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Benutzer seit
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Letzter Besuch
Über Orlando Gardiner
- Geburtstag 11/01/1973
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Location
: Rheinland
Persönliches
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Vorstellung-Url
http://www.midgard-forum.de/forum/threads/3573-Orlando-an-Erde
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Name
Georgius Orefactor, Facebook: Xaver Y. Q. Ährenhut
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Wohnort
Colonia Agrippina
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Interessen
Rollenspiele, Gesellschaftsspiele, Rock/Pop/Jazz u.a. Musik, Ausgehen & Feiern, Lesen (eher selten: Fantasy), Filme, Computerspiele (Strategie/Rollenspiel)
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Beruf
Redakteur
Profile Fields
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Member Title
Eigenbrötlerische Nähmaschine
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Heiler/Schamane (Spaemannr) aus Waeland
Orlando Gardiner antwortete auf Torfinn's Thema in M5 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich würde hier zu einem Tiermeister raten, damit hat man dann zwar "nur" Dweomer, aber man kann leichter auch als fähiger Kämpfer fungieren (Spezialisierung und halbe EP-Kosten für Waffenfertigkeiten und, wenn man will, hat man noch ein oder mehrere Tiere. Der Tm lernt Fertigkeiten eine kleines bisschen billiger als der Sc: Halbwelt und Kampf 30 statt 40, Körper 10 statt 20, wie schon erwähnt, Waffen 20 statt 40. Ich denke, dass diese Figur auf niedrigen Graden etwas mehr Laune macht, weil sie m. E. etwas kompetenter ist - ist aber natürlich Geschmackssache. Gibt es schon eine Geschichte für die Beziehung zu Kjull? -
Über eine Recherche zu Musik in Damatu bin ich schließlich auf Christina Pluhar gestoßen, die viel sogenannte Alte Musik arrangiert. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christina_Pluhar Eines der Highlights war für mich ihre Interpretation der Tarantella Napoletana. https://youtu.be/_25Ci8zHIZA?si=0QL-nwsf9d51KJEI
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Was missfällt Dir am PTG? (Sammlung)
Orlando Gardiner antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Der PTG (Play Test Guide)
Mir sind die Beispielfiguren deutlich zu schwach. Ich halte geringe Erfolgsaussichten für einen sehr entscheidenden Makel. Wer mit diesen Figuren ins Spiel einsteigt und höchstens durchschnittlich würfelt, wird danach ziemlich frustriert sein. Ist natürlich nur meine Meinung und keine objektive Feststellung. -
Mich stört an den Waffen, dass es Schaden gibt, der mit W3 ausgewürfelt wird. Halte ich für wenig elegant, weil man das in aller Regel so oder so mit einem W6 simulieren wird und weil man damit die Relevanz des Würfelns absolut marginalisiert. Eine unnötige Änderung. Das Schlachtbeil ist als Äquivalent der Äxte zum Anderthalbhänder bei den Schwertern entfallen. Makes me sad. Die Doppelkopfstreitaxt hat einen Durschnittsschaden von 10, die Hellebarde von 5. Warum? Doppelkopfstreitäxte sind zwar ein Fantasytrope und die Barbarenstreitaxt hat es auch nach M5 geschafft, aber eigentlich so historisch wie eine Wikingerhelm mit Hörnern (beides kennt man eher aus prähistorischen Zeiten).
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In den Spezialisierungen für Nahkampf auf Seite 29 ist das Schlachtbeil erwähnt (als nicht zu den Stangenwaffen gehörend). In der Waffenliste auf Seite 72/73 ist kein Schlachtbeil mehr enthalten (Sakrileg!)
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Wenn das da wirklich so stehen sollte, ist es bestimmt ein Erratum. Ich kenne nur Slotsysteme, in denen das Eigengewicht des Rucksacks keine Rolle spielt und er ein paar zusätzliche Slots freischaltet.
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Ich würde das so in eine Zeile schreiben: Diverser Schmuck* Und dann auf einem anderen Blatt definieren/ausformulieren.
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Kommt natürlich ganz auf die Gegenstände an, aber das klingt ohne den Dolch ungefähr nach einem Slot (zumindest bei Dragonbane). Ninja'd by DiRi.
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Nein, gar nicht. Das sind ja nur ein paar Beispiele und fertig. Das sind keine Definitionen.
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Muss man wohl noch ein bisschen feintunen, und um ein paar Beispiele erweitern, etwa wie bei Dragonbane (4 Rationen belegen dort einen Slot, 100 Goldmünzen belegen einen Slot, eine Hellebarde belegt zwei Slots, usw.). Im Grunde genommen, finde ich es aber prima, entscheide Dich für 10 Dinge, die Du dabei hast. Habe den PTG noch nicht gelesen, beziehe mich also nur auf das hier Geschriebene. Edit: um ein Beispiel in der Gegenrichtung ergänzt
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Nur zur Info, man verliert seine Handlung nicht zwangsläufig, denn man kann ja auch liegend angreifen. Und wer am Anfang der Runde gelegen hat, kann einfach aufstehen und zuschlagen, wenn er an der Reihe ist (Kodex, S. 74, Option 3j: aufstehen und im Nahkampf angreifen). Ist der Gegner sogar gewandter als die Spielfigur, also vor ihr dran, lohnt sich das Umwerfen nur in Ausnahmesituationen (nämlich, wenn weitere Spielfiguren beteiligt sind), denn dann schlägt der Gegner zuerst zu, wird dann umgeworfen und steht in der kommenden Runde einfach wieder auf, weil er am Anfang der Runde gelegen hat und greift an (3j).
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Wechsel nach M6
Orlando Gardiner antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Was die Zonen betrifft, vermute ich ein System, das sich an die Mechanik von Forbidden Lands/Vaesen/Mutant:Year Zero anlehnt. Das finde ich eigentlich ziemlich spannend. Wenn man es dann noch schafft, elegant unterschiedliche Bewegungsweiten unterzubringen, wäre das großes Kino (ja, natürlich muss die B dann ebenso grobkörnig sein wie das Zonensystem). Aber noch mal: es ist nur meine Vermutung, ich bin unwissend. -
Vielleicht ist das ein wenig verkürzt, aber sollte so stimmen. Einigen wir uns darauf, dass es sowohl inhaltlich als auch regelmechanisch eine, vornehm ausgedrückt, äußerst unglückliche Designentscheidung war.
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Level Drain gab es auch in 3.0, 3.5 und Pathfinder 1e noch. Hieß da meine ich Energy Drain. Negative levels zu bekommen war auch da noch a PITA.
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Entschuldige Fabian, es sollte ein subtiler und ironischer Hinweis darauf sein, dass aus Deiner und Zenduraks genialen Federn ein Quellenbuch im DDD erscheint, dass tatsächlich so großartig ist, dass es locker mit offiziellen Quellenbüchern mithalten kann, m. E. deren Qualität sogar locker links liegen lässt. Der Offensichtlichkeit (hier lag ich wohl daneben) dieser Koketterie lies ich ein HarryB folgen. Sorry!