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Prados Karwan

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  1. Ich nehme an, ihr habt in eurem Spielraum extra große Topfpflanzen, falls einer der Spieler während eines Freilandabenteuers seinem notwendigen Bedürfnis der körperlichen Erleichterung nachkommen und dabei die Immersion nicht zerstören möchte? Soll heißen, dieses Problem, sofern es überhaupt als solches gesehen wird, dürfte von jeder Spielgruppe sehr unterschiedlich bewertet werden.
  2. Letztlich ist es aber auch wurscht, wie man einen solchen Sprung regeln möchte, meine ich. Ich finde es wesentlich wichtiger, dass man es einer Spielfigur überhaupt ermöglicht, eine solche Aktion durchzuführen, auch wenn die (um noch einmal darauf hinzuweisen: bewusst eingekürzten!) Regeln darauf verzichten. Man kann ja auch innerhalb der Gruppe kurz darüber reden, wie sich der Spieler der Figur vorstellt, diese Herausforderung angehen zu wollen.
  3. Die nachgefragten Zaubersprüche verzaubern ganz allgemein Holzwaffen (und wahrscheinlich gibt es diese konkrete Angabe auch nur, weil die Verzauberung eines Gegenstandes, den man nicht als Waffe gebrauchen könnte, angesichts der Spruchwirkung unsinnig wäre). Also lassen sich alle entsprechenden Gegenstände verzaubern. Was man dann anschließend konkret mit ihnen anstellt, liegt im Ermessen des jeweiligen Spielers.
  4. Doch, kann man. Da steht nichts davon, dass der Zauberer die Waffe tragen muss, also ist sie nicht an den Träger gebunden.
  5. Ich würde es wohl ganz einfach machen: Die effektive Sprunghöhe verringert sich beim erfolgreichen Einsatz von Akrobatik um (15 + 10 × Stufe der Schwierigkeit) Meter; mit -2 also um 25 Meter, mit -6 um 45 Meter. Mit -8 lässt sich also durchaus auch die Weltrekordhöhe springen, wenn auch mit Schaden (aber was tut man nicht alles für Weltrekorde ...).
  6. Eigentlich braucht man darüber nicht zu diskutieren, denn die Aussagen im M4-Bestiarium sind dazu eindeutig: Die angeborenen Fähigkeiten werden wie die entsprechende Zauberei gehandhabt, wobei die drei genannten Ausnahmen berücksichtigt werden. Die 'Zauberdauer' (oder Anwendungsdauer) ändert sich also nicht, sofern es beim jeweiligen Wesen nicht explizit angegeben ist. Und angesichts eines rundenbasierten Kampfes ist es letztlich wohl in den meisten Fällen egal, ob der Schaden während oder am Ende der Runde angerechnet wird.
  7. Die Frage dürfte Regelauflagen vermischen, nicht wahr? Die Aussagen zum M4-Bestiarium befinden sich dort auf Seite 20 f. Die Aussagen zum M5-Bestiarium befinden sich im Kodex, Seite 183.
  8. Ernsthaft? Das ist deine Reaktion auf meine durchaus höflich formulierte Anregung, die Rechtinhaberin zu fragen, ob du eine vollständige Übernahme aus dem Regelwerk, die lediglich mit ein paar fragwürdig kreativen Formulierungen versehen worden ist, hier veröffentlichen kannst? (Bei allem Respekt vor deinem Text: Ein selbstständiges Werk ist das sicherlich nicht.) Das empfinde ich als bedauerlich. Meine Intention war, Missverständnisse oder Probleme zu vermeiden helfen. Wahrscheinlich wäre es überhaupt nicht zu Problemen gekommen, aber ich hätte eine Nachfrage zumindest als höflich angesehen.
  9. Frag bitte Elsa, ob du dieses Dokument so überhaupt veröffentlichen darfst.
  10. Der Schreibstil ist deine persönliche Entscheidung. Die Kritik soll keine Aufforderung zur Änderung, sondern lediglich ein Hinweis darauf sein, dass er möglicherweise deinem Wunsch nach Vereinfachung entgegenstehen könnte. Die Auswirkungen zu den gebrochenen Rippen ergeben sich aus dem gesamten Regelabsatz: Die abschließenden Aussagen zu den Abzügen bei den bewegungsintensiven Fertigkeiten beziehen sich auf die Voraussetzung, dass der Verletzte bandagiert wurde. Also müssen die Auswirkungen ohne Behandlung schwerwiegender sein. Da es keine weiteren Angaben als die Abzüge von -4 gibt, fällt einfach die Einschränkung auf bewegungsintensive Fertigkeiten weg, denn die wurden ja erst durch die Voraussetzungen im zweiten Satz eingefügt.
  11. Zunächst einmal ist der Eifer für eine solche Zusammenstellung zu begrüßen, allerdings stecken in der Liste einige gravierende Fehler, sodass sie in der derzeitigen Fassung nicht gebraucht werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass die von Fimolas kritisierte sprachliche Darstellung (ich teile diese Kritik) daran nicht ganz unschuldig sein könnte. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Die Angaben für Rippenbrüche lauten -4 auf alles, solange nicht bandagiert wurde, danach nur auf die angesprochenen bewegungsintensiven Fertigkeiten, beim Treffer der Wirbelsäule fehlt die Einschränkung der Waffen, beim Kopftreffer fehlt der zusätzliche Schaden für helmlose Spielfiguren.
  12. Und wenn man nicht wirklich auf die BILD-Seite möchte, dann kriegt man das Installationsprogramm, das ein Installationsmedium bspw. auf einem USB-Stick (mind. 8 GB) erstellt, auch direkt von Microsoft: https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10 (Habe ich wegen SSD-Crash gerade hinter mir.)
  13. Vorweg: Großartige Idee mit der Narrenkappe. Folgender Vorschlag: Da es sich um eine Narrenkappe handelt und man also einen Narren aus sich macht, wenn man sie aufsetzt, verliert die Figur immer dann, wenn sie die Kappe trägt und einen kritischen Misserfolg bei einer Fertigkeit würfelt, eine Stufe des Fertigkweitswerts. Die so verlorenen Punkte werden der Kappe zugeschrieben, die auf diese Weise farbig wird. Eine gewisse Steuerung des Ganzen kann man erhalten, wenn man dem Spieler gestattet, die Erfolgswürfe bewusst schwieriger zu gestalten (-2 oder -4 auf den Wurf), seine Figur sich also bewusst wie ein Narr verhält. Wenn dann (Würfelergebnis - Abzug) maximal 1 ergeben, verliert er ebenfalls eine gelernte Stufe der eingesetzten Fertigkeit.
  14. Prados Karwan

    Schatzkiste

    Folgt doch einfach dem Video-Link im Seiten-Link, dann könnt ihr auch die Wandstärke schätzen.
  15. Prados Karwan

    Schatzkiste

    Folgt doch einfach dem Link im Artikel, dann erfahrt ihr auch die Maße.
  16. Meister von Feuer und Stein, S. 176. Das Drachenfeuer der Runenklingen
  17. Hm? Uh, war ich so lange weg? Grüße der viese Gurkenkasper
  18. Och, die Schwierigkeit entstand ja erst nach einer unverschämt verantwortungslosen Regelantwort.
  19. Es gäbe eine ganz einfache Lösung, das ganze Sonderregelungs-Problem zu umgehen, allerdings könnte das den Spielern von Zauberern weniger gefallen. Wenn man der Grundregel folgt, nach der eine Aktion pro Runde möglich ist, dann würde daraus folgen, dass ein Zauberer seinen Berührungszauber in der ersten Runde zaubert und erst in der Folgerunde angreift. Dann wäre ein ganz normaler Angriff möglich. (Und es würde sich endlich auch mal lohnen, einen Zauberer zu beschleunigen, weil er dann tatsächlich einen Augenblicks-Zauber und einen normalen Angriff innerhalb einer Runde durchführen könnte.)
  20. Ja. Immerhin ist zu berücksichtigen, dass bei M5 die Augenblicks-Zauber nicht mehr unterbrochen werden können, der Erfolg also nur noch in Abhängigkeit zu den Fähigkeiten des ausführenden Zauberers steht. Der Zauberer ist also (gegenüber M4) deutlich bevorteilt. Dieser Vorteil wird nun über diese Regelung wieder relativiert.
  21. Das ist nicht richtig: Die Durchführung eines Berührungszaubers ohne Thaumagral wird abschließend auf Seite 13 des Arkanums beschrieben. Dort finden sich alle notwendigen Angaben. Es sind die Textbelege für die Erklärung, warum die Regelung so ist, wie sie auf Seite 13 beschrieben wird, die sich über die verschiedenen Regelwerke verteilen. Aber fürs konkrete Spielen ist die Erklärung unwichtig.
  22. Die Diskussion über den Angriff nach Berührungszaubern ließ erkennen, dass Spieler gerne die gelernten Waffenfertigkeiten ihrer Figuren für Faustkampf oder die Thaumagralangriffe verwenden würden. Hier also mal eine schnelle Hausregel. Variante 1: Der Angriff nach einem Berührungszauber erfolgt mit dem ungelernten Erfolgswert (+4) (kein Zuschlag mehr) oder mit der gelernten Waffenfertigkeit. In diesem Fall gilt der Angriff allerdings als überstürzt, was -6 auf den EW bedeutet. (Ansonsten keine Änderungen). Variante 2: Der Angriff nach einem Berührungszauber erfolgt mit dem ungelernten Erfolgswert (+4) (kein Zuschlag mehr) oder mit der gelernten Waffenfertigkeit. Nach Zaubern mit einer Zauberdauer von mindestens 10 Sekunden gilt der Angriff am Ende der Runde als überstürzt (-6). Der Gegner würfelt einen WW:Abwehr, nach dessen Gelingen er dem Angriff erfolgreich ausweichen konnte, weswegen die Verzauberung automatisch scheitert. Andernfalls steht ihm noch der WW:Resistenz zu. (Mir persönlich gefällt Variante 2 besser.)
  23. Damit meine obige kurze Aussage nicht missverstanden wird: Natürlich ersetzt Faustkampf die bloße Hand. Schließlich hat man ja gleich einen höheren Angriffswert als +4, wenn man den waffenlosen Kampf gelernt hat. Aber nur weil man im Nahkampf dann eben mit der erlernten waffenlosen Kampftechnik angreift, darf man daraus nicht schlussfolgern, dass man in Regelaussagen, in denen explizit "bloße Hand" verwendet wird, dies durch Faustkampf ersetzen darf. Und das Arkanum legt nun fest, dass der Angriff mit der bloßen Hand zu erfolgen habe.
  24. Nein, das ist nicht der Fall. Bei den Kampfregeln zum Handgemege steht hingegen, dass Ringen für Raufen verwendet werden kann.
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