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Oquhila

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Beiträge von Oquhila

  1. Hab gestern das neue Video der Red Hot Chili Peppers "Dani California" gesehen. Richtig witzig! Die Peppers machen einen Querschnitt durch die letzten 50 Jahre Rock-Geschichte und treten dabei in verschiedenen Köstümen auf: Von Elvis über Beatles und Nirvana bis schließlich zu den Peppers selbst. :lol:

  2. Ich hätte nie gedacht, dass ich unter "Spielhalle" mal was schreiben würde (hab in den letzten 10 Jahren kein Computerspiel mehr ernsthaft gespielt), aber jetzt ist's soweit. Ich hab letzte Woche bei dem Kollegen, den auch Einsi schon erwähnt hatte, mal reingeschaut, und *zack* hat's mich gepackt.

    Am Samstag war's dann soweit, der Saturn durfte sich 39 von mir einstecken und ich saß am Wochenende einige Stunden glücklich vor dem Rechner.

    Wie gesagt, ich bin ziemlich raus aus dem aktuellen Zock-Universum, hab also keine Ahnung, wo man Oblivion so einsortieren muss, aber ich bin einfach fasziniert von den vielschichtigen Möglichkeiten, die das Spiel bietet. Es gibt fast nichts, was nicht geht (bis auf Klettern vielleicht). Ansonsten: Die absolute Freiheit. Und das Ganze bei toller Grafik mit tollen Sounds (Musik und Hintergrundgeräusche).

    Ich bin begeistert! :thumbs:

  3. Placebo - Meds

     

    Ich glaube, zu Placebo brauch ich nicht mehr viel zu sagen, oder?

     

    Das neue Album geht wieder dorthin zurück, wo Placebo ursprünglich herkommen (um nicht zu sagen "back to the roots"). D.h. es kommen wieder verstärkt Gitarren zum Einsatz und weniger Elektronik, wie auf dem letzten Album.

    Geht bei einigen Stücken richtg ab und gefällt mir ziemlich gut! :thumbs:

    Das Warten hat sich wirklich gelohnt.

  4. Den Wolf hätte ich fast kritisch geköpft. :D

     

    Wenn ich mich recht entsinne hat er Dich mit seinem Schlachtbeil aber auch recht ordentlich erwischt. :-p

     

    Doch kurz noch was zum Abenteuer: Es ist eines der wenigen Abenteuer, die wir in einer Session durchgespielt haben. Ich finde, es bietet sich geradezu an, die Abenteurer in möglichst kurzer Zeit durch die Gegend zu scheuchen und sich nicht auf lang ausgearbeitete Pläne einzulassen. Dadurch erhöhen sich die Spannung und der Spass, und man kann über die eine oder andere Ungereimtheit "hinwegleiten". Mir hat's auch als Leiter eine Menge Spass bereitet. Noch ein Tipp: Ich hatte damals die Chroniken als Handout vorbereitet (und, da wir das Abenteuer nur kurz eingeschoben haben, die wichtigen Stellen noch zusätzlich gemarkert), so dass zumindest zwischendurch ein wenig Zeit zum Durchschnaufen war.

  5. Ups, was man nicht immer noch übersieht...

    M+14, da es alphabetisch in der korrekten Position ist.

     

    Hatte ich mir auch schon fast gedacht.

    Danke für die Klarstellung, Professore! :thumbs:

     

    @Fimolas: Bisher hab ich's noch nicht geleitet. Bin noch dabei, es vorzubereiten. Ich hab' mir gedacht, dass der BEKANNTE wohl meine Spielfigur sein wird (bei uns geht das Leiten Reih-um, und die Spielfigur des Spielers, der leitet, wird als NSpC mitgeführt; da bietet sich diese Option meiner Meinung nach an).

    Und ich denke, man muss sich auf jeden Fall ordentlich auf Pryderi vorbereiten (insbesondere die Vielzahl an Zaubersprüchen und seine Möglichkeit, Helfer einzusetzen, macht diese Figur zu einer Herausforderung für den Leiter).

     

    Ich werd' mich hier wieder melden, wenn ich was über den Verlauf des Abenteuers berichten kann oder mir sonst noch was einfällt.

  6. Hallo!

     

    Erst einmal kurz was zum Abenteuer, das ich gerade vorbereite.

    Dabei handelt es sich um eine schöne Geschichte, die man einfach in eine bestehende Kampagne einbauen kann. Ich denke, die Vorbereitungszeit hält sich auf Grund der tollen Hilfen wie Handouts und Karten in wirklich überschaubarem Rahmen. Als Spielzeit rechne ich - bei unserer Gruppe, d.h. eher mittleres Tempo - mit 3-4 Abendsessions á 3 Stunden reine Spielzeit.

     

    Doch nun zu meiner Bemerkung bzw. Frage: Bei Pryderi, dem Druiden, steht in der Fähigkeiten-Liste 2mal Meditieren, Meditieren +12 und +14. Welche stimmt den nun?

  7. Und die "$"s bekommt man ganz einfach, indem man in der Formel vor der entsprechenden Zelle "F4" drückt. Durch wiederholtes Drücken wandert dann das "$" an die verschiedenen Koordinaten der Zelle. So kann man relativ schnell den gewünschten Teil der Zelle (Zeile, Spalte oder die komplette Zelle) fixieren.

  8. Ich hab's letztes Jahr am 27. Dezember gekauft und in den Weihnachtsferien durchgelesen. Durch die damaligen, aktuellen Ereignisse wusste ich manchmal nicht, wo endet das Buch und wo beginnt die Realität. Es war erschreckend, die Dinge, über die ich gerade gelesen habe, anschließend im Fernseher wiederzusehen.

    Auch wenn es sich an einigen Stellen der typischen Thriller-Elemente eines Dan Brown bedient (Mann-Frau finden sich inmitten der größten Katastrophen :dozingoff: ), besticht er gerade durch seine zahlreichen, hollywood-untypischen Handlungsverläufe.

    Für mich ein wirklich großartiges Buch, das man - zugegebenermaßen - am besten mit auf eine einsame Insel nimmt, um es dort in einem Rutsch durchzulesen. Oder vielleicht besser nicht auf eine Insel, sondern eher auf einen hohen Berg.

    Die Paranoia könnte einen sonst vielleicht nicht schlafen lassen.... ;)

  9. Ich sehe das genau so wie HarryB. Einen italienisch, spanisch oder französisch singenden Künstler zu finden wäre ein echter Mehrwert für mich, bzw. Bands aus diesem Raum, die aber nur lokal bekannt sind. Das müsste schon noch als Erweiterung der Software hinzukommen.

    ....

    /Randver MacBeorn.

     

    Ich fänd's auch schön, wenn "pandora" ein paar serbo-kroatische, kasachische, papua-neugineische und vor allem auch samoanische und hawaiianische Künstler in sein Repertoire aufnehmen könnte. Aus dieser Ecke wollte ich schon immer mal ein paar Sachen hören.

    Ach ja, und mongolische Kehlkopfgesänge fänd ich auch noch ganz toll.

    Ich hoffe, dass wird demnächst noch berücksichtigt.

    Und wie sieht's überhaupt mit einem "Senioren-Pandora" aus mit Ernst Mosch, Heino, Slavo Avsenik, Maria Hellweg etc. ? Das würde bei dem Anteil an älteren Internet-Nutzern sicher auch reichlich Abnehmer finden.

  10. Als Klassikhörer kannst du pandora auch vergessen. :dunno:

     

    Das Versteifen auf Mainstream bleibt Blödsinn.

    Da wurden völlig falsche Schlüsse gezogen.

     

    Wie gesagt, kannte ich die meisten Bands nicht mal, die mir vorgeschlagen wurden.

     

     

    Und wenn ich Bands wie die Black Crowes udn Jonny Lang eingebe und der spielt Cream, Thin Lizzy oder Jimi Hendrix kann sich der Topf auch nicht nur aus amerikanischen Bands zusammensetzen.

     

    Wenn ich nur Sportfreunde Stiller, Kettcar und Tocotronic höre, kann ich die Sache natürlich auch vergessen.

     

    Allerdings kann ich dann auch verstehen, dass man bei einem solch beschränkten Geschmack anderer Musik gegenüber wenig aufgeschlossen ist.

     

    Jetzt pöbel hier mal nicht rum, Du Mainstream-Rocker.

    Ich weiss genau, wen Du damit gemeint hast. :plain:

  11. Anscheinend erfreut sich "pandora" großer Beliebtheit.

     

    Gerade wurde ich 'rausgeschmissen mit dem Hinweis, dass auf Grund des "overwhelming success" die freie Zeit zum Hören auf 1 Stunde pro Tag reduziert wurde.

     

    Schön für "pandora", schade für mich.

  12. Wirklich sehr nette Seite. :thumbs:

     

     

    Interessanterweise gab's bei mir nach Eingabe von "Tori Amos" nach ein paar Liedern das erste Lied von Nick Cave. Und kurz danach schon das nächste. Interessanterweise, weil beide zu meinen absoluten Lieblingskünstlern gehören. Jetzt weiss ich auch, warum:

     

    Based on what you've told us so far, we're playing this track because it features mellow rock instrumentation, major key tonalitiy, acoustic sonority, heartbreaking lyrics and many other similarities identified in the music genome project.
  13. Jetzt ist es also soweit: Der Dieb ist, nach einigen Verzögerungen, erschienen und ich hab ihn auch schon gelesen. Das Buch wurde als 6. Band in der Saramee-Reihe im Atlantis-Verlag veröffentlicht, auf die ja bereits von seinem Autor, dem hochgeschätzten Alterspräsidenten des Forums Agadur, an entsprechender Stelle hingewiesen wurde.

     

    Was kann ich Euch zu dem Buch erzählen?

     

    Erst mal was zu den Äußerlichkeiten (hey, ich bin ein Mann, da achtet man schon auf das Äußere): Durch das, auf den ersten Blick, etwas ungewöhnliche Format (müsste DIN A5 sein) hat man etwas mehr in der Hand als beim gewöhnlichen Taschenbuch, was ich ganz angenehm empfand. Die Verarbeitung (Bindung, Papier und Schriftsatz) ist absolut gelungen und fördert noch den Lesespaß. Bei Spielen gibts in der Beurteilung ja häufig den Punkt Haptik, der in diesem Fall bei mir sehr positiv ausfällt. Es macht einfach Spaß, das Buch in die Hand zu nehmen. Allein das Titelbild von Chris Schlicht ist nicht 100%ig mein Geschmack. Es ist zwar bemerkenswert, dass bei einem doch relativ kleinen Verlag das Titelbild speziell für dieses Buch entstand und eine Szene aus der Geschichte darstellt. Allerdings finde ich insbesondere die Zeichnung der Person immerhin die Hauptfigur der Geschichte nicht so sehr gelungen, wohingegen die Nachtstimmung der Stadt im Hintergrund recht gut eingefangen wurde.

     

    Doch nun zum Wesentlichem der Geschichte. Zuerst muss ich sagen, dass das Lesen Spaß gemacht hat. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, hält an einigen Stellen mal kurz inne, um dem Leser auch ein wenig abseits der eigentlichen Story etwas über die Stadt Saramee und seine Bewohner zu erzählen. Doch dann gehts auch schon wieder weiter und es kommt keine Langeweile auf. Der Leser begegnet der Hauptfigur, dem Dieb Salil, an einem Wendepunkt seines Lebens: Sein Lehrmeister ist brutal ermordet worden und er weiß nun nicht recht, wies weitergehen soll. Da stolpert er mehr oder weniger zufällig über einen Auftrag, der ihn in den Turm eines merkwürdigen Gelehrten führt. Dort gilt es dann einige Gefahren zu bestehen und seltsamen Kreaturen zu begegnen. Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. ;) Halt der Stoff, aus dem gute Abenteuer gemacht sind.

     

    Vom Stil, der Geradlinigkeit und dem Tempo der Geschichte wurde ich an die frühen Erzählungen der Fantasy-Literatur erinnert (Howards Conan, Andersons Das zerbrochene Schwert). Dem Autor gelingt es, lebendige Charaktere zu entwerfen, die es dem Leser erlauben, sich in die Geschichte hineinzuversetzen. Darüber hinaus machen die Bemerkungen zur Stadt und ihrer Bewohner Appetit, sich auch mal die anderen Bände anzuschauen. Saramee scheint noch eine Menge zu bieten (und könnte als Vorlage für das eine oder andere Stadtabenteuer, z.B. in Corrinis dienen).

     

    Einziger Wermutstropfen ist, dass das Lesevergnügen nur knapp ein Wochenende lang gehalten hat. Aber vielleicht ist ja für die Auflage der neuen Bände im nächsten Jahr ein größerer Umfang geplant.

     

    Insgesamt ein empfehlenswert von mir.

  14. Ein Punkt, den man bei allen Vorzügen von LaTex gegenüber MS Word nicht aus den Augen verlieren darf, ist der, dass man im "späteren Leben" häufig notgedrungen mit Word arbeiten muss. Z.B. wenn man irgendwo in einem Büro arbeitet, in dem man sich sein Software-Paket nicht selbst zusammenstellen kann/darf. Man sollte halt nie vergessen und unterschätzen, dass MS Word nun mal die Standardsoftware für Textverarbeitung ist. Ich will jetzt hier ganz gewiss keine Lanze für Word brechen - dafür gibt es genügend Dinge, die mich an dem Programm nerven - aber es schadet sicher nicht, wenn man sich damit ganz passabel auskennt. Man muss sich nur mal diverse Stellenangebote durchlesen und wird erkennen, dass die Beherrschung von MS Office als selbstverständlich vorausgesetzt wird.

     

    @Morpheus: Aus welchem Grund willst Du denn von MS Word umsteigen?

  15. Hab's gerade bei der Buchhändlerin meines Vertrauens direkt über ISBN 3-936742-56-1 bestellt.

     

    War kein Problem, nur könnte es etwas länger als gewohnt dauern (bis zu 10 Tagen) bis das Buch eintrifft. Dafür aber auch keine Probleme wegen Porto. Und über "buchhandel.de" würde es, nach Angaben der Buchhändlerin, genauso lange dauern. :dunno:

     

    Da bleibt die Vorfreude dann halt etwas länger erhalten (ganz in der Tradition der Midgard-Produkte).:D

  16. Allerdings bin ich etwas enttäuscht. Da sucht man schon den Spielleiter der die meisten Chars am Con auf dem Gewissen hat, und dann bekommt er nicht mal den Hornack-Gedächtnispreis :nono:

     

    Sehr enttäuschend...

     

    Hansel, enttäuscht

     

    Edit: Fimolas-Gedächtnispreis ginge na klar auch :disturbed:

    Ich beantrage einen Drachenmann-Gedächtnispreis für rücksichtsvolles Verhalten gegenüber Orcs! Es musste nur einer sterben!

    Den will ich dann aber haben. Meine Orcs haben allesamt überlebt. Trotz eines Kampfes.

     

    Hornack

    Typisch Powergamer-Orks! :plain:

  17. ...Vielleicht bringe ich ja den einen oder anderen Spieler man dazu, hier seine Eindrücke niederzuschreiben. ...

     

    Nachdem Einsi angedroht hat, wir würden keine EPs bekommen, wenn nicht wenigstens einer hier seine Leitfähigkeit in den höchsten Tönen rühmen würde, hab' ich mich dazu durchgerungen, mal was zum Sturmdrachen zu schreiben.

     

    Erst einmal: Einsi ist der beste SpL, den man sich wünschen kann (gibt's jetzt die Punkte ;) ?)

     

    So, und jetzt geht's ernst weiter.

     

    Der Sturmdrache gehört, wie meiner Meinung nach alle KTP-Abenteuer, zu dem Besten, was man auf Midgard spielen kann. Daher erstmal großes Lob an GH, der unserer Gruppe mit seinen Abenteuern einige schweisstreibende und gehirnschmalz-abverlangende, aber vor allem unterhaltsame und spannende Abende bereitet hat. :thumbs:

     

    Konkret zum Sturmdrachen muss ich sagen, dass er im Vergleich zu den anderen Abenteuern (Perlen der Füchse, Kurai-Anat, Schwarzdornsee) wesentlich fantastischer war. Ich kam mir zwischendurch vor wie in einem Märchen der Gebrüder Grimm, in dem alle Fabelwesen, die man kennt (oder auch nicht) plötzlich an der nächsten Ecke auf Dich warten. Insbesondere die Episode in den grünen Hügeln war schon sehr eigenartig.

     

    Der eigentliche Fall bzw. die Fälle waren ähnlich verzwickt wie in den vorherigen Richter-Di-Abenteuern. Aber hier gab es nach meinem Empfinden noch mehr Nebenhandlungen und -schauplätze, die das Ganze teilweise schwer fassbar machten. Zum Glück behielt der Richter immer den nötigen Überblick und konnte uns ein-, zweimal in die richtige Richtung schubsen. ;)

     

    Die Mischung aus Knobeln, Quatschen und Kämpfen war ebenfalls sehr gelungen. Ich denke, jeder Charakter kam hierbei auf seine Kosten. Ganz besonders das Mikado-Spiel auf der Insel Peng Lei bleibt uns sicher allen in Erinnerung (was Einsi in seiner Beschreibung "vergaß" zu erwähnen, ist, dass wir das Mikado-Spiel um ca. 0.00h begonnen haben und nach dem üblichen, abendlichen Konsum von 1 bis 1 1/2 Liter Cola keiner mehr so ganz ruhige Hände hatte; daher hat's dann etwas länger gedauert als von GH vorgesehen).

     

    Insgesamt ist der Sturmdrache ein gelungener Abschluss der KTP-Kampagne, insbesondere durch das tatsächliche Erfahren der einzelnen, teilweise legendären Figuren und der Tragweite des Falles.

     

    Was bleibt, ist etwas Wehmut, dass es damit (zumindest von offizieller Seite) erstmal mit Abenteuern in KTP mit Richter Di vorbei ist.

    Oquhila wird das liebenswerte Schlitzauge vermissen.:abschied:

  18. Warum interessieren sich drei Personen gerade nicht für die Arracht? Das interessiert bestimmt mehrere hier...

     

    Grüße,

     

    uebervater

     

    Ich versteh' nicht, warum sich die restlichen Beiden Nicht-Interessierten melden und ihre Gründe für ihr Desinteresse erklären sollten. Wenn sie an den Arracht nicht interessiert sind, ist das doch völlig in Ordnung.

    Ich hab ja auch nicht weiter ausgeführt, warum ich mehr über die Arracht wissen möchte.

     

    Also, ich kann gut damit leben, dass einige "die Heinis einfach nicht interessieren".

  19. Alice Cooper - Dirty diamonds

     

    Der Altmeister hat seinen Kurs nach den letzten, harten CDs eindeutig in die 70er korrigiert. Dabei kamen kurze, knackige Songs ohne technische Spielereien heraus, bei denen man merkt, dass einfach Instrumente die eingestöpselt wurden und dann ging's ab.

     

    Die Texte sind auch wieder vom Feinsten und sehr schön ironisch, wie man schon an Songtiteln wie "Woman of mass distraction" (kein Schreibfehler) oder bei der sehr lustigen "Ballad of Jessie Jane" sehen bzw. hören kann.

     

    Auf dem Bonustrack gibt es dann noch einen hörenswerten Gastauftritt von Xzibit!

     

    Eindeutig empfehlenswert!

     

    Hornack

     

    Wie lautet denn der Bonustrack? "Pimp my Alice?"

  20. Ich enthalte mich erst einmal der Meinung, ob man diese Charakterklasse noch braucht.

     

     

    Ich hab' aber eine Frage: Welchen Sinn hat es, Menschenkenntnis für den Schwerathleten als grundlegende Fertigkeit zu setzen? Meinst Du damit die Fertigkeit, die Handlung des Gegners im Voraus erahnen zu können? Wäre da vielleicht Kampftaktik nicht die treffendere Fertigkeit?

  21.  

    Erste Frage: Mich würde interessieren, wie Gruppen mit wechselndem SL das Problem mit den eigenen Spielerfiguren lösen. Bisher schleppt bei uns der SL seine eigene Spielefigur mit, damit diese auch EP und Gold erhält, GFP-mäßig also nicht vom Rest der Gruppe abgehängt werden kann. (Wohlgemerkt: Nein, dieser Charakter findet bei uns nicht permanent magische Waffen etc.!) Gibt es hier Gruppen, welche das Problem anders lösen?

     

    Kriegt einer der anderen Spieler in die Hand gedrückt und versucht sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu führen.

     

    Klappt reibungslos.

     

    Das klappt vor allem reibungslos, weil sich mittlerweile sogar feste "Zweit-Spieler" etabliert haben, d.h., fällt ein Spieler mit dem Char X aus, dann gibt es einen festen Ersatzspieler, der den Char X führt. Fällt hingegen der Spieler mit dem Char Y aus, kann es vorkommen, dass ein anderer Spieler den Char Y führt.

     

    Aber wie schon gesagt, vielleicht sind wir in dieser Beziehung nicht ganz so ernsthaft wie andere Gruppen. Wir versuchen halt, möglichst regelmäßig 1mal pro Woche zu spielen. Aber das lässt sich teilweise nur realisieren, indem die Chars der fehlenden Spieler mitgeführt werden.

  22. Ich denke, für den Anfang ist der Hinweis von Kazzirah da sicherlich richtig: Erstmal Erfahrung mit Kaufabenteuern sammeln, dann eigenes schreiben.

     

     

    Die Entwicklung eines eigenen Detektiv-Abenteuers ist meiner Meinung nach häufig von verschiedenen Quellen, wie Bücher oder Filme, geprägt (es sei denn, Du bist ein super-kreativer Kopf). Also überleg' mal, was Du in letzter Zeit so gelesen oder gesehen hast und versuch', das für Midgard umzubauen.

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