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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. Hallo,

    gibt es interesse an weitergehenden Beschreibungen der Städte der Tegaren? Hat jemand was? Wenn interesse besteht, könnte ich das bißchen, dass ich zu Baj Bajanai und Schirkand habe, gerne hier zur Diskussion stellen. Dazu noch eine Frage: Bei der Schirkandbeschreibung heißt es, dass in Schrikand keine befestigten Gebäude existieren, also nur Gjers, aber es gibt "Tempel" der dunklen Dreiheit. Sind diese Heiligtümer dann auch in Gjers untergebracht? Und wie ist das bei den Steppennomaden? Haben die auch "Tempelgjers?" Gehört thematisch zwar nicht alles in dieses Thread, obwohl man es verbinden kann...

    Gruß

  2. Hi,

    ich habe das Abenteuer auch schon mit meiner Gruppe gespeielt und fand es eigentlich ganz nett. Es eignet sich auf jeden Fall Serendib kennenzulernen und ein bißchen das Festland... Aber für Ausländer halte ich Rawindra schlecht spielbar. Manche Sitten und Gebräuche habe ich verändert oder verharmlost, damit die Gruppe nicht wirklich überall aneckt und auch noch Spielspaß hat.

    Aber ich glaube insgesamt fandes alle das Abenteuer nett... Auch wenn die den Sritabeschwörer nicht gefunden haben und somit nicht an sein tolles Amulett kamen. Einer der Spieler hat sogar noch das magische Zeug aus der Kammer, in der die Knochen lagen und weiß nicht das es magisch ist. Auf Midgard ist das ganze vor 2 Jahren und irdisch vor anderthalb Jahren passiert  tounge.gif

    Aber alles in allem, ein gutes Abenteuer.

  3. bei uns ist die Trankanalyse eine gute Möglichkeit den Charakteren ihr Geld abzunehmen, da eigentlich nur Alchimisten in der Lage sind, einen Tran zuverlässig zu erkennen. Das ist jedenfalls unsere Handhabe. Natürlich liefert ein teuer bezahlter Alchimist auch nicht immer die richtige Antwort...

    Ist kein Alchimist zur Hand, dann heißt es bei uns ausprobieren. Die meisten sind jedoch zu Feige dazu und trinken nur, was sie kennen... Schade eigentlich!  devil.gif

  4. das mit dem instrument des lehrers sehe ich auch so, hatte aber vergessen es direkt dazu zu schreiben... immerhin zahlt man ja auch Gold für die Ausbildung und dieses bekommt der Lehrmeister, dazu stellt er dann aber auch das Material (also sein Instrument) zur Verfügung. Will er das nicht, dann kann ich bei ihm nicht lernen... Ist dann aber SL entscheid, wie freundlich der Bardenlehrer ist. Ansonsten wird es ewig dauern, bis ein Barde mal Lieder beherrscht, denn bis man an ein Zauberinstrument kommt, dauert es... Na gut, vorher könnte man die Lieder eh nicht anwenden, aber wenn man das Instrument hat, verfügt man wenigstens über ein nettes Repertoir.

    Gruß

  5. Bei uns haben alle Gruppen Tiere: vom Jagdfalken, über Pferde bis zum Reithund meines Gnoms. Manchmal sind die Tiere auch ganz nützlich, wenn die Gegner zu überzählig sind und der Jagdhund es schafft, einen Gegner in Schacht zu halten, damit die Gruppe keine allzugroße Übermacht gegen sich hat... Aber die Tiere die bei uns ausgespielt werden, sind meistens die mit praktischem Nutzen, also Reittiere oder welche die im Kampf (ober beim Spurenlesen) mitmischen können...

  6. Hi,

    habe nichts dazu im Forum gefunden, da sich aber die Frage bei uns stellt, würde ich gerne mal wissen, wie andere das handhaben.

    Kann ein Barde, auch ohne Zuaberinstrument, ein Zauberlied lernen, für das er eigentlich ein Instrument bräuchte?

    Wir haben uns auf ja geeinigt, da ein Barde schließlich auch zu Spielbeginn Zauberlieder lernen kann, aber im Normalfall kein Zauberinstrument besitzt...

    Wie regelt ihr das?

    Gruß

  7. laut beschreibung sind gnome ja eher ein friedliebendes volk, deshalb finde ich es unpassend, dass sie überhaupt meucheln können... sollte man vielleicht so regeln, wie bei elfen, dass sie es nicht lernen können. jaja ich weiß, gehört vielleicht gar nicht hierhin und es gibt den gnomenassasinen... aber meiner meinung nach beantwortet dad die frage: gnom kann mensch nicht meucheln! auch wenn es bei mir nicht an der größe, sondern am charakter der gnome liegt...

    gruß

  8. ich denke auch, dass der runenschneider seine macht nur erweitern kann, schließlich wendet er die 5000 EP auf, um etwas zu lernen. er würde damit zu einem priester werden, der runenschneiden kann... wenn man aber bloß den religiösen aspekt ausspielen will, ohne dass man auf den magischen aspekt zurückgreifen will, würde ich dies ohne EP machen und dem spieler irgendwann für gutes rollenspiel damit belohnen, dass sein gott ihn wundertaten vollbringen läßt (er also wundertaten lernen kann, den rest aber nicht, dafür aber auch keine 5000 EP aufbringen muss). dazu gehört dann aber, meiner meinung nach, sehr gutes rollenspiel und ein guter grund, warum der macht dem laienpriester diese macht verleihen sollte...

  9. speiltechnisch wäre er dann ein leihenpriester denke ich, also er könnte keine wundertaten vollbringen, da er diese art der magie nicht gelernt hat. obwohl bei wundertaten finde ich es fragwürdig, er könnte jedenfalls die anderen zauber (also standart- und ausnahmezauber) nicht lernen, da er erst den umgang mit dieser magie erlernen muss. wurde ja bereits angesprochen, die 5000 EP die er dann aufbringen müsste... aber klar, er kann laienpriester sein und dabei runenschneider. spricht nichts gegen, wenn man die einschränkung mit der magie in kauf nimmt...

  10. Hallo,

    um ehrlich zu sein, glaube ich nicht das es da ein Problem gibt. Ein Runenscheinder der zum Priester wird, ist ein Priester der Runen schneiden kann, oder ein Doppelklassencharakter. Wenn ein Thaumaturg zum Priester wird, kann er auch anders Zaubern, als er es vorher konnte... Er muss dann auch eine neue Art von Magie lernen. Die Frage ist ob man beides zugestehen möchte, was aber das plausibelste ist. Warum sollte jemand das nicht mehr können, was er vorher machte. Ich denke also, dass ein solcher Charakter sein Repertoir vergrößert und eine neue Art von Magie erlernt. Andererseits könntet ihr für den Runenschneider einfach einige neue Runen entwerfen, aber die dann als Wundertaten? Naja warum nicht... Warum sollte ein Runenschneider nicht von den Göttern gesegnet sein und mit ihrem Beistand göttliche Runen schnitzen? Dann würde ich ihn aber weiterhin als Runenschneider behandeln, der bei seiner Arbeit göttlichen Beistand erhält... Wie man das Spieltechnisch regelt ist dann die Frage. Vielleicht das er Runen ähnlich den Wundertaten schnitzen kann, bzw. auch so lernen kann... Wurde ja schon vorgeschlagen. Einfacher denke ich, ist es einfach neue Runen zu entwerfen, die bestehenden Zaubern ähneln, aber auch als Rune einsetzbar sein sollten... Persönlich wäre ich gegen eine "Handauflegenrune".

    Gruß

  11. ich habe jetzt noch mal nachgelesen und festgestellt, das wohl nur eines der klöster in den berg hinein gebaut wurde, die anderen klöster sich nur im gebirge (täler und so) befinden. es ließe sich also doch ein buddhistishces bergkloster als vorbild nehmen... zumindest für zwei der drei klöster

  12. klingt schon recht nett... ich hätte als vorbild wahrscheinlich ein buddhistisches bergkloster genommen, mit mehreren Gebäuden um das eigentliche kloster herum und einem zentralen heiligtum, welches von den anderen gebäuden und einer (oder mehreren mauern) geschützt wird. das heiligtum wäre dann teilweise in den berg getrieben worden...

    ich glaube die klöster beherbergen recht viele menschen, so das ich mir gut vorstellen kann, dass die klosteranlage recht gewaltig ist und sich mit der zeit wahrscheinlich vergrößert hat, wodurch man verschiedene baustile haben dürfte...

  13. Hi,

    hab die Artikel, aber was ich suche sind genauere Beschreibungen und/ oder Bilder mit denen ich eventuell selbstständig ein tegarisches Kloster erarbeiten kann... Naja ob meine Gruppe da nun wirklich rein soll, weiß ich noch nicht, aber der Auftakt der Kampagne hat ihnen schon Freunde und Feinde unter den Tegaren beschert...

  14. Hallo,

    hat jemand schon einmal etwas zu den drei (?) Klöstern der Tegaren ausgearbeitet, bzw. besitzt jemand Bildmaterial/ Grundrisse von mongolischen oder artverwandten Klöstern? Im Netz habe ich leider nichts gefunden...

    Falls jemand etwas hat oder sich etwas überlegt hat, wäre ich daran interessiert, denn meine Gruppe wird bald näheren Kontakt mit den Tegaren machen müssen...

    Sollte niemand etwas haben, dafür aber Lust besitzen, etwas in dieser Richtung zu machen, hätte ich da auch interesse dran...

     

    Gruß, von jemandem der auf positive Resonanz hofft...

  15. überlegte ich mir auch schon, aber für alles die arracht verantwortlich zu machen, gefällt mir nicht. die arracht haben schon soviele rassen geschaffen, dass ich eine andere lösung netter fände, wobei ich die arrachtlösung für ganz plausibel halte. und wenn es wirklich der einfluß der verderbten götter ist? um mehr macht über ihre anhänger zu erhalten, haben sie diese sich mit der zeit verändern lassen, um sie von den zwergen zu separieren. wenn man bedenkt, dass die existenz der götter von ihren anhängern abhängig ist, so wäre das eine gute idee, die eigene existenz zu sichern...

  16. @ Eike: richtig, aber warum soll man dann nicht eine Gruppe von Zwergen, die schließlich sogar soweit gehen und zu einem eigenen Völkjchen werden, als Dunkelzwerge bezeichnen? sie zeigen ja doch schon einige Unterschiede zu den Zwergen (durch ihre bereits sehr, sehr lange Anbetung der verderbten Seite der Zwergengötter?) und so kann man die Namensgebung steigern: von Schatten nach Dunkel.

    So wie ich das sehe, bezeichnet Schattenzwerge ja Zwerge die die verderbte Seite verehren und nicht ein aus dem Zwergenvolk entstandenes Volk, deshalb paßt es dieses daraus entstandene Volk Dunkelzwerge zu nennen...

  17. gut, auch wenn die Quellenforschung vom Wort Mammon sehr interessant ist, sehe ich weniger im Namen als in der Gestalt der Dunkelzwerg Gottes einen interessanten Aspekt... Sollten die Dunkelzwerge Zwerge sein, würde das einigen Abenteuerstoff bieten (besonders für Zwergengruppen) und würde dann ja bedeuten, dass Mammon die verquere Sichtweise der Dunkelzwerge auf einen der Zwergengötter wäre, nur welcher?

    Aber generll steht die Frage ja noch im Raum: Sind die Dunkelzwerge mit den Zwergen verwandt oder nicht?

  18. coole Geschichte. Gefällt mir und so traurig  cry.gif

     

    Da hast du echt massig offene Enden gelassen, deine Spieler hätten sich freuen können, wenn die Geschichte nicht wieder den selben Ausgang genommen hätte: Unglück für den Schwertträger. Schreib das nächste Mal eine Geschichte mit gutem Ende, vielleicht geht es dann in deiner Gruppe auch gut aus  tounge.gif

     

    Gruß, ein Barde aus Ywerddon

  19. Hi,

    im Forum bin ich nicht wirklich fündig geworden, hoffentlich habe ich nichts übersehen. Aber ich stelle mal meine Frage:

    Was sind Dunkelzwerge? Im Bestiarium steht die Vermutung sie seien mit Trollen verwandt, aber paßt das? Immerhin sprechen sie eine Sprache die nach der der Zwerge klingt Mrydwarska. Spricht doch dafür, dass die beiden Völker sprachlich verwandt sind. Außerdem verehren sie ihren Gott in Gestalt eines Drachen. Klingt für mich nach den pervertierten Seiten der Zwergengötter, die dann doch auch in dieser eine Drachengestalt haben (oder irre ich mich jetzt?). Könnten Dunkelzwerge also verlorene Zwerge sein, die ihr Volk vor langer Zeit verließen, weil sie den pervertierten Göttern folgten? Gut, sie müssten etwas degeneriert sein seit dem, aber könnte man schön als Aufhänger für ein Abenteuer benutzen...

    Wie habt ihr euch, wenn es euch bisher überhaupt interessierte, die Herkunft der Dunkelzwerge und ihre Verwandtschaft, ob zu Trollen oder Zwergen, erklärt?

     

    Einen möglichen Vorschlag habe ich ja nun mal vorgestellt.

     

    Gruß

  20. sehe ich auch so und aus diesem grund spiele ich auch lieber vorsichtig, denn alle zwei wochen einen neuen charakter, nur weil man leichtfertig in eine falle gelaufen ist, finde ich albern. wobei die vorsicht begründet sein muss... ich kann nicht darauf bestehen, dass sich vor mir eine falle befindet, wenn ich schon ein ganzes gebäude durchwandert habe und keine fallen entdeckte. in einem solchen fall rechne ich nicht mit fallen, auch wenn ich weiß, dass die scheinbare sicherheit trügerisch sein kann...

    aber vorsicht ist denke ich auch recht rational. der wealinger wurde bei uns gestern recht lautstark darauf hingewiesen, dass er in der verlassenen zwergenstadt keine sauflieder laut singen sollte, denn wer weiß, ob die stadt wirklich verlassen ist? zumal die gruppe vorher auf anzeichen gestoßen ist, dass dem nicht so ist. als spieler hätte ich dem waelinger den mund gestopft, als meister habe ich nur mit einem imaginären kopfschütteln daneben gesessen... solches verhalten belohne ich dann mit Abzug bei den AEP.

  21. meine gruppe hatte gestern eine passende begebenheit: weil ich nicht so fies sein wollte (immerhin wären zwei kurz vorher fast draufgegangen), habe ich die luke im Boden, unter der sich ein schatz versteckt hielt, etwas hochstehen lassen, damit die gruppe ihn auch findet. doch was macht die gruppe? sie schnappt sich einen speer und drückt mit aller gewalt die luke runter, in der hoffnung die falle deaktiviert zu haben.  confused.gif dann, als sie merkten das keine bolzen durch den raum gezischt kommen, gehen sie von einem mechanismus aus, der irgendwas geöffnet haben muss... vorsorglich scuhten sie alles noch einmal ab, was sie schon abgesucht hatten, nur die luke, die ließen sie zu...

    paranoia kostet manchmal geld, aber ich fand die aktion nicht sinnlos, eher lustig  tounge.gif

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