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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. ich kann mich da Tharon nur anschließen, Levi-Strauss ist nicht gerade Midgard tauglich, da man schlecht aus seinen Büchern etwas umsetzen kann, aber sie helfen es zu verstehen, was denn nun eigentlich Totemismus ist oder was man sich unter Kasten vorstellen könnte... Ich finde besonders "Das wilde Denken", in dieser Hinsicht, sehr informativ, auch des strukturalistischen Ansatzes wegen...

     

    gerade die vielen beispiele in dem buch, lassen einen die totemistischen kulturen platischer vor den augen entstehen, was man bestimmt bei midgard nutzen kann, um schamanistische dörfer netter zu gestalten.

  2. vielleicht müssen wir aber noch eines erklären: warum sind bei verschiedenen völkern (es sind ja unterschiedlichste stämme) dieselben Wesen in verehrung (also entweder als Naturgeist oder als Gott)... es dürfte ja nicht an den Bekehrungen der Priester gelegen haben, denn den Minangpahiti offenbarten sich die Götter erst später... Vielleicht könnte man es so erklären:

    Die Stämme verehrten die Naturgeister schon immer, unter den verschiedenen Namen. ihre ähnliche lebensweise war der Grund warum es die selben Naturgeister waren, bei den Festland- als auch den verschiedenen Inselstämmen. Die alte Nekromantenkultur, die vor den heutigen Minangpahiti das Festland beherrschte, verehrte diese Wesen natürlich nicht, sondern hatte sich eigene Götter "erschaffen". Als die Menschen dann gegen diese Kultur kämpften und auf die Insel flohen, offenbarten sich ihnen ja die Götter. Es waren die Naturgeister, die ihren Stämmen helfen wollten, denn auf dem festland wurden sie versklavt, geopfert und getötet und vermischten sich auch teilweise mit den unteren Schichten der Nekromantenkultur. So entstand, im Widerstand gegen die alte Kultur, der Glaube an diese Naturgeister als göttliche Wesen. Die Stämme, die regen Kontakt zur neuen Kultur hatten, erkannten in den Göttern diese, einige ihrer Naturgeister und begannen diese, aus Dank, mehr als die anderen Naturgeister zu verehren, wodurch dann bei diesen Stämmen die Mischstellung zwischen Schamanismus und Götterglauben entstand.

     

    Gut eigentlich gehört dies in den Religionsthread, aber wenn man irgendwann alle Ergebnisse sammelt, ist es auch ok, wenn sie vorher etwa verstreut sind (die Diskussionen)...

  3. wobei die verehrung der götter als götter und die verehrung der götter als naturgeister folgen für die weltsicht haben wird, die von stamm zu stamm unterschieden werden kann... vielleicht haben die stämme auch andere namen, als sie verehren dieselben wesen. andere namen sind wahrscheinlich, denn es wird ja insgesamt ein großes sprachengemisch geben...

  4. gut das spiel mit der antwort auf die antwort laße ich mal  wink.gif aber ich glaube mir missverstehen uns nicht. ich sehe es so wie du, nur ist es ein unterschied ob ich wesen als götter oder als naturgeister verehre und ich meinte bei den stämmen, die den minagpahitischen glauben annehmen, dass diese anfangen einen oder mehrere der mächtigen naturgeister langsam zu vergöttlichen, also zwischen schamanismus und götterglaube stehen, bzw. da eh alle die selben wesen verehren ist der unterschied:

    -minangpahitischer glaube: götter + ahnengeister + naturgeister, die jedoch den göttern weit untergeordnet sind

    - schamanistischer glaube: naturgeister von denen die götter nur mächtige sind und ahnengeister

    - schamanistischer glaube der sich zum minangpahitischen entwickelt: überbetonung einzelner naturgeister und beginn der vergöttlichung

     

    das ist schon ein unterschied in der weltauffassung und in der verehrung (also kultische und rituelle handlungen unterscheiden sich z.B.)

     

    ich hoffe das war verständlich und ist für dich ok...

    gruß

  5. Morgen,

    ok dann mal meine Antwort auf deine  wink.gif :

    zu 1. kein Einwand

     

    zu 2. natürlich kein Einwand, Städte nur an der Küste, im inneren und an der Bergkette nur Dörfer

     

    zu 3. dann formuliere ich meine Idee anders: es gibt keine Herrschaft über die Insel, sondern S. und L. sind zwei unanhängige Stadtstaaten, die das Gebiet um die Stadt herum mit "Beherrschen". Dadaurch, dass wir in L. Priester und Grundbesitzer und Handelsherren im Rat haben, versucht die Priesetrschaft aus S. Einfluß auf den Rat zu nehmen, denn immerhin sieht sich die heilige Stadt als religilöses Zentrum an, doch klappt es mit der EInflußnahme nur teilweise, denn in L. gibt es auch eigene Sekten und man wehrt sich gegen eine zu große Einflußnahme aus der heiligen Stadt (teilweise jedenfalls).

     

    zu 4. ok

     

    zu 5. schrieb ich unter 3. schon etwas zu

     

    zu 6. Urwald gibt es reichlich, von den Küsten ins Landesinnere und auch die Bergkette ist mit Urwald bedeckt... zu den Stämmen: vielleicht zwei Stämme, einer im Urwald, einer in den Bergen und langsam haben sie Elemente des minangpahitischen Glaubens angenommen?

     

    Gruß

  6. Lage der Insel: die dritte (nach Süden gehend)der drei nördlichen Inseln. Hautstadt der Insel ist, die zugleich größte Stadt der Insel, Lalitaruva. Lalitaruva liegt ungefähr in der Mitte der Insel, an der Ostküste und ist das Seehandelstor mit KanThaiPan. Schiffe aus KanThaiPan gehen hier regelmäßig vor Anker, um die Waren der Insel einzutauschen. Doch gerade die Nähe zur heiligen Stadt, hat es für die KanThai sehr schwer gemacht ihren Glauben hier zu verbreiten, denn auf dieser Insel dominieren die minangpahitischen Priester und stellen, neben den Reichen Gutsbesitzern und Handelsherren, die Oberschicht. Erfolgreicher fiel die Missionierung der KanThai auf den nördlicheren Inseln aus.

    So wie Soripada das religiöse Zentrum Kalinatans (und ganz Minagpahits ist), ist Lalitaruva das weltliche Zentrum der Insel.

     

    Von Nord nach Süd hat die Insel eine Länge von 120 Kilometern, während sie von Ost nach Wets recht schmal ist und an der breitesten Stelle auf 70 Kilometer kommt. Im Süden dominiert die Hochebene des Dewa-guragi, auf der auch Soripada liegt, während im Norden kleinere Erhebungen aus dem Urwald ragen, die sich in einer Kette aus dem Meer vor der Nordküste erheben und bei Lalitaruva auslaufen. Der größte Teil des Nordens ist mit dichtem Regenwald bedeckt, so auch die kleine Gebirgskette, der jedoch viele Bäche und kleinere Flüße entspringen, die an seinen Flanken ins Meer hinab strömen und den Regenwald durchziehen. Zahlreiche Dörfer haben sich dort angesiedelt und kultivieren ihre Umgebung, von den Küsten bis zu den Bergen. Doch sind es insgesamt weniger große Städte, die man auf dieser Insel finden kann, als an anderen Orten, dennoch ist die Anzahl der Dörfer, die sich an den Küsten oder Wasserläufen gründeten höher, als im sonstigen Minagpahit. Diese Insel kann man durchaus als die kultivierteste Ansehen, denn im Abstand weniger Stunden kann man hier von Dorf zu Dorf gelangen. Auch in den Höhenlagen des Bergzugs haben sich Dörfer niedergelassen, die dort Erze und Edelsteine abbauen, welche mit für den Wohlstand der Hauptstadt verantwortlich sind.

    Die Herrschaft über die Insel übt der Rat Kalinatans aus, der in Lalitaruva tagt. Ihm gehören neben den reichen Handelsherren und Gutsbesitzern der Hauptstadt, viele Priester an, wodurch Soripada einen großen Einfluß auf die Geschicke der Insel hat und es zu einer durchmischung religiöser und weltlicher Macht kommt. Im Rat ist die Priesterschaft sogar dominierend, aber keineswegs einig. Missionierungsversuchen anderer Religionen ist man hier gegenüber leicht feindlich eingestellt und versucht sie dezent zum scheitern zu bringen, aber immer mit dem Ziel das Verhältnis zu den Wohlstand bringenden Ausländern gut zu halten.

    Früher gab es im Urwald lebende Stämme, die nun seßhaft geworden sind.

     

    als erste idee... und wie ist es?

  7. ist es weiterhin so, wie im zusammenhang mit soripada angedacht wurde, dass sich die Götter in Soripada offenbarten und Soripada deshalb dort angesiedelt wurde? dann wäre Soripada der Ursprung des heutigen Minangpahit, bzw. auch der heutigen Religion dort... Ich denke das klingt ganz gut, zumindest dass sich einige der Götter dort offenbarten und der Glaube dann in Soripada entsprang (deshalb ja auch heilige Stadt)...

    confused.gif

  8. Da wir nun schon ein paar Sachen überlegt haben Soripada betreffend, möchte ich an dieser Stelle einfach mal näher auf diese Insel Kalinatan eingehen, auf der Soripada liegt...

    Für meine Gruppe brauche ich schließlich Hintergrundmaterial, wenn ich sie bei Kurai Anat noch kurz nach Minangpahit führe  wink.gif

     

    Was wir schon haben, aus dem Soripadathread:

    - die heilige Stadt liegt im Süden der Insel, mitsamt mehrere vorgelagerter kleinerer Städte

    - ein alter, erloschener Vulkan und eine Hochebene liegen im Süden (dort liegt da auch Soripada)

    - es ist die fruchtbarste und bevölkerungsreichste Insel

     

    Vorschlag: Mehrere fruchtbare Hochebenen erheben sich aus dem Dschungel, so dass Kalinatan die fruchtbarste Insel ist, weil es hier jede Menge Möglichkeiten gibt, Ackerbau zu betreiben, denn die Hochebenen sind nicht mit so dichtem Urwald bedeckt, wie das Land unterhalb dieser...

  9. Von Beginn an, können ja eh nur Charakterklassen Lesen/ Schreiben, zu denen es paßt, also Priester, andere Zauberkundige, Barden,... Andererseits denke ich, dass die Kenntnisse der Schrift gar nicht so selten sind, zum Beispiel im Myrkgard Aran, welches ich so erst einmal nach Midgard übernommen habe, kann der größte Teil der Bevölkerung Lesen und nach Rawindra paßt dies ebenfalls. Wie man dies in anderen Kulturen handhabt, liegt auch daran, wie man diese sieht, vom allgemeinen Bildungsstand her. Aber ich denke nicht, dass man nur, weil sehr wenige Personen zum Beispiel in Fuardain lesen können, man die fertigkeit schwerer zu lernen machen muss. Die nötigen EPs spiegeln ja nur die Schwierigkeit für den Lernenden wieder, die fertigkeit zu erlernen. Und wenn man ehrlich ist, ist Schreiben nicht das schwierigste (wenn man von Chinesich und dem Äquivalent in KTP absieht). Viel mehr sollte man die Lernmöglichkeiten der Gruppe einschränken, als die nötigen EP erhöhen, denn in Alba jemanden zu finden, der Lesen kann und es dann auch noch gewillt ist beizubringen, sollte einige Zeit dauern und unter Umständen einen höheren Goldbetrag erfordern. Ich denke, Lesen kann man so handhaben wie andere Fertigkeiten auch, die verbreitung in einem Land sorgt schon dafür, dass Spielerfiguren es nicht unbedingt lernen können. In Aran wird man schnell jemanden finden können, der es einem beibringen könnte, aber in Clanngadarn wird dies schwer bis unmöglich, da es nicht nur wenig verbreitet ist, sondern die die es können, wohl keinen Grund sehen, Abenteurern es zu lehren...

  10. ich denke die fertigkeiten eines händlers kann man gut anwenden... wenn due gruppe eh durch die welt reist, warum soll der händler dann nicht einen wagen dabei haben und in den dörfern sachen verticken können? laut arkanum sollte man als SL einen haumaturgen auch die möglichkeit geben auftragsarbeiten (große siegel) anzufertigen, wo ist da der unterschied? der händler hat dann die möglichkeit ein bißchen geld zu verdienen, oder zu verlieren und wenn er seine fertigkeiten gut beherrscht dann spart oder verdient er geld und das benötigt man bei midgard ja... man sollte damit keine wirtschaftssimulation anfangen, aber ich denke ein händler ist genau so sinnvoll einzubauen wie ein seefahrer oder ein thaumaturg, wenn man denn bereit ist einem charakter auch mal dinge ausleben zu lassen, die nciht direkt zum abenteuer gehören. ein barde kann ja auch abends im gasthaus ein liedlein spielen, warum soll der händler dann nicht mit seinem wagen auf dem marktplatz halten und die eisentöpfe der alten motte die sie tage vorher besucht hatten dort verkaufen? als SL hätte ich da keine probleme mit, sondern fände es sogar gut, da die spieler dann auch etwas ihres hintergrund ausspielen können. außerdem kann der händler so an wichtige informationen von tratschenden einkäufern gelangen, die händler kennen ihn und seine truppe und werben sie für abenteuer an und und und... man könnte auch mit der bitte an den händler herantreten, er möge eine seltene ware besorgen. da bieten sich viele ideen, bis hin zu einer expedition in unbekannte gebiete... also für händler und ihre fertigkeiten  biggrin.gif

  11. der händler mit eigenem geschäft in der gruppe ist eine super gelegenheit die gruppe in ferne länder und abenteuer zu stürzen, wenn er sich mit dieser gut versteht. wenn der händler nach neuen erwerbsquellen suchen möchte, dann könnte er ins ausland wollen und seine gruppe mitnehmen, die dann so in neue abenteuer gerät... somit ließe sich das händlerleben gut mit abenteuern verbinden und man muss keine anderen händler als auftraggeber mehr einbringen, nur gerüchte über nette erwerbsquellen  wink.gif

  12. eismeisterschaft: normalerweise ist es schwer sich in solchem gelände zu bewegen, es ist gefährlich und man kommt langsam voran, ganz zu schweigen davon, dass man einiges an ausrüstung benötigt. so jetzt sagen wir mal, eine person der gruppe bekommt kälteschaden und ist kurz davor eine hand zu verlieren, dann hilft nur schnelles handeln, also rauf auf die welle und schnell durch das eis bewegt, zum nächsten wärmenden punkt... kann lebensrettend sein, aber auch eine schnelle flucht vor gegnern ermöglichen...

     

    erdmeisterschaft: könnte eine schöne art sein berge zu erklettern ohne klettern zu müssen.

     

    um ehrlich zu sien, finde ich die zauber zu teuer und so unnütz, man sollte sie abändern. als eine spezielle form von wandeln-wie-der-wind wären sie nützlich, es mag aber sein, dass es das schon gibt, habe das gerade nicht im kopf...

    fazit: man kann die zauber verwenden, aber für dne wahrscheinlich sehr seltenen einsatz, lohnen sich die lernkosten nicht...

  13. ich glaube unsere ideen sind kompatibel. du beschreibst meiner meinung nach die sichtweise des einfachen volks auf die schamenen und ich die der priester. die stellung die du den schamenen gibst, finde ich vollkommen passend und die priesterschaft respektiert dies, weil die schamenen eben eine solche stellung haben und es ein auflehnen des volkes gäbe, wenn die priester den einfluß der schamenen zu unterbinden versuchen würden... das ist doch passend, oder?

  14. Bzw. könnte ein Magier Interesse an dem Fluß und seiner Schrumpfwirkung haben und benötigt die Gruppe um hinter das Geheimnis zu kommen, denn er möchte: eine tolle Waffe gegen Oger entwickeln, in dem er sie mittels des Wassers schrumpft oder sonst was damit machen...

  15. Zum Pflanzendämon: Da könnte man es wirklich erst nach einem fiesen Dämon aussehen lassen, der sich dann als gar nicht so schlimm entpuppt, aber immernoch ein Dämon ist... Und für Halblinge ist das ganze eine sehr ernste Sache, weshalb sie sich auch auswärtige Helden als Verstärkung holen.

     

    Eine weitere Möglichkeit wären Orkplünderer im Halfdal... Das Abenteuer bestände dann darin, dass man den Spuren der Orks folgen muss und dabei eine nette Reise durch das Halfdal macht. Die Orks haben vielleicht etwas wichtiges gestohlen (eine magische Suppenkelle oder so) und dieses soll man auch noch zurückbringen... Eignet sich gut, um das Halfdal kennen zu lernen.

     

    Oder man geht der starken Magie nach und soll für einen Magier den Ursprung der Halblinge entdecken. Dabei kann man die Gruppe dann die Geheimnisse des Halfdals ergründen lassen. Welche das sind, wüßte ich momentan noch nicht so genau... Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass die Halblinge so gerne futtern und so gut kochen... Wer weiß...

  16. zum verhältnis priester/ schamanen: die schamanen haben ja schon einen recht großen einfluß auf die wilden stämme und abseitsgelegene dörfer, so dass die priester die schamanen in ihren glauben einbauten, da ja eh der ahnenglaube weit verbreitet ist. somit wollten die priester verhindern das sich eine religiöse front, geführt von den schamenen, gegen sie bildet. daher gibt es dann auch natur- und ahnenschreine in den städten und schamanen in einflußreichen positionen. doch versuchen die priester die schamenen schon in ihre bahnen zu lenken, so dass diese die herrschaft der priester anerkennen und zugleich versuchen sie damit, für ruhe und frieden im land zu sorgen...

     

    was meinst du dazu?

  17. Es wäre doch lustig, wenn man als nicht Halbling von eine Dämon im Halfdal hört, der alle in Panik versetzt und es stellt sich heraus, dass das einzige Opfer die Apfelernte ist und womöglich ist es gar kein Dämon.

     

    In einem Kriminalfall muss man den wahren Grund finden... Vielleicht eine Insektenplage oder oder oder... Die Halblinge nennen es nur Dämon, weil so ungeheuer fiese Dinge passieren, schließlich gibt es keinen Apfelkuchen mehr!

  18. danke, das zeigt schon mal, dass man keine vorkenntnisse für die großen siegel braucht... da bei den anderen zaubern angegeben ist ob sie von spruchrolle lernbar sind, bei den großen siegeln jedoch nicht, ist diese frage noch offen... wobei thaumaturgen (genau weiß ich es nur von schattenwebern) nur die sprüche von spruchrolle lernen können, die sie weder als runenstab noch als siegeln benutzen, sondern frei zaubern. spricht ja dann gegen das lernen von großen siegeln von spruchrolle, oder? andererseits haben thaumaturgen wirklich den nachteil das sie von der spruchrolle kaum etwas lernen können   angry.gif

  19. Wie wäre es mit einem Pflanzendämon im Halfdal?

     

    Der paßt da gut hin und alle Gärtner sind aufgeregt... Nun suchen sie wackere Helden, die den Pflanzendämon vertreiben... Wenn man es lustig mag, dann ist der Pflanzendämon nur so fies, dass er den Geschmack der Äpfel verändert, wodurch es folgende Katastrophe gibt: der Apfelkuchen ist runiert. Ansonsten kann der Pflanzendämon auch fieser sein und von Hecken besitzt ergreifen und mit Ästen Halblinge erfassen, die dann verschwinden... Entweder vertreibt man den apfenernteruinierenden Dämon oder den Halblingklauenden... :D

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