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Payam Katebini

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Beiträge von Payam Katebini

  1. Das ist doch das was ich gesagt habe: Das Abenteuer "Unter den Nebelbergen" ist zusammen mit "Das Hügelgrab von Claderath" 1983 als Midgard Abenteuer 1 veröffentlicht worden, damals noch als klare Adaption von Tolkien (Collin hies da noch Gollum etc...).

     

    Mit Deiner Ausgabe ist es dann umgeschrieben worden auf die Welt des ewigen Spiels "Magira". Ab der dritten Auflage gab' es dann wohl Streiterein zwischen den Frankes und dem CFV und ab da hiess die Welt dann Midgard (siehe dazu auch Rezensionen in der Spielwelt, hm, kram, schau, No. 25 vom Dezember 1985 ;-)

     

    Also immer noch die zweite Auflage. Ich habe aber trotzdem Interesse...

  2. Hallo Mike,

     

    Uhoh, da hast Du mich falsch verstanden. Mir ging' es mehr darum, dass die Helden in  gekauften, aber auch in selbst erstellten Abenteuern nur die Möglichkeit zwischen grandiosem Sieg und Tod und Weltuntergang haben.

     

    Dazwischen ist häugfig nichts. Midgard - Module heben sich in dieser Beziehung sogar noch wohltuend von anderen Rollenspielsystemen ab, aber auch hier gilt: Ein "kleines" Scheitern (der Bösewicht entkommt, aber die Prinzessin / das Buch des Wissens / die Welt / der Frieden in Alba / die Königswürde wird gerettet) selten vorkommt.

  3. Hallo jjordan,

     

    Also, erst mal muss ich Dich enttäuschen, Dein "Unter den Nebelbergen" ist ein überarbeitetes Reprint des - damals noch nicht an Magira gekoppeltes - Midgard Abenteuer 1 und trotzdem sicher eine Stange Geld wert (so um die 40,- DM wirst du bei http://www.ebay.de wohl dafür kriegen).

     

    "Hurracans Heimkehr" und "Die Krone des Drachen" sind wohl weniger wert, weil es beide als Reprint in "Die Krone des Drachen" von 1995 neu erschienen sind ("Unter den Nebelbergen" wohl auch, allerdings nur in einer von den Einsteigerboxen, "Im Reich der Phantasie" glaube ich).

     

    Für ersteres sind im letzten Monat mal 32,- DM bezahlt worden, für die Krone des Drachen kriegst Du wahrscheinlich auch noch mal 30,- DM.

     

    Wieso, willst Du sie los werden?

     

    Grüsse

    Payam

     

  4. Wenn ich mir so die Postings hier anschaue, habe ich den Eindruck, dass die Helden hier alle Ihr Abenteuer bestehen oder dabei draufgehen.

     

    Was haltet Ihr denn davon, die Helden nach Möglichkeit scheitern zu lassen? So wie Harry Potter Valdemort's Pläne zwar immer Durchkreuzt, aber am Ende doch gescheitert ist (Valdemort ist ja nicht tot, und am Ende von Feuerkelchen mächtiger als je zuvor).

     

    Ein Beispiel ist "Rache des Frosthexers"; die Helden kämpfen sich durch dieses vermaledeite Labyrinth und dann müssen sie auch noch den zweihändigen Engel abgeben.

  5. Ich würde Todlose nicht "sterben" lassen - schliesslich sind sie schon über so manches Hinderniss gekommen, da werden so ein paar dahergelaufenen Helden Ihnen wohl kaum ein Ende bereiten.

     

    Ich denke, Todlose sollten als Oberoberbösewicht auftauchen und wenn überhaupt erst nach ewig vielen Abenteuern (vielleicht Realtime 3 Jahre) umkommen. Schliesslich hat James Bond den Typen mit der Katze, der den Oberbösewichten die Befehle gibt auch noch nicht erwischt.

     

    Ausserdem gibt es sehr wohl weibliche Todlose. Eine der schwarzen Adeptinnen, gleichtzeitig auch eine der Dunkle Meisterin namens NüTschinn, die eiserne Lady ist eine Todlose. Und YenXuLu ist sicherlich auch kein "Dunkles Loch" (obwohl Dunkel schon, und Loch auch irgendwie). Siehe dazu auch Gildenbrief 44.

     

    Ich denke, es hätte auch seinen Reiz, einen Gegner zu haben, der erst im Laufe der vielen, vielen Kampagnen und Abenteuer als unerreichbarer Gegner zum Todlosen wird. Die Helden müssen dann nämlich fürchten, dass Ihr Erzfeind - nachdem sie seine Pläne schon zig' mal durchkreuzt haben, ihn aber nie endgültig besiegt haben, am Ende mit Hilfe Ihres natürlichen Todes doch triumphiert. Also machen sie sich, altersschwach und gebrechlich, aber in Grad 8 oder 9, vielleicht sogar höher, auf den Weg, um den Superbösewicht endgülitg den Garaus zu machen.

     

    Was denkt Ihr darüber?

     

    Übrigens mögen Todlose es nicht, wenn man sie "Untote" nennt, pc wäre "vermindert Lebende".

  6. Ich denke, dass Drachen nicht gleich Drachen sind. Sicherlich gibt es auch kleine und junge Drachen (wie sie ja auch in den Regeln besprochen werden) und sicherlich gibt es auch Ururururururururur - alte Drachen. Aber bei diesen finde ich Spielwerte so oder so albern -

     

    Sie sind einfach unbesiegbar. Punkt aus um und Schluss. Und ob sie nun Grad 50 oder Grad 100 sind, oder 400 oder "nur" "280" AP haben ist doch dann wirklich egal.

     

    Interessant wäre dann doch eher, die "Nebenwirkungen" des Ururururururur - altwerdens zu beschreiben. Ich meine, 4000 Jahre alleine auf seinem Schatz, da wird man doch wohl auch mal depressiv? Vielleicht will der Drache ja sogar sterben? Und ist seiner Unsterblichkeit überdrüssig?

     

    Oder die Helden müssen wirklich kreativ werden - vielleicht einem Drachen einen Gefallen tun, damit er einen "bösen" Drachen aus dem Weg räumt (natürlich nur mit kreativer Unterstüzung der Helden).

  7. Hallo KhunapTe,

     

    So wie ich das sehe, müssen die Minangpahiter schon was drauf haben. Grösste Gefahr dürfte wohl von den Ginseng - und Lotusdrogenhändlerringen ausgehen (siehe z.B. auch "Perlen der Füchse"). Da es dabei um Geld, sehr viel Geld geht, dürften die es wohl kaum gerne sehen, wenn Ihnen jemand in die Quere kommt (oder sie glauben, dass Ihnen jemand in die Quere kommt).

     

    Ausserdem sollte der Drogenkonsum an sich ein Problem darstellen - schliesslich sind auch Helden nicht vor der Sucht gefeit.

     

    Eine weitere Gefahrenquelle sind die Piraten, die aus den Riffen vor den Minangpihit'schen Inseln den Seehandel mit Rawindra behindern (siehe auch "Kurai Anat - Das Schwarze Herz").

  8. Hallo Madock,

     

    Wenn ich mich nicht irre, kommt Bryddon nur in "Sieben kamen nach Corrinis" vor, Brendan (einer der Sieben) berichtet im Bärenbund von den Erainnern, die von den Twynnedain erobert worden sind.

     

    Kann also nicht all zu lange her sein - vielleicht in den letzten hundert Jahren?

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