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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte von Orlando Gardiner

  1. Liebe Experten! Laut der bunten Midgard Weltkarte verfügt das Land Ywerddon über drei "größere" Städte: Almhuin, Dinas Taran und Indairne. Letztere wird u.a. im QB Alba auch als "erainnisches Fürstentum" (S. 43) bezeichnet, gehört folglich nicht mehr zu Ywerddon. Wieviele Einwohner haben, Euren Schätzungen zu Folge, die Städte Almhuin und Dinas Taran (bzw. Indairne)? Sind es zwangsläufig (da auf der Karte dargestellt) die größten Ansiedlungen in Ywerddon? Gibt es weitere Städte, bzw. Ortschaften mit mehr als 500 Ew. in diesem Land? Wenn ja, wieviele? bedankt, Ron Loda
  2. Indairne ist laut QB Alba, S. 84, keine ywerddon'sche (ywerdonnesische?) Stadt, sondern erainnisch. Ich habe mich auch gewundert, da es geografisch doch eher nach Ywerddon gehört. Grüße, Orlando
  3. Das Schreien habe ich aus der Entstehung des Veche von Novgorod, bevor jetzt Einwände kommen: nein das muß nicht ethnisch bedingt sein. Da Novgorod zu diesem Zeitpunkt (der Entstehung seiner Volksversammlung) schon bedeutend größer war, könnten wir das auch durch "lautes Zurufen" ersetzen. Wie das genau vor sich geht ist einstweilen nicht so wichtig; mich interessieren die Figuren die zum Zeitpunkt der Kampagne im "Amt" sind. Für die Vertretung der Stadtbevölkerung werden wohl nur Erainner und Twyneddin in Frage kommen. Der chryseische Kaufmann (von dem schon gesprochen wurde) verfügt im Rat indirekt auch über einen Sitz, da einer seiner erainnischen Mitarbeiter (ein Sekretär), von ihm protegiert, in den Rat gewählt wurde. so long, Rolando
  4. Ich fände ein Kaufsystem auch nett, aber ich weiß, dass ich genau so handeln würde, wie Lars es gepostet hat. Den Krieger hatte ich schon so im Kopf, als ich Zottels System gelesen hatte. Es wäre aber blöd, das nicht so zu machen, weil man sich dann bewußt schlechter macht als man sein könnte. @Zottel: Wenn Du das W100er Attributswersytem beibehalten willst, vielleicht folgende Idee: Man kauft nur die 10er Stelle des Würfels und erwürfelt die Einerstelle oder kauft diese mit einer zweiten Punktemenge, wobei ab 90er Werten erneut differenziert werden muß.(90-95/96-99/100) Hmm...weiß auch nicht. Grüße, Orlando
  5. Der König hat prinzipiell das Sagen. Andere politische Gruppierungen, die auf ihn Einfluß nehmen: 1.) die Druiden (etwa 7 oder 9?) 2.) ein informeller Stadtrat. Dieser besteht ebenfalls aus 7 Personen. Eine jährliche "Volksversammlung" bestimmt diesen durch lautes Schreien. Das laute Schreien für einen bestimmten Kandidaten wird durch eine finanzielle Unterstützung von diesem erleichtert. Dieser Rat hat zwar keinerlei offizielle Befugnisse, regelt aber stadtinterne Angelegenheiten, die für den König nicht von Belang sind. 3.) die Priesterschaft
  6. Hier werden Ideen zu Personen in der Stadt Dinas Taran und (fertige) Personenbeschreibungen gepostet. Legt los! keep creatin' Ol' Randy
  7. Nach meiner ursprünglichen Idee wurde Lancarfaen (wie auch immer es bezeichnet wird) nach der Nacht der Schwarzen Schlange errichtet, als Reaktion darauf. In der Zeitlinie ist es umgekehrt. weitermachen, Orlando
  8. Diese Lösung scheint mir am naheliegendsten zu sein. Die anderen Ideen von Birk sind aber auch interessant. Bedenkt, dass es, wenn ich mich nicht täusche, auch noch Nathirgläubige gibt, die an diesem Heiligtum ihrer Gottheit (heimlich) huldigen. Grüße, O.
  9. Ich finde an David Eddings überhaupt nichts Überirdisches, erst recht nichts Fantastisches. Die Geschichte von Belgarion, ein müder 08/15- Fantasyaufguß, ist so berechenbar und fad wie eine Tütensuppe. Nichts für ungut, Orlando Edit: Manchmal will man auch eine Tütensuppe; ich gestehe, dass ich als junger Teenager die erste Reihe gerne gelesen habe. Heute wäre das aber nichts mehr für mich.
  10. "Das Licht der Fantasie (the light fantastic)" ist der erste Pratchet, der in Deutschland erschienen ist. Der erste Band des Zyklus hingegen heißt. "Die Farben der Magie (the colours of magic)" und ist wesentlich besser als der vermeintliche Erste. Ich habe bis auf "Rollende Steine" alle Scheibenwelt-Romane von Pratchet gelesen (wirklich?) und halte Das Licht der Fantasie für den Schwächsten. Der neuste Roman heißt "Monstrous Regiment" und kann, ähnlich etwa den letzten fünf Romanen, nicht mehr die Qualität von "Pyramiden" (Klassiker! oder "Einfach Göttlich" (Kult! erreichen. Dennoch:empfehlenswert. Orlando
  11. Ich bin eher dafür, dass die Clans besiegt und aufgelöst, bzw. integriert wurden. Das Umland wird vom König kontrolliert. Wenn es jetzt 3 Clans geben sollte, die immer noch gegeneinander intrigieren, dazu noch eine aufmüpfige Bevölkerung, steht der Thron auf allzu tönernen Füßen. Die Bezeichnung Kloster passt eigentlich besser als Tempel, schließlich bezeichnet sie eine quasi autonome und autarke priesterliche Gemeinschaft. Eine Ordensburg? In Ywerddon gibt es laut DFR keine Ordenskrieger. Die Struktur eines priesterlichen Ordens fände ich für eine Stammesgesellschaft übertrieben. @Therror: Wer sagt, dass es in Clangadarn keine Klöster gibt? In barbarische Gesellschaften passen Klöster eigentlich wunderbar. (vgl. frühes MA) Wenn das nicht geht mit dem Kloster, hätten wir mit "Tempelburg" eine notdürftige Alternative. Grüße, Orlando
  12. @Hanjun: worin besteht der Fluch/ das Geas? Ist die Idee mit den 3 Sippen damit vom Tisch? (kein Problem, will es nur wissen) Generell scheint mir die Motivation, ein fremdes Land wegen dem Heiligtum einer fremden Gottheit zu erobern, nicht ausreichend. Mir erschiene es eher wahrscheinlich, dass sich die 3 Sippen aus wirtschaftlichen und politischen Gründen nach Ywerddon aufgemacht haben, und dass das Heiligtum eher ein zusätzlicher Anreiz war, oder erst im Nachhinein zur Legitimation der Herrschaft gedient hat. (Ist nur eine Idee) Grüße, Orlando
  13. @Wulfhere: Den Titel "Brenin" hatte ich Dir schon im Geschichtsthread nahegelegt. "Brenin" kommt von walisisch "breint" was soviel wie "privilegiert" bedeutet. Walisische Könige, die in den Anales Cambriae erwähnt werden, tragen diesen Titel. Grüße, Orly
  14. Einverstanden. Orlando
  15. @hj: Ich kann dein Gefühl für die Größe gut nachempfinden. In meiner Kölner Gruppe haben wir die Maße der Karte verdoppelt, die Fläche also vervierfacht. Im Prinzip sind wir alle sehr glücklich damit, nur ist es so, dass auch hier Probleme auftauchen, wenn man mit den offiziellen Publikationen konform bleiben will. Wenn ich mich nicht täusche, hat Alba dann etwa die Größe der USA. Inzwischen würde ich es anders handhaben: Die Karte nicht als maßstabsgetreu einschätzen. Der Zeichner hat einfach die Verhältnisse durcheinander gebracht, manches nur aus Erzählungen übertragen usw. Vor allem Sirao sollte doch deutlich weiter im Osten liegen oder in West-Ost Richtung auseinandergezogen werden. Die Größe der terrestrischen Vorbilds sollte dabei aber keinesfalls erreicht werden, da Midgard ja über nicht so viele unterschiedliche Kulturen verfügt (gerade in dieser Ecke) Die Wüste und das Ikengabecken können auch wachsen: kein Spieler wird es bemerken oder auch nur ahnen. Wenn Du deinen Spielern erlaubst die Weltkarte zu benutzen, weise sie darauf hin, dass es sich um eine stilistische Vereinfachung der tatsächlichen Verhältnisse handelt und sie aus ihr keine Rückschlüsse auf Entfernungen ziehen können. (vgl. die Weltkarte von Risiko: hier ist Europa auch ein klein bißchen zu groß geraten, usw.) Grüße, Orlando Edit meint, dass der Mystische X. bereits auf die Maßlosigkeit des Kartenzeichners hingewesen hat und ich mein Lesestil überdenken sollte.
  16. @Wulfhere: Ich mache konstruktive Vorschläge, Du wirst dagegen vollkommen wahllos, ohne eine einzige alternative Idee zum Besten zu geben. Bitte belehre mich nicht mit vagen historischen Vergleichen, sondern mache Gegenvorschläge. Über die Stadt habe ich hier kein Wort fallen lassen. Ich "generiere" hier somit auch keine "mittelalterliche Fantasystadt", sondern mache Vorschläge zur Sicherung des Umlands. Falls Interesse daran besteht, dass ich hier weiter mitarbeite, bitte ich um konstruktivere Arbeit von deiner Seite. Wer sagt, dass ich auf den kulturellen Hintergrund verzichte? Dieser Vorwurf wird durch keines meiner Postings gestützt. Ich habe auch nicht die Stadt vergrößert oder sie plötzlich zur mittelalterlichen Fantasystadt erhoben. Solche vorschnellen und wahrscheinlich unüberlegten Vorwürfe ärgern mich. Grüße, Orlando Gardiner
  17. Lieber Wulfhere! Bitte lies meine Beiträge richtig! Das Kloster und die Burgen kommen für ihre Verpflegung selbst auf. Deine Rechnung geht von einer Stadtgröße von 1.500 Ew aus. Die Formel 1:10 gilt wirklich nur für Städte und eigentlich eher für Städte, die noch wesentlich größer sind (im Hochmittelalter)! Die Bewohner der Burgen und des Klosters gelten im übrigen als Landbevölkerung. Bedenke dass wir über ein riesiges Gebiet verfügen. Schließlich gibt es nur zwei Städte in ganz Ywerddon!
  18. Wo ist das Problem? Ich seh hier insgesamt max. 300 Mann. Etwa 70 (davon höchstens 20 Krieger, 7 Priester, 20 Mönche, der Rest Gesinde) für das Kloster, welches seine Ernährung selbst besorgt, vielleicht je 35 Mann in den Burgen (auch die haben ihre Leibeigenen) und die Festungstürme sind mit jeweils 10 Mann besetzt. (Ich dachte da ein bißchen an Corrinis, Spielhilfe) Wer sich als König bezeichnet, sollte m.E. in der Lage sein, sein Einflußgebiet einigermaßen zu sichern. Tidford ist übrigens 800 km (wie der Vogel fliegt) entfernt. Vermutlich sind es für einen Wanderer ca. 1.200 km durch unwegiges Gebiet. Ich fand meine bescheidenen Sicherungsmechanismen sehr zurückhaltend, dachte eher der Aufschrei geht in die Gegenrichtung los. Die Argumentation, über irdische Vergleiche (altwalisisch, frühkeltisch) auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen halte ich nicht für fruchtbar. In diesem weiten Feld ist vieles unklar. Wer sagt, dass wir in wir in Ywwerdon frühkeltische Verhältnisse haben? Was ist frühkeltisch?) Wir sollten eher im Auge behalten, dass ein gewisses keltische Flair zu erkennen bleibt. Ich bemühe mich stets im spieltechnische Sinne "realistisch" zu bleiben. Deswegen halte ich alles, was ich schreibe, grundsätzlich für denkbar. greets, Orlando
  19. Warum sollte so eine Stammesgründung nicht möglich sein? Was heißt "eine keltische Kultur zaubert so etwas nicht aus dem Ärmel"? Natürlich nicht, so etwas ist nämlich keine kulturelle Kreation, sondern eine personelle, da es um die Legitimierung von Herrschaft geht. Vielleicht war das ein bißchen durcheinander: Ich gehe davon aus, dass Morial der Eroberer bereits in Clangadarn ein Häuptling mit entsprechender Familiengeschichte gewesen ist. Aus Gründen, die für uns hier nicht von Belang sind, kommt er zusammen mit anderen Häuptlingen nach Ywwerdon und erobert das Gebiet um Dinas Taran (hab den erainnischen Namen vergessen). Mehrere Jahre vergehen. Es kommt zum Zwist zwischen ihm und einem der anderen Häuptlinge, den er erschlägt und dessen Sippe er in einem nachfolgenden Gefecht unterwirft. Während der Zeit der Auseinandersetzung mit der Sippe seines ehemaligen Widersachers, hält es die erainnische Partei für sinnvoll zuzuschlagen und nimmt den dritten Häuptling aus dem Rennen. Da Morial die Situation schneller in den Griff bekommt, als zunächst anzunehmen war, kann er auch die Erainner noch besiegen. Nun ist er der unumstrittene Herrscher der Gegend. Heute herrscht ein Nachfahre (wahrscheinlich kein direkter Nachkomme) namens Brut der Henker über das Reich. Dieser ist seit ca. 17 Jahren an der Macht. (Jetzt bitte noch "Henker" oder "Schlächter" ins Walisische übersetzen; die Bevölkerung nennt ihn so, nach dem Blutbad, dass er auf die Nacht der Schwarzen Schlange folgen ließ) greets, Orlando
  20. Zur Sicherung des Umlands unternahmen die Könige folgendes: 70 km westlich von Dinas Taran wurde die Burg Caernarfon errichtet, 50 km östlich die Feste Aberystwydd und 30 km südlich das Kloster Llancarfan. Außerdem sichern ein Dutzend weitere kleine Festungstürme das "Königreich". Wir benötigen noch einen Namen für das Land und das Reich. Das Lexikon des Mittelalters berichtet von vier walisischen Königreichen im 6. Jhdt.: Gwynedd, Powys, Dyfed und Gwent. Etwas in der Art. Wenn ich mir die Karte so anschaue, denke ich das unser Königreich die Größe so eines walisischen Königreichs spielend erreicht. greets, Orlando
  21. Heiratspolitik ist zwar habsburgisch, aber warum sollte so ein doofer Twyneddin nicht auch mal eine gute Idee haben? Ich stell mir das Ganze etwa so vor: Ursprünglich hatte die Region 3 Clans/ Häuptlinge. Einer wurde von unserem Clan militärisch ausgeschaltet, die Tochter des anderen nahm er sich dann zur Frau. Hm. Ist die Häuptlingswürde bei den Twyneddin überhaupt erblich? Andere Möglichkeit: Einer der zwei anderen Fürsten wurde von gemeinen, hinterlistigen Eingeborenen ermordet! (natürlich gleich mit seinen Angehörigen) Was unser starker Herrscher, Morial der Erober (Arbeitstitel) zum Anlass nahm die Einheimischen im darauffolgenden Jahr anzugreifen und vernichtend zu schlagen. Von soviel Erfolg ganz kirre geworden, ließ sich Morial von seinem Berater Brugyn, einem Druiden, eine Krone aufsetzen. Seit dieser Zeit bezeichnen sich die Twyneddin im Land von Dinas Taran als Stamm der "Morialwyn". (Den genealogischen, sagenhaften Hintergrund besorgte ein kreativer Priester des Plenydd). Na? OG
  22. @ Tyxann! Hab ich irgend was von Meucheln gesagt? Ich bezog mich lediglich auf die Anwendung des Zaubers Schlaf. DU hast seine Mächtigkeit angezweifelt! Aber statt mir zu erklären wie schwach der Spruch doch ist, weichst Du auf eine meisterliche Finte aus. "Es waren nur Hilfstruppen! Und wenn ihr die nächsten wieder flach legt, waren das auch nur Hilfstruppen..." Das kann doch kein Argument gegen die Gefährlichkeit von Schlaf sein! greets, Orlandinho
  23. @Wulfhere Dufte. "Die Nacht der Schwarzen Schlange" gefällt mir besser. Ich würde die Ereignisse um diesen blutigen Aufstand aber, entgegen meines Postings, noch näher an die Jetztzeit legen, nach 28 Jahren ist das kollektive Gedächtnis schon nicht mehr ganz so frisch und die Protagonisten sind vermutlich schon tot. (wenn sie nicht eh in besagter Nacht umkamen). Irgendwas zwischen 12 und 15 Jahren erscheint mir reizvoller. Du schreibst, dass die Rädelsführer entkommen konnten. Hm. Ist unser Herrscher ein Schwächling oder hegst Du gar Sympathie für die Unterdrückten? Wie ich schon erwähnte: Die Bevölkerung musste furchtbar bluten. Wie steht sie zu den Widerständlern? Sicher nicht ausnahmslos positiv. Jetzt muß die Zeittafel nur noch mit dem Inhalt gefüttert werden. (Beim Kloster noch die Funktion einfügen) Das hat aber Zeit; für die Reinschrift in ferner Zukunft stelle ich mich schon mal zu Verfügung. Was veranlasste den Penadd (heißen die so) sich zum König zu ernennen? Irgendein Ereignis, das seine Herrschaft stützte? Es könnte einen ehrgeizigen Berater gegeben haben (ein Druide, der zu Hause keine guten Karten mehr hatte) der ihn zu diesem Schritt drängte. keep creatin' O' Lando
  24. Ist dein letztes Posting an mich gerichtet? Was will es sagen? Die Mittelschicht: Ähm... nicht-adlige Personen, die nicht dem einfachen Volk entstammen und schon gar nicht der (unfreien) Unterschicht! Es könnte sich dabei um Verwalter, Handwerker, Ärzte aber auch um Hetären handeln. Die Mittelschicht ist nicht an eine bestimmte Kultur gebunden (DFR S. 40) Ich ging davon aus, das alles (regeltechnische) Volk und auch die Leibeigenen komplett dem erainnischen Genpool entstammen. Praktisch jeder hier lebende Twyneddin ist auf gewisse Art und Weise privilegiert. Und Brut wäre so gerne "König" (Brenin) von Dinas Taran... greets, JK
  25. Sehr schön. Jetzt werde ich auch noch völlig falsch interpretiert. Du bist nicht der Meinung, dass "sich auf den Boden schmeissen" und "umfallen" zwei verschiedene Angelegenheiten sind? Ich glaub "ich leg mich einfach hin", Einskaldir Londaro
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