Gebiet um die Stadt herum mit "Beherrschen". Dadaurch, dass wir in L. Priester und Grundbesitzer und Handelsherren im Rat haben, versucht die Priesetrschaft aus S. Einfluß auf den Rat zu nehmen, denn immerhin sieht sich die heilige Stadt als religilöses Zentrum an, doch klappt es mit der EInflußnahme nur teilweise, denn in L. gibt es auch eigene Sekten und man wehrt sich gegen eine zu große Einflußnahme aus der heiligen Stadt (teilweise jedenfalls). zu 4. ok zu 5. schrieb ich unter 3. schon etwas zu zu 6. Urwald gibt es reichlich, von den Küsten ins Landesinnere und auch die Bergkette ist mit Urwald bedeckt... zu den Stämmen: vielleicht zwei Stämme, einer im Urwald, einer in den Bergen und langsam haben sie Elemente des minangpahitischen Glaubens angenommen? Gruß
  4. Lage der Insel: die dritte (nach Süden gehend)der drei nördlichen Inseln. Hautstadt der Insel ist, die zugleich größte Stadt der Insel, Lalitaruva. Lalitaruva liegt ungefähr in der Mitte der Insel, an der Ostküste und ist das Seehandelstor mit KanThaiPan. Schiffe aus KanThaiPan gehen hier regelmäßig vor Anker, um die Waren der Insel einzutauschen. Doch gerade die Nähe zur heiligen Stadt, hat es für die KanThai sehr schwer gemacht ihren Glauben hier zu verbreiten, denn auf dieser Insel dominieren die minangpahitischen Priester und stellen, neben den Reichen Gutsbesitzern und Handelsherren, die Oberschicht. Erfolgreicher fiel die Missionierung der KanThai auf den nördlicheren Inseln aus. So wie Soripada das religiöse Zentrum Kalinatans (und ganz Minagpahits ist), ist Lalitaruva das weltliche Zentrum der Insel. Von Nord nach Süd hat die Insel eine Länge von 120 Kilometern, während sie von Ost nach Wets recht schmal ist und an der breitesten Stelle auf 70 Kilometer kommt. Im Süden dominiert die Hochebene des Dewa-guragi, auf der auch Soripada liegt, während im Norden kleinere Erhebungen aus dem Urwald ragen, die sich in einer Kette aus dem Meer vor der Nordküste erheben und bei Lalitaruva auslaufen. Der größte Teil des Nordens ist mit dichtem Regenwald bedeckt, so auch die kleine Gebirgskette, der jedoch viele Bäche und kleinere Flüße entspringen, die an seinen Flanken ins Meer hinab strömen und den Regenwald durchziehen. Zahlreiche Dörfer haben sich dort angesiedelt und kultivieren ihre Umgebung, von den Küsten bis zu den Bergen. Doch sind es insgesamt weniger große Städte, die man auf dieser Insel finden kann, als an anderen Orten, dennoch ist die Anzahl der Dörfer, die sich an den Küsten oder Wasserläufen gründeten höher, als im sonstigen Minagpahit. Diese Insel kann man durchaus als die kultivierteste Ansehen, denn im Abstand weniger Stunden kann man hier von Dorf zu Dorf gelangen. Auch in den Höhenlagen des Bergzugs haben sich Dörfer niedergelassen, die dort Erze und Edelsteine abbauen, welche mit für den Wohlstand der Hauptstadt verantwortlich sind. Die Herrschaft über die Insel übt der Rat Kalinatans aus, der in Lalitaruva tagt. Ihm gehören neben den reichen Handelsherren und Gutsbesitzern der Hauptstadt, viele Priester an, wodurch Soripada einen großen Einfluß auf die Geschicke der Insel hat und es zu einer durchmischung religiöser und weltlicher Macht kommt. Im Rat ist die Priesterschaft sogar dominierend, aber keineswegs einig. Missionierungsversuchen anderer Religionen ist man hier gegenüber leicht feindlich eingestellt und versucht sie dezent zum scheitern zu bringen, aber immer mit dem Ziel das Verhältnis zu den Wohlstand bringenden Ausländern gut zu halten. Früher gab es im Urwald lebende Stämme, die nun seßhaft geworden sind. als erste idee... und wie ist es?
  5. ist es weiterhin so, wie im zusammenhang mit soripada angedacht wurde, dass sich die Götter in Soripada offenbarten und Soripada deshalb dort angesiedelt wurde? dann wäre Soripada der Ursprung des heutigen Minangpahit, bzw. auch der heutigen Religion dort... Ich denke das klingt ganz gut, zumindest dass sich einige der Götter dort offenbarten und der Glaube dann in Soripada entsprang (deshalb ja auch heilige Stadt)...
  6. Da wir nun schon ein paar Sachen überlegt haben Soripada betreffend, möchte ich an dieser Stelle einfach mal näher auf diese Insel Kalinatan eingehen, auf der Soripada liegt... Für meine Gruppe brauche ich schließlich Hintergrundmaterial, wenn ich sie bei Kurai Anat noch kurz nach Minangpahit führe Was wir schon haben, aus dem Soripadathread: - die heilige Stadt liegt im Süden der Insel, mitsamt mehrere vorgelagerter kleinerer Städte - ein alter, erloschener Vulkan und eine Hochebene liegen im Süden (dort liegt da auch Soripada) - es ist die fruchtbarste und bevölkerungsreichste Insel Vorschlag: Mehrere fruchtbare Hochebenen erheben sich aus dem Dschungel, so dass Kalinatan die fruchtbarste Insel ist, weil es hier jede Menge Möglichkeiten gibt, Ackerbau zu betreiben, denn die Hochebenen sind nicht mit so dichtem Urwald bedeckt, wie das Land unterhalb dieser...
  7. Von Beginn an, können ja eh nur Charakterklassen Lesen/ Schreiben, zu denen es paßt, also Priester, andere Zauberkundige, Barden,... Andererseits denke ich, dass die Kenntnisse der Schrift gar nicht so selten sind, zum Beispiel im Myrkgard Aran, welches ich so erst einmal nach Midgard übernommen habe, kann der größte Teil der Bevölkerung Lesen und nach Rawindra paßt dies ebenfalls. Wie man dies in anderen Kulturen handhabt, liegt auch daran, wie man diese sieht, vom allgemeinen Bildungsstand her. Aber ich denke nicht, dass man nur, weil sehr wenige Personen zum Beispiel in Fuardain lesen können, man die fertigkeit schwerer zu lernen machen muss. Die nötigen EPs spiegeln ja nur die Schwierigkeit für den Lernenden wieder, die fertigkeit zu erlernen. Und wenn man ehrlich ist, ist Schreiben nicht das schwierigste (wenn man von Chinesich und dem Äquivalent in KTP absieht). Viel mehr sollte man die Lernmöglichkeiten der Gruppe einschränken, als die nötigen EP erhöhen, denn in Alba jemanden zu finden, der Lesen kann und es dann auch noch gewillt ist beizubringen, sollte einige Zeit dauern und unter Umständen einen höheren Goldbetrag erfordern. Ich denke, Lesen kann man so handhaben wie andere Fertigkeiten auch, die verbreitung in einem Land sorgt schon dafür, dass Spielerfiguren es nicht unbedingt lernen können. In Aran wird man schnell jemanden finden können, der es einem beibringen könnte, aber in Clanngadarn wird dies schwer bis unmöglich, da es nicht nur wenig verbreitet ist, sondern die die es können, wohl keinen Grund sehen, Abenteurern es zu lehren...
  8. ich denke die fertigkeiten eines händlers kann man gut anwenden... wenn due gruppe eh durch die welt reist, warum soll der händler dann nicht einen wagen dabei haben und in den dörfern sachen verticken können? laut arkanum sollte man als SL einen haumaturgen auch die möglichkeit geben auftragsarbeiten (große siegel) anzufertigen, wo ist da der unterschied? der händler hat dann die möglichkeit ein bißchen geld zu verdienen, oder zu verlieren und wenn er seine fertigkeiten gut beherrscht dann spart oder verdient er geld und das benötigt man bei midgard ja... man sollte damit keine wirtschaftssimulation anfangen, aber ich denke ein händler ist genau so sinnvoll einzubauen wie ein seefahrer oder ein thaumaturg, wenn man denn bereit ist einem charakter auch mal dinge ausleben zu lassen, die nciht direkt zum abenteuer gehören. ein barde kann ja auch abends im gasthaus ein liedlein spielen, warum soll der händler dann nicht mit seinem wagen auf dem marktplatz halten und die eisentöpfe der alten motte die sie tage vorher besucht hatten dort verkaufen? als SL hätte ich da keine probleme mit, sondern fände es sogar gut, da die spieler dann auch etwas ihres hintergrund ausspielen können. außerdem kann der händler so an wichtige informationen von tratschenden einkäufern gelangen, die händler kennen ihn und seine truppe und werben sie für abenteuer an und und und... man könnte auch mit der bitte an den händler herantreten, er möge eine seltene ware besorgen. da bieten sich viele ideen, bis hin zu einer expedition in unbekannte gebiete... also für händler und ihre fertigkeiten
  9. der händler mit eigenem geschäft in der gruppe ist eine super gelegenheit die gruppe in ferne länder und abenteuer zu stürzen, wenn er sich mit dieser gut versteht. wenn der händler nach neuen erwerbsquellen suchen möchte, dann könnte er ins ausland wollen und seine gruppe mitnehmen, die dann so in neue abenteuer gerät... somit ließe sich das händlerleben gut mit abenteuern verbinden und man muss keine anderen händler als auftraggeber mehr einbringen, nur gerüchte über nette erwerbsquellen
  10. eismeisterschaft: normalerweise ist es schwer sich in solchem gelände zu bewegen, es ist gefährlich und man kommt langsam voran, ganz zu schweigen davon, dass man einiges an ausrüstung benötigt. so jetzt sagen wir mal, eine person der gruppe bekommt kälteschaden und ist kurz davor eine hand zu verlieren, dann hilft nur schnelles handeln, also rauf auf die welle und schnell durch das eis bewegt, zum nächsten wärmenden punkt... kann lebensrettend sein, aber auch eine schnelle flucht vor gegnern ermöglichen... erdmeisterschaft: könnte eine schöne art sein berge zu erklettern ohne klettern zu müssen. um ehrlich zu sien, finde ich die zauber zu teuer und so unnütz, man sollte sie abändern. als eine spezielle form von wandeln-wie-der-wind wären sie nützlich, es mag aber sein, dass es das schon gibt, habe das gerade nicht im kopf... fazit: man kann die zauber verwenden, aber für dne wahrscheinlich sehr seltenen einsatz, lohnen sich die lernkosten nicht...
  11. danke für den link! werde ich mal reinschauen...
  12. ich glaube unsere ideen sind kompatibel. du beschreibst meiner meinung nach die sichtweise des einfachen volks auf die schamenen und ich die der priester. die stellung die du den schamenen gibst, finde ich vollkommen passend und die priesterschaft respektiert dies, weil die schamenen eben eine solche stellung haben und es ein auflehnen des volkes gäbe, wenn die priester den einfluß der schamenen zu unterbinden versuchen würden... das ist doch passend, oder?
  13. ich suche nach allem, was ihr gerne zur verfügung stellen möchtet und stelle dann auch meine sachen hierhin... ein markt funktioniert ja nur über austausch man kann das dann als anreiz nehmen, seinen barden ähnliches machen zu lassen oder mit ähnlichen dingen seine gruppe unterhalten
  14. Es scheint ja massig Abenteuerideen zum Halfdal zu geben... Müsste man nur mal was raus machen...
  15. Bzw. könnte ein Magier Interesse an dem Fluß und seiner Schrumpfwirkung haben und benötigt die Gruppe um hinter das Geheimnis zu kommen, denn er möchte: eine tolle Waffe gegen Oger entwickeln, in dem er sie mittels des Wassers schrumpft oder sonst was damit machen...
  16. Zum Pflanzendämon: Da könnte man es wirklich erst nach einem fiesen Dämon aussehen lassen, der sich dann als gar nicht so schlimm entpuppt, aber immernoch ein Dämon ist... Und für Halblinge ist das ganze eine sehr ernste Sache, weshalb sie sich auch auswärtige Helden als Verstärkung holen. Eine weitere Möglichkeit wären Orkplünderer im Halfdal... Das Abenteuer bestände dann darin, dass man den Spuren der Orks folgen muss und dabei eine nette Reise durch das Halfdal macht. Die Orks haben vielleicht etwas wichtiges gestohlen (eine magische Suppenkelle oder so) und dieses soll man auch noch zurückbringen... Eignet sich gut, um das Halfdal kennen zu lernen. Oder man geht der starken Magie nach und soll für einen Magier den Ursprung der Halblinge entdecken. Dabei kann man die Gruppe dann die Geheimnisse des Halfdals ergründen lassen. Welche das sind, wüßte ich momentan noch nicht so genau... Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass die Halblinge so gerne futtern und so gut kochen... Wer weiß...
  17. zum verhältnis priester/ schamanen: die schamanen haben ja schon einen recht großen einfluß auf die wilden stämme und abseitsgelegene dörfer, so dass die priester die schamanen in ihren glauben einbauten, da ja eh der ahnenglaube weit verbreitet ist. somit wollten die priester verhindern das sich eine religiöse front, geführt von den schamenen, gegen sie bildet. daher gibt es dann auch natur- und ahnenschreine in den städten und schamanen in einflußreichen positionen. doch versuchen die priester die schamenen schon in ihre bahnen zu lenken, so dass diese die herrschaft der priester anerkennen und zugleich versuchen sie damit, für ruhe und frieden im land zu sorgen... was meinst du dazu?
  18. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Halfdal nur mit leicht merkwürdigen Abenteuern in Verbindung gebracht wird, die das ganze leicht ins lächerliche ziehen. Na ja paßt aber irgendwie...
  19. Es wäre doch lustig, wenn man als nicht Halbling von eine Dämon im Halfdal hört, der alle in Panik versetzt und es stellt sich heraus, dass das einzige Opfer die Apfelernte ist und womöglich ist es gar kein Dämon. In einem Kriminalfall muss man den wahren Grund finden... Vielleicht eine Insektenplage oder oder oder... Die Halblinge nennen es nur Dämon, weil so ungeheuer fiese Dinge passieren, schließlich gibt es keinen Apfelkuchen mehr!
  20. danke, das zeigt schon mal, dass man keine vorkenntnisse für die großen siegel braucht... da bei den anderen zaubern angegeben ist ob sie von spruchrolle lernbar sind, bei den großen siegeln jedoch nicht, ist diese frage noch offen... wobei thaumaturgen (genau weiß ich es nur von schattenwebern) nur die sprüche von spruchrolle lernen können, die sie weder als runenstab noch als siegeln benutzen, sondern frei zaubern. spricht ja dann gegen das lernen von großen siegeln von spruchrolle, oder? andererseits haben thaumaturgen wirklich den nachteil das sie von der spruchrolle kaum etwas lernen können
  21. Wie wäre es mit einem Pflanzendämon im Halfdal? Der paßt da gut hin und alle Gärtner sind aufgeregt... Nun suchen sie wackere Helden, die den Pflanzendämon vertreiben... Wenn man es lustig mag, dann ist der Pflanzendämon nur so fies, dass er den Geschmack der Äpfel verändert, wodurch es folgende Katastrophe gibt: der Apfelkuchen ist runiert. Ansonsten kann der Pflanzendämon auch fieser sein und von Hecken besitzt ergreifen und mit Ästen Halblinge erfassen, die dann verschwinden... Entweder vertreibt man den apfenernteruinierenden Dämon oder den Halblingklauenden...
  22. Soripada - Anfang eines Ergebnisthreads Soripada - die heilige Stadt Minangpahits - liegt in der nähe der Südküste der Insel Kalinatan. Der Dewa- guragi, ein erloschener Vulkan, dessen Krater sich vor Jahrtausenden mit Wasser aus einer Süßwasserquelle gefüllt hat, ist der Ursprung dieser heiligen Stadt. Denn ein solcher Süßwasserspeicher mitten im Meer, muss heilig sein. Diese Kombination stellt die definitive Vernbindung Lowalanes, des Sonnengottes und Lalita Tripurasundaris, der Fruchtbarkeitsgöttin und Beherrschrin der Quellen, dar. Vom Dewa-guragi fließt das Wasser in zahllosen kleinen Rinnsalen in die Hochebene Kalinatans, wo es sich am Rande einer Klippe erneut zu einem See staut. Am Rande dieser Klippe liegt Soripada, mit einem atemberaubenden Blick über das Tiefland Kalinatans und das Meer. Der See ergießt sich dan in einem gewaltigen Wasserfall über die Klippe. So dass Soripada stets in einen leichten Wasserschleier gehüllt ist. An bestimmten Tagen, scheint dann die Stadt regelrecht auf einer Wolke zu schweben... Der See hat eine Größe von 2,5 x 4 Kilometern. Die Ufer sind fruchtbar und es haben sich einige Bauern dort niedergelassen, so dass man auf rund 500 Menschen am Ufer kommen kann, zusätzlich 1500 Sklaven auf den Feldern der Wohlhabenden. Da die Stadt am der Südküste Kalinatans liegt, ist es zu dieser nicht weit und drei weitere kleine Städte liegen eingehüllt vom Regenwald an der Küste. In drei verschiedenen Buchten, im Süden des Tieflandes, beherbergen diese drei ummauerten Städte zwischen 2000 und 4500 Menschen. Weitere kleine Dörfer (zwischen kaum und ein paar hundert Einwohnern), liegen ebenfalls in diesen Buchten und unterstehen der Verwaltung Soripadas. Sie müssen Abgaben zur Versorgung der Priesterschaft leisten, gewähren aber auch die Meeresanbindung der heiligen Stadt. Der Wasserfall, der sich ins Tiefland ergießt, fließt dort als Fluß ins Meer. An ihm befindet sich die größte der Städte in den Buchten, Maios. Einer der größten Zuflüsse aus dem Krater, trägt denselbe Namen wie der Fluß unterhalb des Wasserfalls, Sundai. Das Gebiet zum Krater, eine Hochebene von 12 Kilometern Durchmesser, beherbergt weitere Ansiedlungen von Bauern, die sich entlang der Rinnsaale ausgebreitet haben und dieses fruchtbare Land bebauen, doch rund um den Fuß des Kraters hat sich ein Gürtel gebildet, der von keinem Menschen, aus Ehrfurcht vor den Göttern, bewohnt wird. Entlang des Sundai (in der Hochebene) finden sich die Paläste der Reichen, mit ihren insgesamt 8000 Sklaven, entlang der kleinen Rinnsaale haben sich weitere 800 Bauern angesiedelt. Die Versorgung der Stadt ist durch die Bauern der Umgebung und die Städte in den Buchten gesichert. Wodurch die Stadtbevölkerung als Händler und Handwerker tätig sein kann. Nur wenige Bauern leben in der Stadt, es sind die, die ihre Felder in der Nähe haben und den Schutz der Stadt dem weiteren Weg zu den Feldern vorziehen. Soripada selbst teilt sich in den Tempelbezirk der auf einem gigantischen Vorsprung mitten in den Wasserfall gebaut ist und nur über Hängebrücken oder mit einer der Fähren (Seilgetrieben) zu erreichen ist und die Stadt selbst, welche durch ein freies Feld vom Tempelbezirk getrennt ist. der tempelbezirk ist eine stadt in der stadt. hier hat jeder der minangpahitischen götter mehrere prächtige tempel und auch verschiedene klöster sind hier untergebracht. zentrum des tempelbezirks ist der prächtige palast damalunes, der noch einmal separat abgeriegelt ist, wie auch der ganze tempelbezirk mittels einer mauer, von der restlichen stadt abgeriegelt ist. der haupttempel des lowalane befindet sich im norden des bezirks und der Lalita Tripurasundaris Tempel im Osten. Unter den Tempeln sind diese, neben dem Palast, die prächtigsten des Bezirks. Neben dem Haupttempel besitzt die Priesterschaft im Bezirk einige weitere, kleinere Tempel, Wohnanlagen für die Priester und Bediensteten der Klöster und ein paar Klöster. Einer der kleineren Lalita Tripurasundaris Tempel ist zum Beispiel komplett dem Aspekt der Fischerei ausgerichtet und so ist es mit den ganzen kleineren Tempeln, dass die auf verschiedene Aspekte des Gottes ausgerichtet sind, während der Haupttempel alle Aspekte vereinigt. In den Haupttempeln werden die Zeremonien abgehalten, die kleineren Tempel stehen dagegen allen jederzeit offen und je nach Bedürfnis wählt man sich einen einem bestimmten Aspektzugehörigen Tempel aus. Im Tempelbezirk ist immer ein großes Treiben, Tag und Nacht kommen Gläubige um in einem der Tempel zu beten. Für die Sicherheit des Tempelbezirks sorgen die Ordenskrieger der Tempel, die als Laienprediger in den Klöstern leben und auch dort im Umgang mit der Waffe ausgebildet werden. Betreten wird der Tempelbezirk durch vier Tore: eines nach Osten zum See und wird als Lowalane Tor bezeichnet (Sonnenaufgang), durch dieses Tor betritt Lowalane jeden Morgen die Stadt. Das zweite nach Süden liegt genau über den Absturz des Wasserfalles, dieses Tor ist das Tor der Ahnen, die sich in der Vorstellung der Minangpahiti mit dem Wind bewegen und von Vögeln getragen werden, weshalb die Vögel auch als Boten der Ahnen gesehen werden. Das dritte nach Westen führt über die Hängebrücke, es ist Daramalune geweiht und ist das Tor, durch das die Menschen über die Hängebrücken den Tempelbezirk betreten. Hier kommt die Symbolik des Daramalune als göttlicher Mensch und Verbindungsglied zum Tragen. In der Mitte zwischen Osttor (Lowalane) und Westtor (Menschen) steht als Treffpunkt der Palast des Daramalune. Das vierte Tor weist nach Norden, wiederum auf den See, gerichtet und wird als Katampane Tor bezeichnet. Hier liegen Bootsanleger, über die normalerweise die zahllosen Fähren die sich dem Tempelbezirk nähern, ihre Fracht abgeben. Aber es ist auch das Tor, durch das sich an Festtagen die feierlichen Prozessionen bewegen, um auf dem See den Göttern zu huldigen. Es gibt zahllose religiöse Orden in Soripada und je nachdem welcher Orden gerade die Vorherrschaft hat, darf dieser die Ordnungskräfte stellen. Derzeit würden die Söhne des Adlers, die als Erkennungszeichen eine Schulterklappe in Form eines Adlers tragen, dies sein. Die Regeln im Tempelbezirk ändern sich dementsprechend. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder Gott in seinem Tempel so verehrt werden darf, wie es ihm angemessen ist. Dies gilt natürlich nicht für die Nachtgestalten der Götter. Die Stadt selbst unterteilt sich wieder in zwei Teile. Der eine liegt unmittelbar am Seeufer und ist so etwas wie die Vorstadt, obwohl es sich um den größeren Teil der Stadt handelt. Hier lagern die Pilger aus ganz Minangpahit die die heilige Stadt besuchen wollen. Unzählige Händler, Handwerker etc.. Ein brodelnder exotischer Kessel angeheizt von dem Tempelbezirk, der zum einen über enorme Reichtümer verfügt, zum anderen unzählige Reisende aus ganz Minangpahit anzieht, die sich hier religiöse Läuterung, Hilfe bei ihren Problemen oder tiefere Einsichten erhoffen. Vorstadt: die Vorstadt liegt am Seeufer, zwischen der eigentlichen Stadt und der Tempelinsel (oder Tempelinseln?). Die eigentliche Stadt wird durch prächtige Straße mit dem Seeufer verbunden (also der Hägebrücke und den Fähren), die sich durch die Vorstadt ziehen. Entlang dieser Straßen haben sich verschiedenste Händler angesiedelt, die neben Schmuck und religiösen Waren, alles Verkaufen was der Reisende begehren könnte. In der Hinterhöfen befinden sich Garküchen, teilweise befinden sich auf den Straßen und Wegen kleine, offene Garküchen, die vergelichsweise geringe Qualität anbieten, dafür aber auch günstiger sind. Rund um die Straßen haben sich verschiedene Herbergen angesiedelt, die von niederster Qualität bis zu purem Luxus reichen. Daneben gibt es Bordelle, Wahrsager, Kräuterfrauen und dubiose Bauchladenhändler. Einige Fischer haben ihre kleinen Boote am Ufer des Sees liegen, wo sie auch direkt ihre Waren feilbieten (es gibt keinen Fischmarkt), der Verkauf findet vom Boot aus statt. Viele freie Flächen umgeben die Vorstadt, die nur wenige tausend Menschen beherbergt. Diese Flächen dienen den Pilgern als Schlafplatz, denn nach der teuren Reise, können sich die wenigsten eine Unterbringung in einer Herberge leisten. Nur auf den großen Straßen patroullien Stadtwachen und es gibt keine Mauer die die Vorstadt umgibt. Dafür blüht die Kriminalität und besonders die Reichen der Stadt lassen sich immer von Bewaffneten in den Temeplbezirk begleiten. Die eigentliche Stadt ist groß und eng. Hohe Mauern umgeben sie, die mit verschiedensten Symbolen verziert ist. In dieser Stadt gibt es mehrere Marktplätze und abseits der großen Wege und Straßen, herrscht ein Wirrwarr aus engen Gassen. Über 20000 Menschen leben in der Stadt. zum allgemeinen stadtbild: - holz gibt es in minangpahit im überfluß, so dass man da leicher rankommt, als an stein, deshalb denke ich, dass die meisten häuser aus holz sein werden. Die Paläste und Tempel (zumindst die bedeutenderen) sind natürlich aus Stein, alleine um den Wohlstand zu präsentieren. Stein sollte, wenn die Siedlungen nicht gerade am Gebirge liegt, eher teuer sein. Besonders die Häuser der Armen sind nur zurechtgehämmerte Holzgerüste, die dann Wände aus Tüchern besitzen (was für das Klima ok ist). Die Häuser sind meistens auf Palisaden, etwas erhöht angebracht, so dass man ein zwei Stufen nehmen muss, um hinein zu gelangen, der Grund ist der Regen, der oftmals sehr stark ist, so dass man damit verhindern möchte, dass das Regenwasser ins Haus läuft. Außerdem ist viel Land, sumpfig, so dass das dort eine natürliche Bauweise ist. Wer es sich leisten kann, hat irgendwas um die Fenster und Türen zu verschließen, aus dem einfachen Grund, das Schlangen, Spinnen, Skorpione und Insekten eine ewige Plage sind. Was in keinem, noch so armen Haus fehlen darf, ist der Hausaltar. Doch steht, wenn möglich, irgendein Abbild eines Gottes, den die Familie besonders verehrt (viele Familien haben eigene Schutzgötter, schließlich kennen die Minangpahiti unzählige Götter), die für den Wohlstand und die sicherheit der Familie verehrt werden. Zusätzlich befinden sich irgendwelche wichtigen Gegenstände der Ahnen auf diesen Altären, wer es sich leisten kann, hat sogar eine Schnitzerei, die zu Lebzeiten von den Ahnen angefertigt wurde und als Abbild fungiert. Paläste haben oftmals gewaltige Ausmaße und dort sind eigene Kammerjäger angestellt, die ratten, schlangen und ungeziefer jagen sollen. Die ärmeren können sich das nicht leisten und so sind besonders die ratten ein größeres problem, in den unhygienischen armenvierteln. Doch sind auch die wege nicht befestigt und bei jedem regen weichen sie auf und bilden eine große schlammmasse. deshalb ist es seit einiger zeit gewohn heit geworden, da die häuser eh in die höhe gewachsen sid (normal sind drei, vier etagen), balkone in höhe der ersten etage anzubringen und diese untereinander zu verbringen, so dass in dieser höhe neue wege entstanden sind. die häuser sind von außen mit leitern und seilen behangen, die es ermöglichen in die höheren etagen zu gelangen und oftmals ziehen sich kleine hängebrücken zwischen den gegenüberliegenden häusern her, die es ermöglichen die straßenseite zu wechseln. pferde oder gar pferdewagen sind größtenteils unbekannt. waren werden meistens in köroben auf dem rücken transportiert. in das stadtbild gehören, neben den ratten in den ärmeren vierteln, auch hunde, die gehalten werden, um die ratten und schlangen aus den häusern rauszuhalte. aber mitlerweile gibt es in den armenviertel auch viele streunende hunde. die stadtwache achtet nur noch darauf, dass das ungeziefer nicht in die wohlhabenderen teile gelangt und die stadt hat eigene kammerjäger (gibt es bestimmt einen schöneren namen für), die die straßen (in den wohlhabenderen viertel festgestampfter lehm) von ungeziefer freihalten... umgebung der stadt: der see an dem die stadt liegt, gilt als fruchtbares zentrum, weshalb es nicht verwundert, dass sich die bauern rund um diesen angesiedelt haben. mit dem wasser des sees, welches als gesegnet gilt, werden die felder bewässert und die tiere getränkt. die direkte umgebung um den see, ist ein kultiviertes gebiet, mit soripada als zentrum. einige bauern haben sich bei ihren feldern niedergelassen, um den weiteren weg nicht jedesmal überwinden zu müssen, andere, die ihre felder in der nähe der stadt haben, ziehen sie sicherheit der stadt vor. doch ackerland kostet geld, gerade an diesem see, weshalb es viele wohlhabende geschafft haben, größere ländereien aufzukaufen und die bauern nun dort ihre felder bewirtschaften zu lassen. diese großgrundbesitzer haben ihre paläste außerhalb der stadt, um in der nähe ihrer bauern zu sein und diese bei der arbeit zu überwachen. der ochse ist dabei das wichtigste nutztier auf den feldern, denn er hilft die äcker zu pflügen und ist ein zeichen von wohlstand. gerade die ärmeren bauern müssen diese harte arbeit selbst verrichten. häufig werden auch verurteilte verbrecher auf den feldern eingesetzt, die wohlhabenden bauern kaufen diese leute aus der gefangenschaft frei oder kaufen sie sogar vom richtblock und haben somit arbeitskräfte, für die sie verantwortlich sind, mit denen sie aber auch machen können, was sie wollen. für die stadt ist dies ein lukrativer handel, somit hat sich also eine form der sklaverei entwickelt. die kinder der sklaven werden frei, aber sind natürlich arm. entweder erbarmt sich ihrer jemand, der sie in eine familie aufnimmt (dort werden sie manchmal weiterhin wie sklaven behandelt) oder sie kommen als waisen (eigentlich sind sie ja keine) in die obhut eines ordens, wodurch diese viele mitglieder rekrutieren können... ausländische gefangene, kriegsgefangene und die für die piraten kein lösegeld bekommen konnten, wandern natürlich auch in die sklaverei viele bauern betreiben neben dem ackerbau und der zucht von schweinen und ziegen auch etwas fischerei, doch die wohlhabensten fischer leben in soripada selbst. Besonderheiten ratsgebäude: dies ist ein großer palast, der in der eigentlichen stadt steht, um religion und politik zu trennen. zwar ist der palast umgeben von tempeln, die auf dem palastgelände stehen, diese dienen aber den schreibern der einzelnen priesterschaften als büros und den priesterschaften während ratssitzungen als "fraktionssaal", neben diskussionen wird dort auch gebetet, um ein günstiges abstimmungsergebnis zu erhoffen, oder um eingebungenes betreffenden gottes für die ratsversammlung zu erhalten. aus neutralitätsgründen ist das betreten des rats mit waffen verboten und die sicherheit übernimmt die stadtgarde (die natürlich auch bestochen ist, von den einzelnen priesterschaften oder als treue anhäger bei ihrem priester ein auge zudrückt) soweit ok und vollständig? ich weiß das die stadtgarde und das herrschaftssystem noch fehlt, aber bei letzterem hatten wir noch keine genaue einigung, oder? wird aber dann ergänzt
  23. weiteres wäre noch: eine größere darstellung der waelischen götterwelt, es gibt ja mehr als die aus dem QB... weitere beschreibungen wären nett, dann könnte man dies schön in waelandabenteuer einflechten... was ich auch immer nett finde sind sagen/ sagas. die kann man schön in abenteuern streuen und die spieler springen vielleicht drauf an und schon entwickelt sich eine abenteueridee.
  24. Mir stellt sich die Frage, da große Siegel ja alut Arkanum nicht auf NSCs begrenzt seien sollen, wie diese erlernbar sind? Kann sein, dass ch nicht ordentlich genug geschaut haben, aber muss man das entsprechende Siegel schon so als Zauber können und dann nur noch das Siegel dazu lernen oder geht es getrennt? Und besonders: geht es von einer Spruchrolle? Dazu gibt es keine Angabe und ich wüßte sponatn auch keinen Grund, warum es nicht gehen sollte... Wie handhabt ihr das so? Oder lernen solche Sachen bei euch nur NSCs? Gruß
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