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Nixonian

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Alle Inhalte von Nixonian

  1. Ich hab ja erst im FU-Strang schon gerantet, daß die "Ami"-Phonebrands nicht viel neues zusammenbringen und eher hinterherhinken, v.a. den Chinesen. Jetzt schlägt mir heute Youtube folgendes vor: https://www.youtube.com/watch?v=IF2qgRXADOc Huawei macht ein 3,4mm dünnes 10-Zoll Tablet das auch noch faltbar ist. Oder ein 12mm dickes Phone, das auseinaderfaltbar ist, wie man es sehen will Eindrucksvoll v.a. wie snappy das von einem Modus in den anderen umschaltet. Schade, daß es bei uns keine (sinnvollen) Huaweis mehr gibt.
  2. Und? Wie fanden es die Jünger des Apfels hier im Forum? MrWhostheboss und MKHBD auf Youtube scheinen ja nicht so begeistert.
  3. Ich weiß nicht, ob das FU ist, aber ja, z.T. schon. Ich hab mir ja das Pixel 9 pro XL geholt. Ich wollte einmal zur Abwechslung ein Pixel haben. Mit den Samsungs hatte ich nur Probleme (sowohl bei einem S4 Active, wie auch bei einem ...S10? das sich nicht laden ließ usw.) daher kein Samsung und ich bin kein Appleianer. "Chinesen" hatte ich jetzt (und war sehr zufrieden - das Huawei P30 pro war einfach der Hammer, anderen Handys von Ausstattung aber auch von der Antennentechnik überlegen, jetzt hatte ich gute 2 Jahre lang das vivo x80 pro, exzellente Kamera, tolle Ausstattung usw.) und wollte einmal das, wenn man will "Original". Ich bin... underwhelmed, wie man auf englisch so schön sagt. Erstens: Das Design. Ein Apple. Eckige Metallkanten, wo häßliche "Bänder" drin sind (ist für die Antennen wichtig) und abgerundete Ecken wie ein Ikea-Billigtisch. Während ich bei meinem Vivo schade fand, daß ich es in ein Case reintu, weil es sich so gut und handschmeichelnd angefühlt hat, kann ich es nicht erwarten, daß mir heute Amazon das Case für das Pixel bringt, damit endlich diese Kanten und furchtbaren abgerundeten Ecken irgendwie verschwinden. Der Kamera-Shelf steht raus wie nachträglich "angeklebt" wo das im Vivo sauber versenkt war. Der Bildschirm ist nahezu genau gleich groß - 6,77 beim Vivo gegenüber 6,8 beim Pixel. Aber das Pixel ist in jeder Hinsicht beim "screen real estate" kleiner. Die große Frontkamera bedingt offenbar einen größeren "Notch", was oben subtil weniger Platz läßt. Dazu kommt der unsinnige Launcher. Google-Suche unten ist beim Bildschim "Pflicht" und nimmt Platz weg, genauso wie "google live" oben. Ich schau einmal, ob ich mich noch dran gewöhne oder einen Sinn drin sehe, sonst installiere ich mir einen anderen Launcher. Zur Technik: Etwas mehr RAM (16 statt 12) , gleich viel Speicher (weil nicht ganz das Basismodell, das war aber auch Bedingung, sonst hätte ich es gar nicht genommen, wenn ich von 256 wieder auf 128 "runtergehen" hätte müssen) und der Tensor-Chip drin. Das kann ich schwer einschätzen, aber ich glaube, der Snapdragon 1 aus meinem Vivo war nicht viel schlechter. Kameras: Kein Zweifach-Zoom. Dieser Zweifach-zoom scheint nur mehr bei Kameras zu geben, die keinen 5-fach haben. Also entweder - oder. Das Vivo hatte beides und ich bin draufgekommen, daß ich manche Sachen gerne mit dem 2fach-zoom mache, weil es quasi eine "natürliche" Brennweite ist. Restliche Kameraqualität des Pixel: Sicher nicht besser als beim Vivo - das war aber auch als Fotohandy extra angepreist, in Zusammenarbeit mit Zeiss. Ich glaube aber auch nicht, daß das Pixel sonst wirklich schlechter ist. Also in den Disziplinen: Kein Fortschritt in 2 Jahren, wenn man es so sieht. Funk: Da erhoffe ich mir einen Fortschritt, das Pixel kann zumindest das n75-Band, das das Vivo ausgelassen hat. Wifi 7 hat eh noch keiner, aber ok, das ist schon da. Einmal sehen, ob der Empfang mit dem Pixel besser ist, das war etwas, was anscheinend bei ersten Tests gut abgeschnitten hat. Und einmal schauen, ob das Pixel 9 wirklich VoNR unterstützt. Das Pixel 8 konnte das nicht, was eine große Enttäuschung war - das Vivo konnte das selbstverständlich schon. edit, weil doch "modern": Pixel hat eine e-SIM (+ eine physische, dual-SIM daher) , das wird für die usability für viele User möglicherweise doch relevant und "Standard". Dazu: Fingerprint-Sensor jetzt auch "ultrasonic" (hatte das vivo auch schon, Pixel 8 war noch optisch) und ein LTPO-Bildschirm mit mehr Helligkeit und 1-120Hz seamless, (hatte das Vivo auch schon) So, nun zum echten FU: Das Pixel wird ja (wie jetzt alle) mit "massive AI" beworben. Klar. Wenn man bei der Hardware nichts mehr weltbewegendes schafft, dann muß es die Software richten, das war ja ohnehin mehr oder weniger der "Pixel"-Weg. Also will ich Gemini live ausprobieren. Gibt es nicht. Ich suche und suche - bis ich auf die Meldung stoße: Ja, gibt es nur in englisch, wird irgendwann ausgerollt. WTF? Wieso ist das schon wieder so abhängig, wo man doch grad wirbt, daß man z.B. live von allen Sprachen in alle übersetzen kann? Okay, ist wahrscheinlich etwas, das ich eh nicht nutzen werde, wie 90% der "Wunder"-Funktionen auf dem Handy, aber wer weiß? Dann sehe ich die Berichte zu Pixel Studio. (generative Bild-AI, direkt im Pixel verbaut, angeblich ohne Cloud, weshalb man auch angeblich mehr auf die GPU als auf die CPU abzielt) und suche - ist nicht installiert. Ich will aus dem Playstore nachinstallieren - gibt es nicht. Ich suche im Internet: "ist für keines deiner Geräte verfügbar" - ja, WTH warum denn nicht? Was muß man mehr haben als das latest und greatest Pixel-phone? Übrigens: Google-Suche und Gemini sind dabei auch nicht hilfreich. Händische Suche in der Hilfe des Pixel (Anleitung, wie man Bilder erstellt) ergibt: D.h. ich habe jetzt ein normales, nicht besseres Handy als vor 2 Jahren, mit AI-Features, die ich nicht benutzten darf. Toll! Nachdem ich auch die ersten Berichte zu Apple gesehen habe, mein Fazit: Wenn man ein aktuelles Smartphone will, das alles kann: Möglichst ein chinesisches kaufen, das keinem künstlichen Embargo unterliegt (Honor, Vivo...), will man ein aktuelles Smartphone und sich gängeln lassen wie bei Apple und Google, dann kauft man sich ein Samsung mit seiner eigenen Infrastruktur. Will man nicht so tolle Technik die etwa auf dem Stand von vor 2 oder 3 Jahren ist plus "toller Software" die dann eventuell nicht für dich verfügbar sind, dann kauft man Apple oder Google.
  4. Heute einmal ein kleiner "Rant". Erst einmal: David Nathan. Es gibt ja nichts, was David Nathan nicht spricht, gefühlt stammen die Hälfte aller Hörbücher von ihm. Und ich hab mich echt an ihm sattgehört. Dafür kann er nichts, es sei ihm vergönnt, daß er so viele Engagements bekommt. Wofür er aber was kann: Auch wenn er eine angenehme Stimme hat, so liest er doch relativ monoton, die vorkommenden Darsteller haben kaum eine unterschiedliche Stimme (okay, das liegt nicht jedem, nicht jeder ist ein Rufus Beck) aber vor allem auch keine unterschiedliche Betonung, Sprechweise o.ä. Das ist super, wenn man Hörbücher zum Einschlafen nimmt, aber nicht, wenn man einem 15-Stunden-Hörbuch aufmerksam lauschen will. Dann wird das anstrengend, weil es immer mehr zum "Rauschen" wird. Was aber schlimmer ist und wo ich zum zweiten v.a. auch die Hörbuch-Regie oder was es da immer gibt, nicht verstehe: Offenbar hat David Nathan ein Problem mit anderen Sprachen. Er kann sie offenbar nicht und wenn Worte in anderen Sprachen auftauchen, hat er damit Probleme, sie richtig auszusprechen. Das ist mir schon bei anderen Sachen aufgefallen, v.a. englisch. Zur Zeit höre ich "Der Teufel ruht" - und das spielt in der Tschechoslowakei der 30er-Jahre. Daß _jeder_ tschechische Name falsch betont wird (wie das Deutsche offenbar oft machen, da wird immer wie im Latein-Unterricht die "penultima syllaba" betont) ist halt störend, darüber könnte ich noch hinwegsehen. KosAAArek. Statt KOssarek. RomAAAnek. Statt ROmanek. Usw. Es wäre aber nicht notwendig, wenn ihm irgendwer erklären würde, wie man die Namen richtig betont. Wirklich weh tut es, wenn er dann auch nicht weiß, wie man "Swastika" ausspricht. Und noch schlimmer - wenn er den Arzt den bekannten Satz als "Mens sana in Kapore sano" aussprechen läßt. Warum weiß "man" das nicht, warum weiß David Nathan das nicht und gibt es echt bei den Hörbüchern niemand, der da drüberhört und versucht, das zu korrigieren? Ich finde es wirklich schade, daß offenbar das ganze immer "billiger" wird. Man macht kaum noch Hörspiele, weil das mit verschiedenen Schauspielern, Tönen, Regie usw. zu teuer ist. Es gibt fast nur mehr Hörbücher. Aber auch da habe ich das Gefühl, daß hier kaum noch drauf geachtet wird, was aufgenommen wird, solange es einfach eine zweistellige Anzahl an Stunden ist. (Sinnvolle) Kürzungen werden gar nicht überlegt, ich hatte auch schon Hörbücher, wo Versprecher drin waren oder einfach eine Passage mit anderer Betonung wiederholt wurde (wurde offenbar vergessen rauszuschneiden) und niemand scheint drauf zu achten, den Einsprechenden zu unterstützen. Ich wäre durchaus bereit aus dem "alles kostet 9,95€" auszubrechen und mehr zu zahlen, wenn entsprechend auf Qualität geachtet würde. Früher habe ich nicht mit der Wimper gezuckt, wenn ein 6-CD-Hörspiel beim MediaMarkt 39,90 gekostet hat. Nun lese ich Rezensionen auf Amazon, die darüber meckern, daß es ja "nur" 6 Stunden sind und dafür wäre 9,95 ganz schön viel, man können ja auch 15 oder 20 Stunden Hörbuch um 9,95 haben.
  5. Ich habe mich gerade gefragt, wie Geierflöten so funktionieren.
  6. Egal wie oft du es wiederholst - es ist nicht so. Du persönlich hast ein Problem damit. Viele andere haben damit kein Problem zu wissen, wo sie sich wie benehmen müssen und daß es Unterschiede gibt.
  7. So schnell, wie britische Premierminister durchwechseln?
  8. Naja, nicht ganz - daran ist JKR (und v.a. der Erfolg der Bücher) selbst "schuld". Spätestens, wo erklärt wird, wie die Welt außerhalb der Schule funktioniert (Zauberer leben unter und neben uns, es gibt ein Ministerium, das natürlich allen Politikern, aber niemanden in der Bevölkerung bekannt ist usw.) und natürlich auch in den Nachfolgebänden spielt das Ganze zu sehr in die reale Welt rein, als daß man halt ohne zusätzliche Erklärungen auskommt. Und da gibt es dann soviel Widersprüche, daß es halt entweder wehtut, weil man diese Paradoxa nimmer ignorieren kann - und das ist spätestens auch bei Jugendbüchern der Fall, bei reinen Kinderbüchern ist da die kognitive Dissonanz noch nicht so schmerzhaft - oder man erklärt sie sich halt durch "world building" - mit entpsrechenden Verrenkungen. Besser wäre es (nachträglich, aus der Perspektive) gesehen, daß man im "walled garden" Hogwarts geblieben wäre, dann kommt aber eben keine epische Schlacht raus.
  9. Wegen dem dezeitigen Hack von Roll20 Fehler werden nicht zugegeben (kann man nichts machen, hackers gonna hack, oder was jetzt noch beliebter ist "staatliche Agenten mit hoher krimineller Energie, speziell die Russen") ok, geschenkt. Das ist halt so in dem Management blabla- bei solchen Formulierungen nach einem Databreach habe ich ja sowieso schon leichten Brechreiz, aber der Abschlußsatz bringt mich wirklich zum Kotzen. "Wir haben Schexxxe gebaut, wir haben nicht aufgepaßt, wir haben deine Daten offengelegt, aber da - schau - so solltest du persönlich deine Daten schützen" - als wäre es jetzt doch irgendwie meine Schuld, wenn meine Mailadresse wieder bei ein paar dumps im Darknet mehr auftaucht. Is ein bissl so wie wenn ein Atomkraftwerk einen Supergau hat, aber im Statement geendet wird mit "und übrigens, hier ein Link auf eine Ärzteseite den wir dir empfehlen, persönlich gesünder zu leben"
  10. Wenn man wissen will, wieviel früher in der Arbeit getrunken wurde: https://www.youtube.com/watch?v=5Hu8CgPpTpI
  11. Dall-E ist erst ab dem Plus-Abo dabei.
  12. Wer im K&K Österreich unterwegs ist, hat zumindest für das österreichische Kernland nun eine schöne Möglichkeit für Kartenmaterial. Das BEV (Bundesamt für Eich und Vermsseungswesen) hat eine Karte von Österreich https://maps.bev.gv.at/ - diese beinhaltet nun auch historische Karten und die älteste davon ist von 1880 Einfach rechts auf den "Uhr"-Button klicken und die jeweilige Zeit aussuchen bei den Ebenen, man kann auch "sliden" sodaß man sieht, wie das heute aussieht. Leider halt nur für das heutige Österreich verfügbar.
  13. Wie gesagt, zur Zeit funktioniert es noch -auch wenn Fehler geworfen werden.
  14. Nur mehr teilweise, ich muß die Seite wahrscheinlich in Kürze ganz vom Netz nehmen, weil es ein generelles Software-Update bedürfte. Ich kämpfe gerade mit mir, ob ich sie noch erhalte oder irgendwo anders in anderer Form zur Verfügung stelle. Nachdem jetzt ungefähr 15 Jahre niemand feedback dazu hatte ist die Fortführung sowieso schon sehr... naja, ich hab's halt online gelassen und gezahlt.
  15. Also ich hab ja nix gesagt, wenn die deutsche Bundeswehr Webex generell als passendes System für Kommunikation sieht. Cisco ist berühmt für die ständigen Sicherheitslücken, die sehr nach Abschnorchelmöglichkeit aussehen, aber das ist eher meine persönliche Meinung. Und vielleicht auch ok für .de, sind immerhin NATO-Partner, auch wenn Angie gemeint hat "Abhören unter Freunden geht gar nicht". Aber der Bericht bei Heise läßt mich schon fragen: Schaut so die "Cyber-Cyber"-Abwehr der Bundeswehr aus? Was machen die so beruflich?
  16. Ein überraschendes Element, das den Rollenspieler herausfordert, ist schon eine Enttäuschung? jul brüstet sich hier damit, Rollenspieler zu sein, kommt aber mit einem (vielleicht nur kurzfristigen) Rollenwechsel nicht zurecht? Okay, gilt für ihn, aber als generelle Enttäuschung würde ich das nicht sehen. Da wäre halt zu klären, was "gezwungen" ist. Wenn ich einen Seemeister auftreten lasse, der eine besondere Form von Macht über Menschen beherrscht, dann ist das vielleicht im Rahmen des Abenteuers notwendig, sinnvoll,... und der Charakter, der verzaubert wird, hat dann vielleicht so gut wie keine Chancen, sich initial zu wehren. Warum sollte das nicht Teil eines Abenteuers sein dürfen? Und warum muß ich das vorher bekanntgeben? Damit ich vorher sage "Achtung, ihr tretet gegen einen übermächtigen Seemeister an, der eure Gruppe beeinflußt, indem er ein Mitglied der Gruppe übernimmt, aber ihr kommt natürlich drauf, findet einen Weg, diese Beeinflussung zuerst zu umgehen und dann aufzuheben und den Seemeister dann in einem heroischen Kampf am Schluß zu besiegen. Danke fürs Mitspielen, jeder erhält 500 EP und ein magisches Gerät aus dem Fundus des Seemeisters" und damit alles an Spannung rausnähme? Und jetzt auch nicht bös sein: Der Con dauert maximal drei Tage, ein Spiel so ein paar Stunden bis einen Tag. Dann habe ich halt einmal danebengegriffen, weil es mir als Spieler nicht in den Kram paßt, was der Spielleiter macht. Das hatte ich auch schon, aber in ganz anderer Weise, wo ich halt den Abend nicht zufrieden war.
  17. Dann wäre eine Umfrage vermutlich effizienter gewesen. Ich habe mich da z.B. bis jetzt bewußt rausgehalten, weil ich mit dem von dir vorgeschlagenen wenig anfangen kann, ich finde die Diskussion so lächerlich, daß ich mich gar nicht äußern wollte - bei einer Umfrage hätte ich zumindest abgestimmt. Aber da du ja ein Meinungsbild willst, mag ich dir doch meine Meinung sagen: Ich finde das komplett daneben. Noch dazu, wo du offenbar nur quantitative Kriterien hast. Eine optimierte Spielzeit auf einem Con ist für mich eine, wo ich möglichst viel Freude am Spieltisch habe und das sonstige Drumherum paßt. Das hängt sicher nicht von frühen Beginnzeiten, kurzen Essenszeiten und weg"optimierten" Begrüßungen ab.
  18. Lutz=eigentlich Lukas=Nixonian und eine Empfehlung schon jetzt von mir für den nächsten Con, wo Spieler vom Winde verweht werden.
  19. Lange lange war ich nicht auf einem Con - denn der letzte war der letzte Klostercon. Der Labenbachhof ist echt ein nettes Bauernhaus, nette Athmosphäre, das eigentliche "Veranstaltungshaus" modern und zweckmäßig, die Zimmer entsprechend auch. Ich hab mich sehr gefreut, ein paar Gesichter wiederzusehen, auch das eine oder andere neue Gesicht, das ich bisher nur aus dem Forum kannte (speziell @Patrick) und hatte am Samstag viel Spaß mit @LaLi und seinen abartigen Todlosen Das Wetter war auch traumhaft und hat Sonntag noch eine nette Wanderung mit @sarandira erlaubt. Das Essen war gut, aber fast schon zu gut gemeint: Zweimal warmes Essen am Samstag, beide Male Fleisch war (obwohl gerade das Hendl exzellent war) mir persönlich zu viel - ich wollte den Vegetariern nix wegessen, aber es wäre mir lieber gewesen. Dank wirklich üppiger Salatauswahl konnte ich aber trotzdem alles genießen. Das Frühstücksbuffet war auch super. Rundenaushang am Samstag war sehr üppig, fast schon zu viele Runden für zu wenige Spieler, kam mir vor Schade, daß heuer so wenige Leute hingefunden haben - für mich ist es natürlich herrlich, weil so nahe an Österreich und mit den Öffentlichen gut erreichbar (auch wenn der Zug von Traunstein nach Ruhpolding nicht über Straßenbahngeschwindigkeit hinauskommt der braucht für 12km fast eine halbe Stunde oder so) - wer immer das hier liest und überlegt, nächstes Jahr zu kommen: Tut es! Es ist alles da, was man sich als Midgard-Spieler wünschen kann
  20. Soll sie auch nicht sein. Hier wird niemand gerichtsfeste Werte und Grade von Nacktheit liefern - wozu auch? Es war eine Bitte, das zu beachten. Du hast was gepostet, was Abd unangenehm war, er hat gesagt "ist unangenehm, bitte nicht mehr posten". Lieber jul, würdest du einfach ein netter Mensch sein und der Bitte Folge leisten?
  21. Es ist Allgemeingut, daß diese nicht ungefragt in der Öffentlichkeit hergezeigt werden. Die Ausnahmen beschränken sich auf bestimmte Orte/Gelegenheiten und wenn diese wirklich nur dazu da sind, was du so leicht ironisch ansprichst (sprich, wenn Babys gestillt werden). Darauf haben wir uns als mitteleuropäische Gesellschaft verständigt, und Abweichungen davon führen zu Irritation. Das gilt auch und im Besonderen dafür, wenn man diese unverhofft auf (fremden) Computerbildschirmen sieht.
  22. Da bringst du mich auf was - ich fahr ja nach Kroatien und ich kann mich noch gut an die Feier für unser Servicecenter in Osijek damals erinnern - und wie alle zu dem Lied abgegangen sind: https://www.youtube.com/watch?v=CAFE6UZ8DHk und ich war so stolz, daß ich den Refrain übersetzen konnte - und dadurch nur verwirrt war ("zima" ist Winter, aber "nema zime" heißt nicht nur, "kein Winter" sondern eher "keine Sorgen"... was wieder ein bissl ironisch...)- na egal, ich will den Song nicht ganz erklären, er fetzt auch so gut. Mußte ich daher auch grad wieder anhören.
  23. Ich mach ja nix mit einer KI. Aber mich hat grad interessiert, wieviele Tage seit dem 25.10. vergangen sind. Also Gemini gefragt: Na perfekt. Zählt man einen Tag nicht mit, sind es 10 Tage weniger als wenn man ihn mitzählt. Darauf aufmerksam gemacht, antwortet Gemini: Oh cool, ja. Gaslighte mich, daß ich nicht mehr 148 minus 1 rechnen kann und erklär mir, daß ich falsch gezählt habe. Und v.a. erklär mir bitte, daß 148 zu 138 keine DIskrepanz von 10 ergibt.... Nach weiteren, unvberändert falschen Antworten kommt Ahja, Gemini hat vor Schreck das Datum vergessen, aber warum sollte man seine festgefahrene Meinung ändern, nur weil man das eigene Bezugsdatum ändert? Ich erinner mich auch noch gerne an den 52. Oktober, der war besonders schön und wer erinnert sich nicht an die schneereiche Zeit zwischen dem 72 und 81. Oktober? Ich halte Gemini also die eigene Antwort vor, und verlange, sich zu entscheiden. Gemini kommt nun auf 148 Tage. Ich frage, ob es ganz sicher ist? Wow. Also als Politiker ist es geeignet. Sich in der eigenen Antwort zweimal zu widersprechen, das aber mit dem Brustton der Überzeugung. Chapeau. Ich mache Gemini darauf aufmerksam, daß seine eigene Rechnung der Aussage widerspricht. Die Antwort ist... wieder falsch, aber nicht überraschend Es gibt keine andere Lösung. Halt außer der anderen Lösung, die ich selber 2 Antworten davor als einzige richtige Lösung ausgegeben habe.... Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht. Im Tischkalender Tage nachzählen wäre schneller gewesen. Und daß es überhaps 4 Monate + ein bissl was ist, dafür hätte ich keinen Computer gebraucht. Abseits des Unterhaltungswerts: Erwartet bitte von einer "KI" keine "I"
  24. Ein Zungenbrecher-RAP von Bodo Wartke... https://www.youtube.com/watch?v=JwfV8E1W7vw
  25. Daß das im Lernschema dabei ist, ist für mich so wie viele andere Fertigkeiten. Die eher "besonderen" Leute, die auf Abenteuer ausziehen, haben und versuchen sich einen gewissen Kanon zu erarbeiten. "Höhere" Bildung wie Alchimisten, magische Schulen, Priesterschaften usw. lernen das sowieso. Eine öffentliche Schule stelle ich mir nirgends vor. Ab einem gewissen Stand gibt es vermutlich Hauslehrer.
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