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der Elfe und die Zwerg

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  1. war ja auch eher eine zusammenfassung
  2. stellen wir das mit den waffen hinten an... oder folgender kompromissvorschlag: etwas wie ein kris ist keine waffe, sondern ein wekrzeug für den reisenden nicht alles was eine waffe ist, zählt als solche, so das man nicht unbewaffnet ist, in den augen der minangpahiti zwar halbnackt, aber nicht ganz nackt
  3. viele inselns hat was, aber künstliche wasserläufe finde ich auch cool... habe in geographie noch zur architektur der städte gepostet
  4. endlich verstehe ich das die stadt am see, zu Fuße des Vulkans liegt, was bedeutet das der vulkan entfernt ist... die insel solte einige meter vom festland entfernt sein, bei zu großer größe, sind keine hängebrücken möglich. dann gibt es aber höchstens künstliche bäche auf der insel, würde ich behaupten... vielleicht war die insel keine insel, sondern ein teil wurde von ihr geflutet (du schreibst das die insel sich in den see hineinstreckt, aber das wäre ja eher eine landzunge...). insel könnte eine landzunge gewesen sein, die aus irgendwelchen gründen geflutet wurde, vielleicht weil man so ein wenig distanz zwischen stadt und tempelbezirk bringen wollte... der außenrund der insel ist frei und ein stück dahinter befindet sich die mauer (die eher zur zierde, als zur verteidigung dient), mit ihren toren... ORk ist also geklärt... warum sollte jedem das tragen von waffen im heiligenbezirk erlaubt sein? die leute sollen beten und spenden und nicht kämpfen ich denke es ist einfach eine sache von respekt, dass die OR und PR waffen tragen dürfen und die "einfachen" bürger nicht, so haben die OR und PR ein privileg: waffentragen im heiligenbezirk.
  5. die städte auf dem festland wurden auf den ruinen der siedlungen der Kebudya-Bermur Kultur gegründet, während die städte auf den inseln noch zur zeit der Kebudya-Bermur Kultur von Flüchtigen vor dieser Kultur gegründet wurde. somit enthalten die inselstädte noch elemente dieser kultur (in architektur, usw.), die auf dem festland aber gar nicht. wodurch es schon unterschiede zwischen den städten gibt... Kebudya-Bermur Kultur war ein herrschaftssystem von nekromanten, welche mit eiserner faust regierten und von den flüchtlingen, mithilfe der minangpahitischen götter gestürtzt wurde. die inseln sehen sich somit als befreier des landes, während das festland sich als kern- und ursprungsland sieht.
  6. folgendes noch: paßt das dann noch mit den Rinnsälen? die würden dann vom See zum Rand des Plateuas und als kleine Wasserfälle dieses hinunterfließen, ok? ich finde die idee nett, dass es die erste stadt ist und so noch alte elemente der Kebudya-Bermur Kultur enthält... damit ist die stadt aber nicht repräsentativ und ich denke besonders die städte auf dem festland, haben diese elemente nicht, denn dort war ja die finstere herrschaft der Kebudya-Bermur Nekormanten, aber dazu mehr im geographiethreat
  7. ok lassen wir die tore... liegt der vorsprung auf dem vulkan, das verstehe ich noch nicht und welchen höhenunterschied gibt es zwischen tempelbezirk und reststadt? von wo aus starten die hängebrücken? zu den orden: meiner meinung nach hat jede priesterschaft eigene "sicherheitskräfte" die ihre einrichtungen bewachen und diese können sich da dann aus den OR des stärksten klosters zusammensetzen... tragen von waffen würde ich aber nur den PRs und ORs gestatten, man weiß ja nie welcher feind in die stadt kommt. aber die PRs und ORs können natürlich auch häufig aneinandergeraten... ist also weiterhin gegeben... aber die lage verstehe ich noch nicht ganz, kannst du mir deine idee dazu noch einmal schildern? wo liegt der vorsprung genau? höher als die stadt, oder?
  8. zum tempelbezirk hatte ich einen vorschlag gemacht, können unsere sachen kombinieren und meine kleine idee dazu auf deinen vorsprung im wasserfall setzen. müsste man nur die tore weglassen und die mauern... was meinst du?
  9. der tempelbezirk ist eine stadt in der stadt. hier hat jeder der minangpahitischen götter mehrere prächtige tempel und auch verschiedene klöster sind hier untergebracht. zentrum des tempelbezirks ist der prächtige palast damalunes, der noch einmal separat abgeriegelt ist, wie auch der ganze temeplbezirk mittels einer mauer, von der restlichen stadt abgeriegelt ist. es gibt mehrere tore in den tempelbezirk, welcher direkt zu fuße des Dewa-guragi liegt, während die anderen stadtviertel leichten abstand zu dem vulkan halten... von den toren führen prächtige straßen durch den tempelbezirk, deren mittelpunkt der palast ist und dort treffen auch die straßen von den toren ausgehend aufeinander. symbolisch stellt dies damalune in die mitte der anderen götter und macht ihn zum zentrum. zwischen den einzelnen tempeln und klöstern befinden sich sorgfälltig angelegte gärten, so das der tempelbezirk ein wahrer glanz in der heiligen stadt ist. der tempelbezirk wird von dem see und dem vulkan zu zwei seiten begrenzt. im norden befindet sich der vulkan und im westen der see. im süden an den tempelbezirk angrenzend breitet sich die stadt weiter aus, während gen Osten die öffentlichen gebäude, in direkter nähe zu den heiligtümern und dem vulkan sich befinden. durch den temeplbezirk verlaufen mehrere rinnsäle die den vulkan hinunterlaufen und in den see münden. diese rinnsäle sind in die gärten eingearbeitet und mit schön gewundenen brücken überspannt. der haupttempel des lowalane befindet sich im norden des bezirks und der Lalita Tripurasundaris Tempel im Osten. Unter den Tempeln sind diese, neben dem Palast, die prächtigsten des Bezirks. Neben dem Haupttempel besitzt die Priesterschaft im Bezirk einige weitere, kleinere Tempel, Wohnanlagen für die Priester und Bediensteten der Klöster und ein paar Klöster. Einer der kleineren Lalita Tripurasundaris Tempel ist zum Beispiel komplett dem Aspekt der Fischerei ausgerichtet und so ist es mit den ganzen kleineren Tempeln, dass die auf verschiedene Aspekte des Gottes ausgerichtet sind, während der Haupttempel alle Aspekte vereinigt. In den Haupttempeln werden die Zeremonien abgehalten, die kleineren Tempel stehen dagegen allen jederzeit offen und je nach Bedürfnis wählt sich einen einem bestimmten Aspektzugehörigen Tempel aus. Im Tempelbezirk ist immer ein großes Treiben, Tag und Nacht kommen Gläubige um in einem der Tempel zu beten. Für die Sicherheit des Tempelbezirks sorgen die Ordenskrieger der Tempel, die als Laienprediger in den Klöstern leben und auch dort im Umgang mit der Waffe ausgebildet werden. Auch die verschiedenen Tore sind den Göttern zugehörig und das prächtigste Tor ist das des Damalune. Das tragen von Waffen ist im Temeplbezirk nur Priestern und Ordenskriegern der dort ansässigen Klöster erlaubt.
  10. wow da will ich urlaub machen, wobei ich es schon komisch finde, dass minagphahit vom festland aus bedieselt wurde und die heilige stadt auf einer insel liegt. mögliche begründung: das alte reich, welches ja seine macht auch durch nekromantie aufrecht erhielt, sorgte für eine flucht der minangpahiti vom festland. auf einer dieser inseln, eben kalinatan, fanden sie den erloschenen vulkan vor und sahen ihn als wunder der natur an. sie siedelten dort und auch hier offenbarten sich ihnen die götter, die ihnen ab da an beistanden gegen das alte reich. auf den resten des alten reichs gründeten sie dann auf dem festland neue städte... soripada ist damit die geburtsstätte der heutigen minagpahiti, obwohl dieses volk schon viel älter ist...
  11. passierrt wenn man fast gleichzeitig schreibt... aber ich denke ein paar infos über die stadt, runden das bild zur religion etwas ab und ermöglichen die gesellschaftsstrukturen besser festzulegen...
  12. meine idee ist, dass die stadt auf dem festland liegt, wenn wir es beibehalten wollen, dass dies das kerngebiet ist und die inseln erst nach und nach besidelt wurden, vom festland aus... der sirapana hat schon einige städte, vielleicht am kanjamula und der Dewa-guragi ist ein ausläufer des östlichen Gebirges (PanKuTun (?))...
  13. der Palast Daramalunes im Tempelbezirk der heiligen Stadt Soripada am Fuße des Dewa-guragi Berges liegt. Der Dewa-guragi wird in den Sagen und Mythen der Minangpahiter als der Sitz der Götter verehrt. Ihn zu betreten ist ein Sakrileg. (von Birk) Frage: wo liegt der Berg, wo liegt die Stadt?
  14. ich mache dann mal einen soripadathread auf...
  15. hi birk, ok jetzt habe ich endgültig kapiert und es gefällt mir. weitere stränge wären interessant und hatte ich auch schon überlegt , oder man macht ein projekt hierraus? nach meinen momentanen erfahrungen mit der alternativen erde, ist es so aber gemütlicher und weniger chaotisch... aber ich bin generell bei weiterer ausarbeitung dabei...
  16. @hj: ich sehe da kein problem, birk schrieb ja, dass das ziel eine ausarbeitung ist, wessen hat er nicht erwähnt es freut mich, dass dir unsere ideen zusagen... ich hoffe wir arbeiten nicht inhaltlich gegeneinander, denn es wäre prima wenn etwas kompatibles herauskäme...
  17. wo steht denn der palast dalamalunes? denn dort dürfte sich ja auch die "hauptstadt", also das religiöse zentrum befinden... dalamalune hat keine eigene priesterschaft, oder? im prinzip sind alle priester diejenigen die ihm im namen ihres gottes auslegen und so einfluß gewinnen wollen...
  18. wow: ich bin bekehrt sehr gute, präzise und schöne beschreibung. mal sehen was ich darauf aufbauend noch finde...
  19. hi birk, als du dein letztes posting schriebst, schienst du von daramalune in ekstase versetzt worden zu sein ok. ich verstehe wie du ihn siehst und finde das ganze sehr interessant, aber folgende fragen habe ich: - was macht er wenn er sich nicht zeigt? er ist gott, aber was bedeutet das nun konkret? - er gehört nur zum minagpahitischen glauben, ja? ist er der mystische staatsgründer? so eine art erster, göttlicher siedler? stammen von ihm die ersten minagpahiti ab? - er ist die ideele einheit des landes und der streit der priesterschaften geht also nur um die auslegung seiner aussagen, aber wozu muss er dann personifiziert sein? ein orakel würde reichen... ich finde da muss mehr her..., aber was ?
  20. zu daramalune wenn die verschiedenen priesterschaften innerhalb und miteinander zerstritten sind, dann hat daramalune wirklich keinen großen einfluß, bzw. nutzt seinen einfluß nicht.... die einheit des landes erreiicht er, wenn es sein muss, dadurch das er der oberste Priester aller Götter ist und so die herrschenden priester ihm unterstehen. das ist aber nicht ganz so einfach: er müsste den fremden glauben vertreiben und allen städten wieder eine priesterherrschaft aufdrücken. er selbst duldet die fremden religionen, da sie es schaffen, dass priesterschaft zerstritten ist und sich nicht gegen ihn erheben kann, bzw. sich nicht verselbstständigen kann. da er die religionen akzeptiert, kann man minagpahit als in religiöser hinsicht tolerant bezeichnen, denn viele gesetzte gehen auf ihn zurück... ich sehe daramaluna als graue eminenz im hintergrund minagpahits an, der nur selten offiziell auftritt, wodurch er im alltagsleben bedeutungslos ist. sein palast ist der prächtigste, aber auch der best abgeschirmte. doch über diverse kanaäle ist er immer aktiv, nur halt im hintergrund...
  21. also alles bleibt beim alten... und Daramalune ist der göttliche kriegsherr der im notfall das land einen kann... wie ist er in der bevölkerung aufgenommen? weiß man dort von ihm und das er im notfall das land einen wird? wie sehen ihn die anderen religionen? wahrscheinlich als gefahr? wie sieht ihn die minagpahitische religion? die priesterschaft die einfluß gewonnen hat, wird Daramalune nicht gerne im rücken haben, denn er kann ihren einfluß theoretisch zu nichts machen... was wäre ein notfall bei dem Daramalune für die einheit sorgt? weiß er das die priesterschaft um seine auslegung zerstritten ist und befürwortet er dies, damit keine starke macht in minagpahit entsteht, die ihm trotzen könnte? sorgt er also im endeffekt für die zersplitterung des landes, oder befürwortet die, um dann um so größer dazustehen?
  22. erinnert mich an seelentier, von der sieben gezeichneten kampagne bei DSA...
  23. alternativansatz um mit dem arkanum konform zu sein: die städte sind weiterhin recht unabhängige stadtstaaten, da sie weit auseinanderliegen, jedoch hat es keine vermischung mit den ureinwohnern gegeben. minagpahit bezeichnet dann das land, welches durch die priesterschaft regiert wird, deren oberster herrscher Daramalune ist und der die einheit des landes verkörpert. er verläßt seine heimatstadt jedoch so gut wie nie, wodurch die priesterschaft teilweise nur nominell ihm untersteht, jedoch, je weiter sie von ihm örtlich entfernt ist, um so selbstständiger ist. die priesterschaft hat jedoch ihren einfluß in einigen städten eingebüßt und besonders der glaube an die zweiheit und die religionseinflüße aus rawindra und kanthaipan haben dafür gesorgt, dass die herrschaft der priester in einigen städten nur über die wohlhabenden dieser städte laufen, wodurch sich eine einflußreiche oberschicht gebildet hat, auf die die priesterschaft rücksicht nehmen muss...
  24. Der nur mit einer goldenen Maske auftretende Gottkönig des Landes, Daramalune, herrscht zusammen mit der Priesterschaft über Minangpahit. (Arkanum) Problem! Gottkönig und herrschende Priesterschaft. Entweder muss das Land doch geeint sein und wir müssen entgegen dem Arkanum arbeiten... Wahrscheinlich fällt dann unsere bisherige Idee, oder? Erfordert denke ich einen neuen Ansatz, mal sehen, was mir einfällt...
  25. mein vorschlag: so wie ein priester sich richtig verhalten muss, damit sein gott ihm nicht irgendwann die wundertaten verweigert, muss ein schamane dies auch tun. dazu braucht er die fetische und so weiter, denn mit diesen beschwichtigt er geister, es sind opfergaben an sein totemtier und so weiter... das tragen der fetische ist also ein teil des richtigen verhaltens des schamanes seinem totem und den geistern der natur gegenüber.
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