
arnok
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@seamus offensichtlich drücke ich mich völlig dämlich aus und es ist dafür vielleicht auch nicht mehr ganz der richtige thread, aber es geht mir um einen automatischen Erfolgswurf bei Fertigkeiten (wie bei M5) bzw. die generelle automatische Anwendung von Magiegespür als Gunst, wenn beim PTG Abenteuer zum Beispiel eine Goldmünze bei den Statuen berührt wird (oder was anderes magisches) ohne das die / der Spieler*in immer sagen muss "ich verwende mein Magiegespür". M5 kennt Automatismen (mit Abzug auf den EW) und meine Frage ist, ob das generell bei M6 nicht vorkommt.
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Ich verstehe so, dass man alles Hausregeln kann und das ist ja nichts überraschendes. Aber es ging mir ja eher darum wie es erstmal gedacht ist.
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Vielleicht liegt es am Begriff "Gespür", denn ich verbinde damit einen Sinn der ähnlich wie hören / sehen im Alltag oder vor allem in Dungeonsituationen immer auf an geschaltet ist. So was wie "Magie entdecken" oder "Spurenlesen" beschreibt für mich besser einen aktiven zweiten Blick. Danke @Michael M für die Erklärung wie es gemeint ist. Gibt es dann eigentlich irgendeine Fertigkeit die unbewusst/automatisch ohne Ansage des Spielenden aktiv wird?
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Dann wären ja alle EW immer bewußte Aktionen. Ich höre nur, wenn ich bewußt hin höre. Ist das so gemeint,? AP kostet es nur im Kampf und es ist ja kein Zauber sondern eine Gunst.
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Wird die Gunst Magiegespür eigentlich automatisch eingesetzt oder erfordert es eine bewusste Handlung?
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
M5 ist absehbar in 3 Monaten nicht mehr im Markt und ich bin ziemlich sicher, dass Pegasus deutlich besser ein M5 nahes System im Markt platzieren könnte. Die wenigsten Läden bieten Midgard, aber fast alle coc an. Sichtbar im Markt sein hilft. Die Mehrheit der heutigen D&D Einsteiger kennen Midgard nicht, keiner davon hat sich bewußt dagegen entschieden. Wenn jemand wirklich Midgard kennt, dann ist die scheinbar zwingend notwendige neu Welt ein ordentlicher Unterschied. Soloabenteuer zum anfixen wären ein Neuerung die ich cool fände - die gibt bei Midgard ja traditionell nicht, aber mit der Tradition könnte man gerne brechen. -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ich habe 0,0 Einblick in die internen Abläufe beim M6 Team und ich wünschte es wäre anders, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Weg jetzt nochmal grundlegend verändert wird. Es gibt hier ja im Forum einige und bei Pegasus vermutlich fast alle die den jetzigen Ansatz richtig bzw notwendig finden. Woher also deine Hoffnung? Wie könnte ein Weg sein Pegasus / @Michael M zu gewinnen? Haben wir selbst eine Idee? Wunschkonzert wäre für mich ein M6 das von Regelballast befreit und M5 anschlussfähig ist, so das der Einstieg deutlich leichter wird. Und mit Pegasus als großem Verlag hätte das auch erstmal eine Chance im Markt. Aber ich sehe nicht wie man den Verlag dafür begeistern könnte. -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
3 mal gelesen und nicht verstanden. Lokales Plateau? Was soll das in Bezug auf M6 bedeuten? Welche momentanen Entwicklungen? Ist das bezogen auf M6 oder den Rollenspielmarkt im allgemeinen? -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ich glaube die so aufgemachte Teilung in zwei Gruppen trifft es nicht. Ich und andere Kritiker passen nicht in deine Gruppe ("kennen nur Midgard"). Es gibt ja auch nicht den einen Kritikpunkt, sondern jede gedrehte Schraube führt zu jemandem der das genau so behalten will. Den eine stört das neue Kampfsystem, jemand anders die Streichung Eigenschaften und den dritten die Veränderung der Fertigkeiten. Wenn man ein neues System macht, dann passt das so, aber wenn man viele Leute aus einem bestehenden System mitnehmen will, dann ist jede einzelne Veränderung ein Problem. -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ich weiß es ist nichts neues, aber das ist doch genau der Unterschied. Welt- UND Regelreset ist dann eben nicht mehr das gewohnte Rollenspiel. Wenn das eine komplett neue wird und auch noch Katzen kommen, dann sollte das andere sanft geändert werden und so kompatibel bleiben wie möglich. Es macht halt keinen Sinn zu sagen 6. Edition wenn es eigentlich die 1. sein soll. Und wenn dann noch mehr Zöpfe fallen sollen bei den Regeln und viele neue Spielende dazu kommen, dann kann man das bei der 7. Edition nach 5 Jahren auch noch machen. So wie Du es schreibst klingt es als wolle Pegasus nicht Midgard machen, sondern etwas anderes, weil die alte Welt und die alten Regeln 2025 nicht mehr taugen. Warum dann aber 6. edition? -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Das ist ja das Problem, dass der Markt voller RPG Systeme ist und die wenigsten wirklich hervorstechen. Nicht ohne Grund sind die großen Player am Markt Traditionssysteme oder Klone davon oder die Anpassung der Mechanik in ein neues Setting. Warum auch das Rad neu erfinden? Klar kann es eine M6 Nische geben, aber ich dachte man will mehr Kunden als M5 hatte und da müsste doch schon entscheidendes anders sein. Was ist denn dein Argument warum jemand M6 einem D&d, Pathfinder, DSA, Splittermond usw vorziehen soll? Was fasziniert Dich an M6? -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ich hab den Eindruck, dass die Zahl der Skeptiker zunimmt, jedenfalls gab es beim erscheinen vom PTG noch sehr viel mehr unentschiedene Stimmen. M6 an neue bringen, dass müßte jetzt gerade zum GRT und bei den großen Cons die Communtiy machen. Mal sehe ob sich da viel tut und mal sehen wieviele M6 Runden die 2025 Midgardcon sehen werden. -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Welt Wenn die Welt einstampfen alternativlos war, dann wäre neue Welt + Regelevolution mit Grundkompatibilität eine gute Lösung in Midgardtradition gewesen. Man hätte da viel Ballast erstmal entschlacken können. Dann hätte man den Großteil der Stammspieler mitgenommen. Aber Welt + Regelkernumwerfen muß zu einem großen Bruch führen. Mir geht es wie Buck, denn ich sehe den USP von M6 für neue Spielende nicht. Ich glaube die wichtigste Stärke für den Markteintritt von M6 wäre eine Community die voll hinter dem neuen Produkt steht, eine coole neu Welt mit vereinfachtem alten Regelkern, aber das wird von Pegasus leider anders gesehen. Ich denke ich werde die Testrunde beim GRT anbieten und bin mal gespannt auf die Rückmeldungen von Menschen die die Debatte hier nicht verfolgen. Vielleicht liege ich ja falsch. -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ehrlicherweise ist Komplexität und vor allem Detailreichtum etwas was ich nicht zwingend brauche. Wenn Damatu einen großen Vorteil haben könnte, dann ist es doch das weiße Blatt, dass man gemeinsam in den nächsten Jahren beschreibt. Eine Welt in der nicht lauter kleine Details in den letzten 40 Jahren schon ausformuliert und vorgekaut wurden. -
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arnok antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Den Begriff Massenexodus lese ich gerade auch zum ersten mal, aber ich hab mich seit ein paar Wochen gedanklich aus der M6 Debatte ausgeklinkt. Ich ringe gerade mit mir, ob ich beim GRT kommende Woche eine M6 Testrunde anbieten soll, aber auch beim Game Design Talk auf Discord habe ich kaum etwas gehört, was für mich die Entwicklung von M6 ansprechend erscheinen lässt. Wenn's schon nicht das System ist, dann könnten es ja noch die Abenteuer mein Herz gewinnen. Hat jemand das Almanach Abenteuer schon gelesen? -
Es war ja auch nur eine Anregung was ich bei den anderen Con vermisse.
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Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Natürlich kann ich was anbieten, aber ich sehe auch welche Runden schnell voll werden und welche häufig die Notlosung sind. 1880 / Cthulhu habe ich jetzt schon gesehen, aber Offenheit muss man auch kommunizieren. Und natürlich kann man das von der Conorga bzw. vor allem in der Ankündigung auch deutlicher öffnen und auch Leute wegen Runden anfragen, dass mache ich zumindest in Stuttgart bei unserer kleinen Rollenspielcon so. Und die Vorankündigung unterscheidet sich von einer strukturierten Voranmeldung wie bei der Anrufung wie Tag und Nacht. Das System dort bietet über eine Wellenanmeldung über mehrere Wochen jedem die Chance auch einen Platz in der Wunschrunde. Die Runden werden zu bestimmten Terminen freigeschaltet und nicht dann wenn die SL gerade eine Vorankündigung schreibt. Das System ist wirklich sehr gut durchdacht. Wenn ich da hinfahre, dann weiß ich genau was mich erwartet, da ich die Runden für alle Contage schon gebucht haben.
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Ich dachte eigentlich der Klostercon wäre von Stuttgart gut zu erreichen, aber ich bin schneller beim Südcon, Forumscon und beim Bacharach. ca. 5 Stunden mit der Bahn ist halt schon eine Ansage. Was mich motivieren könnte die extra Meile zu fahren und was es mir bei anderen Midgardcons fehlt: - ein Con der Midgard als Schwerpunkt hat, aber bei den auch anderen Systemen erwünscht und strukturiert angeboten werden. (z.b. eine Mischung aus fin-de-siecle und Midgardcon) - vorab Onlinerundenanmeldung wie ich sie zum Beispiel bei der "Anrufung" bekomme. Man muss nicht um den Rundenplatz bangen, sondern ich weiß was mich an dem Wochenende erwartet - Lebenssituationsbedingt freue ich mich auch über jede Con die sich zum Thema Kinderrunden und Jugendrunden Gedanken macht
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Ja das ist schon klar. Es war das besondere 10 zu 1 was ich nicht verstanden habe.
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Verstehe ich nicht
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Aber endet das bei M5 wirklich anders. Ein Hinterhalt in Überzahl und Pfeilhagel ist doch immer ein Problem.
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Auch wenns off-topic ist: Kritik als deutscher Nationalcharakter ist eine lausige Erklärung. Es ist einfach so, dass man die Sache die einem gefallen nicht umfassend erklären und begründen muss. Die passen ja. Und wenn mans auch gut findet macht man ein like drunter Kritik und als problematische empfundene Dinge will und muss man ja erläutern und eventuell auch diskutieren.
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Das seltsame ist, dass ich bis vor kurzem den Eindruck hatte, dass zu skeptischen Anmerkungen zu M6 eine Welle an "warte ab, steht alles noch nicht fest", "wer nicht mit der Zeit geht..." usw. entgegen gehalten wurde. Die positiven Simmen waren gefühlt deutlich in der Mehrheit. Warum ein einzelnes neues Regelelement wie die reduzierte Abwehr zum NoGo für einige wird, das überrascht mich aber auch. Für mich ist das bisher absehbare Gesamtpaket ein zuviel an Veränderung und zu wenig Kontinuität. Wäre es nur die Abwehr, dann würde ich sagen einfach mal ausprobieren. Zu den Zonen soll es ja im Modulbaukasten von M6 ne Alternative beim kommenden PTG Update geben. Wobei ich mir noch nicht vorstellen kann, dass das Baukastenprinzip zu einem übersichtlichen und einstiegsfreundlichen System führt.
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Ich glaube das ist nicht der Punkt und trifft doch irgendwie auch (noch) nicht den Kern der aktuellen Situation - zumindest empfinde ich das anders. Das kann daran liegen, dass Du viel mehr Einblick in die Erstellung von M6 hast als ich. Es gibt M6 doch noch gar nicht, sondern es gibt einen Playtest. Ich habe das so verstanden, dass man bei Pegasus den Playtest macht, um zu prüfen wie dieser RegelENTWURF bei den Spielenden ankommt. Was Leute derzeit nicht mögen können ist der Entwurf von M6. Und ich glaube das genau bringt doch die Schärfe in die Debatte, denn darin schwingt in fast allen kritischen Beiträgen die Hoffnung mit, dass noch nichts in Stein gemeißelt ist von dem wie es weiter geht und die Hoffnung Pegasus würde da mehr von den grundsätzlichen kritischen Stimmen aufnehmen. Klar gibt ein paar sehr Entschiedene die bei M4 oder M5 bleiben wollen und das finde ich beim Altersdurchschnitt auf Cons auch nicht überraschend. Man geht ja als Mensch eh mit der Zeit und vielleicht spielt man da lieber, statt die nächsten Jahre neue Regelmechaniken zu lernen. Aber nach meinem Eindruck hoffen viele der bisherigen begeisterten Spielenden auf ein neues Midgard, dass sich weniger weit von M5 entfernt. Vielleicht eins, dass etwas kompatibler ist und nicht alle laufenden Räder neu erfindet. Man hatte ja mal Gründe das System zu wählen und dabei zu bleiben, Lange galt deshalb Evolution statt Revolution. Nun gibt es eine Regelrevolution, aber es ist (zumindest für mich) nicht klar zu erkennen warum der ganze Regelkern neu aufgesetzt werden muss. David hat beim Steamtinkerer gesagt er versteht nicht warum bestimmte Dinge neu geregelt werden, weil Vereinfachung und Regelleicht sind viele der neuen Regeln nicht. Veränderung ist doch kein Selbstzweck und eine Edition ist doch nicht gut nur weil sie neu ist. Die Debatte wird sehr scharf geführt, weil einige sich bei M6 wiederfinden wollen, aber das beim derzeitigen Entwurf nicht der Fall ist. In der Kritik steckt teilweise auch die Hoffnung, dass die Regelredaktion einiges nochmal überdenkt und mehr Evolution und weniger Revolution in M6 umsetzt. Und solange M6 noch nicht wirklich gekommen ist, sind doch in diesem Fall sehr kritischen Stimmen sinnvoll. Wenn die M6 Redaktion von viele liest "Ich steige nicht um" dann können draus zwei Konsequenzen folgen, nämlich entweder, dass ihnen die paar steinalten Hanseln im Forum egal sind oder man etwas umsteuert, weil man möglichst viel von M5 rüber ziehen möchte, auch und gerade mehr von den teils zahlungskräftigen Altspielenden. Wenn M6 dann final veröffentlicht ist, dann kann und wird sich die Debatte um M6 sicher auch im Forum deutlich entspannen, Dann ist man mit dem Produkt M6 entweder glücklich oder man lässt die Finger davon. Wo soll da im Forum ein Problem entstehen, denn dann wird sicher jeder in seinem Midgard glücklich werden.