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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. ich überlegte ob die gesiterwelten beider minagpahits geeint sind... also ob die geisterwelten eine sind, daher also nur geisterwelt! (tschuldigung habe eben geschlafen, deshalb so konfus).

    gäbe es keine verdopplung, könnte man über die ahnen erfahren, dass es myrkgard gibt, zumindest über die ahnen die vor der trennung schon in der geisterwelt waren, denn sie könnten mit beiden welten in kontakt treten.

  2. aber eine fertigkeit wie schiffsführung lernt doch eh ein charakter der mit schiffen zu tun hat, wenn in aran niemand mit schiffen zu tun hätte, würde es niemand lernen... ich würde das dann so regeln, dass nicht schiffsführung in aran lernen kann, wobei ich das nicht glaube, auch dort wird es häfen geben (oder?)

    ich finde die fälle interessanter, bei denen man das lernschema umstellen muss, damit ein landestypischer charakter rauskommt...

  3. man sollte bei der veränderung des fertigkeitsschemas schon darauf achten, dass die änderungen ausgewogen sind, aber bei uns ist die motivation nicht einem charaktertyp gewisse vorteile zu bieten, sondern, dass zum beispiel ein krieger aus waeland nicht streitwagen beherrschen kann, oder ein krieger aus alba nicht bihänder lernt... manche fertigkeiten passen so nicht in jede kultur, da die lernschemenata zu allgemein sind, weshalb wir es schon passend finden, leichte änderungen vorzunehmen...

    ein zwergenkundschafter hat unserer meinung nach eher überleben gebirge, als überleben steppe. jaja

  4. Hallo,

    laut Quellenbuch hat Waeland unzählige Götter und dazu habe ich folgende Fragen:

    - hat sich von euch schon einmal jemand weitere Überlegt und hätte Lust seine Überlegungen hier vorzustellen?

    - haben auch die anderen Götter (also die die nicht im Quellenbuch stehen) Priester und Fylgdrym?

     

    Meine Überlegungen sind: die anderen Götter sind nicht so mächtig wie die vier großen (Vidar, Wyrd, Asvargr, Fjörgynn) und stammen von ihnen ab, weshalb die Priester dieser vier Götter auch die "Kinder" ihrer Götter mit vertreten. Fylgdrym gibt es nur selten von den "Kindern", da sie einfach auch weniger Macht haben, aber ihre "Eltern" delegieren manchmal Aufgaben an ihre Sprößlinge, wodurch ein Waelinger durchaus auch mal Fyldgrym eines dieser Götter werden kann...

     

    Hat jemand weitere Ideen oder Kritik?

    Ich würde mich freuen...

    Gruß

  5. da hat der Nanoc recht, wir passen die Lernschemata so an, dass wir die Charakterklassen landestypischer gestalten, bzw. auch Rassentypisch... Manche Lernschematra passen nicht überall hin und meistens streichen wir dann auch eine große Menge der Waffenfertigkeiten, weil sie nicht passen... Aber wir streichen nicht immer nur, sondern fügen auch neues hinzu und schauen das die Lernpunkte die man im alten Schema ausgeben konnte, auch grob erhalten bleiben. Unsere Charakterklassen stehen also nicht schlechterb da, als die aus dem Regelbuch...

  6. Bevor wir noch wegen unerlaubten Führen einer Diskussion Ärger bekommen, kommen wir halt auf das eigentliche Abenteuer zurück... Leider habe ich es momentan nicht vorliegen, aber so wie ich es in Erinnerung habe, gibt es doch ein recht offenes Ende im Bezug auf die Intrige. Da es schon was her ist, dass ich SL war, kann mir vielleicht noch einmal jemand berichten ob das mit der Intrige überhaupt rauskommt?

     

    Das wäre echt ein interessanter Ansatzpunkt...

  7. wenn es eine zweiteilung gibt, ist ja ein interessanter punkt genommen, an der man eine gruppe mit myrkgard in verbindung kommen lassen kann, bzw. sie von der existenz der schwesterwelt erfahren lassen kann... aber im hinblick auf unsere überlegungen zu minangpahit hier im forum, finde ich es schon ganz gut, wenn es dazu quasi offizielle überlegungen gibt und birk und ich uns nicht in widerspruch dazu setzen...

  8. häufig wirken auf spieler verschiedene dinge als schikane, obwohl sie nicht so gedacht sind. als spieler sollte man soweit seinem Spielleiter vertrauen, dass man davon ausgeht, das nichts grundlos geschieht. Nicht alles mag den Spielern gefallen, aber auch nicht alles was nach Willkür aussieht, ist auch solche. manchmal muss man als SL einfach mal mit den achseln zucken um nicht zuviel zu verraten und dann ist es schade, wenn die spieler direkt vermuten, man will sie ärgern. wenn ein SL solche sachen macht um seine spieler zu ärgern, dann sollten die spieler wahrscheinlich mit jemand anderem spielen...

  9. Hi,

    Minangpahit hat doch einen ausgeprägten Glauben an die Geisterwelt, die sie recht nahe an der Welt der Lebenden sehen... Mittels der dort speziellen Magie, aber nicht nur dort schätze ich, ist es möglich Kontakt zu Geistern zu haben. Müsste auch mit Geistern gehen, die zu solchen wurden, bevor Myrkgard entstand. Lassen sich solche Geister in beiden Welten "anrufen" oder haben sie sich verdoppelt?

    (Gibt es dazu eigentlich eine Antwort im Quellenbuch die ich übersehen habe?)

    Mag sein, dass die Frage nur gestellt wird, weil ich irgendwas übersehen habe, aber für Antworten wäre ich trotzdem dankbar.

    Gruß

  10. Gerade die Feinheiten im Titel zwischen Adala und Radamalona waren verwirrend für die Spieler und für mich beim ersten Lesen, aber diese Intrige machte die Sache so richtig interessant... Man sollte mehr mit den Akimbas machen, das ließe sich bestimmt gut ausbauen

  11. Insgesamt ist die Ausbeute wirklich gering: die Waffen sind an Sritas angepaßt, also nicht zu gebrauchen. Das einzige Magische, was ich wirklich toll finde, ist die Kette, die keiner meiner Spieler bekommen hat... Die bei der man vier Arme bekommt (wie heißt das noch gleich).

     

    Aber es ist auch gut, dass es wenig gibt, so gibt es eine Motivation, nicht gleich wieder in die Heimat zu segeln, sobald der Wind es zuläßt, denn wer zahlt schon viel Geld und teure Übernachtungen, ohne wirklich was verdient zu haben. Und das wo doch alles so protzig ist in Rawindra...

     

    Eine gute Möglichkeit einen Auftakt für mehr Rawindraabenteuer zu bekommen und was auch nett ist, ist die Kneipe des Albai in der Hafenstadt auf Serendib (wie heißt die noch gleich)

  12. @ einskaldir: mein zwerg sollte auch immer singen lernen, damit ich im kampf laut trällern kann... leider ist er seit langem von mir auf eis gelegt worden, wehcselte dann lieber zum barden. aber im kampf singen ist wirklich cool! dazu noch dichten und erzählen und er kann seine eigenen kriegslieder (oder spottlieder  confused.gif ) schreiben

  13. klingt alles sehr, sehr gut... die namen die du gewählt hast würde ich auch gerne für unsere weitere arbeit übernehmen, die klingen hübsch.

    die alte kultur (Kebudya-Bermur) ist also nicht der ursprung der minagphahitischen götter? mein vorschlag ist, dass die götter tatsächlich aus dieser kultur stammen, aber rawindrisiert wurden und sich dann mit der zeit vom festland auf die inseln ausbreiteten...

  14. im htread zur geographie hast du geschrieben, dass Dayang die insel ist, auf der der glaube an die zweiheit, also auch unser dualismus am stärksten ist. ich würde dann sagen, dass die söhne des adlers dort stark sind, bzw. der vorwiegende glaube und man die söhne des adlers als eine der vielen sekten innerhalb der minangpahitischen religion ansehen kann. sie dürften die auslegung des Lowalane glaubens auf dieser insel sein... aber auch von anderen kritisch beäugt werden, gerade vom konservativen festland!

  15. der dualismus dürfte sich meiner meinung nach auf ein, zwei inseln finden lassen (diese begrenzunh läßt eine größere vielfalt im religiösen gefüge zu)

     

    das alte reich (vorbild: khmer?) ist also angelehnt an Rawindra und KTP. Auch durch Einwanderer? Dann erklärt sich das Aussehen der Minangpahiti, Mischung zwischen Rawindri und KanThai. Warum wanderten sie denn aus und schufen das alte Reich? Oder soll das alte Reich bestanden haben und durch die Einwanderer religiös erweitert worden sein?

     

    Ich sehe, wir kommen voran  biggrin.gif

  16. ok, ich hoffe dich richtig zu verstehen:

    - der dualismus tritt dort auf, wo wir scharidische elemente haben (ist ja nur an wenigen stellen), sonst kein dualismus

    - ursprung: schamanistisch- animistisch, mit beeinflußung aus rawindra. sollen die götter nun an rawindrische angelehnt sein oder aus dem alten reich (khmer) stammen?

  17. dieser gut-böse Dualismus ist mir bisher nicht in den Sinn gekommen, da meiner Meinung nach die Minagpahitit einen engen Kontakt zum Tod haben: das Geisterreich ist nah und die Ahnen allgegenwärtig. aber eine `verteufelung´ laturadanes könnte wirklich innenpolitisch motiviert sein und von den Lowalane Priestern ausgehen, finde ich ganz gut.

    Aber ich weiß auch gerade gar nicht, ob es unbedingt nötig ist, dass Laturadane verteufelt wird...

     

    jedenfalls denke ich, dass auf den inseln weitere schamanistische elemnte in den glauben eingegangen sind, als auf dem festland. und vielleicht stammen die götter noch aus dem glauben des alten reichs? oder sind sie rawindrischen ursprungs?

  18. nachdem ich heute nochmal ein bißchen myrkgard gelesen habe, hatte ich folgende idee:

    die wichtigsten götter sind der licht- und der totengott (habe gerade die namen nicht parat, stehen aber im buch). der lichtgott steht für die einheit und ist als minagpahitischer gott der höchste, der nicht nur das leben symbolisiert, sondern dessen priester auch die einheit des alndes anstreben. dagegen ist der totengott relevant, da in monagpahit die ahnenverehrung sehr bedeutend ist und die meisten von ihnen nun einmal verstorben sind. er steht also nicht nur für das leben nach dem tod, sondern auch für die spirituelle verbundenheit mit den ahnen und somit haben die priester eine eher konservative ausrichtung, denn man übernimmt die lehren der ahnen. die priester sind auch gelehrte und besonders die des totengottes gelten als bewahrer alter lehren.

    somit bilden die beiden wichtigsten götter, bzw. ihre priester widerstreitende parteien: einmal die vereinigung minagpahits unter einer führung (das alte reich) und einmal die konservative richtung, die alles so bewahren will, wie es war (bzw. ist, da es so ist wie es war.) der konservatisvismus sorgt auch dafür, dass die priester des totengottes ihren einfluß nicht verlieren, was ganz sicher eintreten würde, wenn die preister des lichtgottes ihre idee des gemeinsamen staates durchsetzen könnten.

    gerade auch die ahnenverherung macht die religion in verschiedenen teilen des landes zu einer sache verschiedener auslegungen und jede sieht sich als die richtige an, wobei man bereit ist, mit den anderen zusammenzuarbeiten, solange ein gemeinsamer nenner vorhanden ist.

  19. ich habe heute noch einmal rückmeldung erhalten: die gruppe findet es ganz gut, wenn  man sowas macht und es kommt dann auch nicht so rüber, als ob man musiziert um AEP zu erhalten. finde ich auch ganz wichtig, denn ich will ja den Charakter spielen und nicht Fertigkeiten anwenden um AEP zu scheffeln.

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