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Artikel: Fertigkeiten-Update (M4) - "Im Bann der Todesechsen"
Professore antwortete auf Professore's Thema in Rawindra
Entspricht "Macht über das Selbst". -
Folgend zwei neue Künste für unsere Barden bzw. deren Abarten. Verbesserungsvorschläge erwünscht! Die Ode der Erkenntnis Zauberlied der Stufe 3 Stimme Erkennen - Wasser - Luft AP-Verbrauch: alle (mind. 3) Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 6m Umkreis Wirkungsdauer: 1 h 500: Dichter, Musikmeister, Skalde - 1000: Barde Diese Ode ermöglicht es, beim Rezitieren bestimmter Verse, durch das Dichten passender Reime, das Schneiden göttlicher Runen oder Intonieren magischer Laute Erkenntnisse über bestimmte Personen zu bekommen. Dieses erfolgt jedoch durch übermittelte Bilder und Stimmungen, die noch richtig gedeutet werden müssen. Kein Dichter kann versuchen, etwas über sich selbst herauszufinden. Jedoch kann er von anderen die Vergangenheit, die Gegenwart oder die baldige Zukunft betreffende Situationen von besonderer emotionaler Tiefe erkennen. Der stärkste Eindruck (der eigene Tod, Pakt mit einem Dämon, Trauer um einen Toten, erblühende Liebe) wird übermittelt. Zu dieser Person muss ein geistiges Band bestehen (durch innige Freundschaft oder eine starke Feindschaft aufgrund reichhaltiger persönlicher Erfahrungen). Ansonsten kann auch der Besitz eines besonderen Gegenstandes (Haarbüschel mit Wurzeln, Lieblings-Waffe, persönlicher Kultgegenstand) die Verbindung ermöglichen. Wenn der Anwender der Ode auch nicht sicher sein kann, zu welcher Zeit das Erlebte eintritt bzw. eintrat - es gibt kein Entkommen. Alles, was nicht klar ist, kann auch nicht erkannt werden. Sonstige Anmerkungen des Zaubers Vision gelten. Von der Ode und der daraus resultierenden Erschöpfung sind zudem alle Zuhörer betroffen, die sich die Dauer über im Umkreis aufhalten. Bei einem gelungenen PW+25:Zaubertalent können sie ebenfalls die Stimmung spüren und vor ihrem geistigen Auge passende Bilder sehen. Verlässt jemand vorzeitig den Wirkungsbereich, erhält er keine Erkenntnisse und verliert nur anteilig AP. Dichter aus Aran und Eschar, für die diese Ode ausgearbeitet ist, erhalten durch innige Gebete und zur Situation passende Reime und Verse sowie mit Ormuts Hilfe emotionale Erscheinungen. Dichter und Musikmeister aus KanThaiPan können eine ähnliche, auf ihrer mythologischen Philosophie basierende Form beherrschen, die Blaues Auge genannt wird. Sie müssen als Basis für sich mindestens den 1. und 2. Urton (Kung und Chih) entdeckt haben, um das zu verstehen, was ihnen das innere (blaue) Auge spüren lässt. Skalden aus Waeland beschreiben diese Kunst als Gabe Wyrds, die man nur im innigen Gebet und für eine ihr gefällige Queste erlangen kann. Sie wird von den Waelingern auch Runensicht genannt. Hat die waelische Göttin der Weisheit und Mutter der Runen einen Skalden dazu auserkoren, kann dieser durch Gebete unterstützt entsprechende Zeichen in einen Eichenstamm schneiden, die ihm bei der Offenbarung helfen. Barden, die ihre Gaben normalerweise mit einem magischen Instrument wirken, können die Ode der Erkenntnis (oder eine der beschriebenen Varianten) als Standardfertigkeit erlernen. Dazu müssen sie in einem passenden Kulturkreis einen Lehrmeister finden, der ihnen diese magische Kunst beibringen mag. Als Voraussetzung müssen sie Dichten oder Singen auf mindestens +16 beherrschen sowie mit Landeskunde+10 und Sprechen: Sprache+15 der Region des Lehrmeisters vertraut sein. Ansonsten ist es ihnen nicht möglich, das Erlernte für sich selbst verständlich auf den eigenen Kulturkreis umzusetzen.
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Folgend zwei neue Künste für unsere Barden bzw. deren Abarten. Verbesserungsvorschläge erwünscht! Das Lied der Orc-Hatz Zauberlied der Stufe 4 Flöte Beherrschen - Eis - Wasser AP-Verbrauch: 2 Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 200 m Kegel Wirkungsdauer: 1 min 1500: Ba Während das Lied des Grauens auf nahezu sämtliche Lebewesen wirkt, ist dieses Zauberlied eine besondere, vom bekannten albischen Barden Dylan MacBeorn umkomponierte Variante. Es ist das Resultat mehrerer harter nordischer Winter, in denen hungrige Orcs fortwährenden Schrecken verbreiteten und Dylan die Macht der Melodie zielgerichtet einzusetzen versuchte, ohne seine Gefährten zu gefährden. Mit dem vorliegenden, nur die Schwarzpelze betreffenden Resultat hat er sein Vermächtnis hinterlassen, das er eigentlich auf einem der nächsten Wettbewerbe vorstellen wollte. Da nur mit einem albischen Dudelsack das Stück seine volle Wucht entfalten kann, erhalten Orcs WM+8 auf den WW:Resistenz, falls eine andere Flötenform benutzt wird. Wenn ein Barde bereits das Lied des Grauens beherrscht und er an die Aufzeichnungen zum Lied der Orc-Hatz gelangt, kann er diese Abart für die Hälfte der EP erlernen.
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Moin. So, hier noch die fehlenden Fertigkeiten für Waeland-Fans. Waelische Fertigkeiten nach M4 Nachfolgend werden die Lernschemata der in "Die Krieger des Nordens - Quellenbuch Waeland" vorgestellten Fertigkeiten auf Midgard 4 angepasst. Wie bei den bereits angepassten Zaubersprüchen bleiben die jeweiligen Beschreibungen im Original mit Ausnahme der folgenden notwendigen Anmerkungen und Ergänzungen bestehen. Begabungen Dichten wie DFR (S. 135), jedoch zusätzlich: 40: Ru, Sk Lesen/Schreiben wie DFR (S. 172 Schreiben:Sprache und S. 174 Zwergenrunen Futhark), jedoch zusätzlich: 10: Ru, Sk Lernen zu Beginn: Runenschneider und Skalden können beim Erschaffung der Figur für 1 Lernpunkt Schreiben:Futhark+12 erwerben. Lesen von Zauberrunen In31 Erfolgswert+6 (+12/ +18) 10: Hx, Ru, Sc, Sk, PRI - 20: alle anderen - 40: KÄM a. (Ba, Ru) Lernen zu Beginn: Runenschneider und Skalden können beim Erschaffung der Figur für 1 Lernpunkt Lesen von Zauberrunen+12 erwerben. Lesen von Zauberrunen+6 +7 bis +11 10 +12, +13 20 +14, +15 50 +16 bis +20 50 Wetterkunde entfällt. Charaktere, die Wetterkunde gelernt haben, erhalten automatisch den gleichen Erfolgswert in Naturkunde. Charaktere, die beide Fertigkeiten gelernt haben, rechnen die aufgewendeten EP für Wetterkunde in EP für Naturkunde um. Lernen zu Beginn: Runenschneider können beim Erschaffung der Figur für 2 Lernpunkte Naturkunde+5 erwerben. Runenwurf Wyrds Segen Erfolgswert+4 (+5/ +12) Lernen zu Beginn: Spaekonas können beim Erschaffung der Figur für 2 Lernpunkte Runenwurf+5 erwerben. Für alle anderen waelischen Charaktere bleibt der Runenwurf grundsätzlich eine Gabe, die ihnen von Wyrd verliehen wird und die sie dann im Selbststudium oder durch Praxis weiter verbessern können. Runenwurf+4 +5, +6, +7 50 +8, +9 100 +10, +11 200 +12 400
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Artikel: Fertigkeiten-Update (M4) - "Im Bann der Todesechsen"
Professore erstellte Thema in Rawindra
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Sicher nicht, was sehr Schade ist! Aber im neuen Abenteuerband wird einer auftauchen. Wie den Skalden halte ich auch den Dichter für eine sehr interessante, spielleiterfreundlichere Variante des Barden. Übrigens: Danke für eure Beachtung!
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Moin. Im Eschar-QB ist beim Dichter grob beschrieben, wie die Oden funktionieren und welche es *nicht* gibt. Andererseits ist nun im Arkanum genannt, welche Lieder mittels der Stimme gewirkt werden können. Unter "Barden, Skalden und Dichter" wird auch auf die Einschränkungen eingegangen, nur mit der Stimme "Lieder" zu wirken. Ist dieses nun als gravierende Erweiterung der Einschränkungen des QB zu verstehen ("es gibt keine Oden, die dem Lied der Ruhe oder dem Lied der Tanzlust entsprechen")? Das hieße, dass ein Dichter definitiv 7 Lieder nicht lernen könnte, egal, was im QB steht. Zudem hätte er nun die explizit im QB beschriebene Möglichkeit verloren, eine Ode der Ruhe zu wirken. Finde ich grundsätzlich stimmig und okay. Wie denkt ihr darüber?
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Artikel: Fertigkeiten-Update (M4) - "Die Pyramiden von Eschar"
Professore antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Eschar
Ich würde es von der Funktion her wie "Aktivieren pflanzlicher Zaubermittel" ausarbeiten. Ansonsten gilt: Wenn ausarbeiten, dann auch komplett, ggf. auch mit Wert. Da würde ich dann keine Ausnahmen machen, nur weil es nicht/selten für SC relevant ist.- 35 Antworten
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- eschar
- fertigkeit
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Jau. Da sieht man wieder, dass gute Ideen nicht versteckt bleiben können, sondern vielfach ans Tageslicht wollen...
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M.E. ist dieser auch nicht gerechtfertigt. Aber das wäre eine andere Diskussion... Wenn man die Möglichkeit einer mangelnden Perfektion unterstellte (was ich tue), wäre das auch nur ein schwaches Argument wie das, KiDo nicht zu entwerten. Ich gehe davon aus, dass KiDo wie im Jahr des Aufkommens immer noch stark "diskriminiert" wird, seinerzeit begründet durch Horden von Ninjas und KidOKas, die über die Cons zogen. Da war schnell das Problem einer mangelnden Ausgeglichenheit - sonst würde bei der Überarbeitung von KTP hier nicht gravierendes geändert werden. Bei FK geht man zwangsläufig von gezielten Schlägen aus, da ansonsten der PW:Ko keinen Sinn ergeben würde. Hier kann es keine weiteren gezielten Schläge geben. Bei waloKa sehe auch ich trotz der Klarheit der Regeln persönlich eine Möglichkeit für gezielte Schläge. Ich weiß nicht, wo die gravierenden Vorteile dieses Stils legen sollten, um hier ein weiteres Argument gegen gezielte Schläge zu bekommen. Bei mir ist es zulässig - mal davon ab, dass ich kaum einen Kämpfer kenne, der dort einen so hohen EW hat, dass es sinnvoll wäre.
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- faustkampf
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Wurfwaffen und Sturmangriff - wer darf die Kombination verwenden?
Professore antwortete auf Tede's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Vielleicht rührt die Beschränkung auf einige Völker daher, dass diese viel häufiger Wurfwaffen einsetzen als andere, die eher mit Bogen und Armbrust kämpfen. Dann ist es einfach eine durch die üblich geführte Waffe gezogene Einschränkung. Albai setzen z.B. "aus Geiz" seltener Wurfwaffen ein - ist reine Verschwendung (steht glaube ich im QB). Dieses hätte dann zur Folge, dass grundsätzlich *jeder* mit geeigneten Waffen diesen Sturmangriff durchführen könnte. Ob er jetzt noch extra erlernt werden muss wie im früheren Gildenbrief würde ich eher verneinen, weil es dann vermutlich aufgeführt worden wäre. -
Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Professore antwortete auf Airlag's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wir verfahren seit langem wie folgt: Ein Zauberer (! ) kann, insofern es sich nicht um göttliche Gaben handelt, auch mit LP zaubern. Pro notwendige 2 AP verliert der Z 1 LP (also auch wenn nur 1 AP notwendig ist). Der Z erhält WM-4 auf den EW. Der bei sich verursachte Schaden kann nur durch natürliche Regeneration oder Allheilung behoben werden, nicht durch 1. Hilfe, HvW oder HvsW! Aus meiner Erfahrung wird dieses Überschreiten der Kräfte nur selten angewendet - zumindest deutlich seltener als Kämpfer ohne AP weitermachen!!! Da für dieses kein PW:Wk o.ä. notwendig ist, entfällt natürlich dieses Hemmnis auch für den Z. Ich möchte mich als Spieler auch nicht durch irgendwelche Würfe in meiner Handlungsfreiheit für *meinen* SC einschränken lassen. Variabel für den Schaden zu würfeln oder permanent Zt abzuziehen finde ich auch nicht logisch. Die AP-Verluste stehen ja auch fest. Allenfalls könnte man noch überlegen, dass Zt vorübergehend verloren geht analog zum krit. Zauberfehler. Das finde ich aber weniger dramatisch als heftiger Schaden, der lange heilen muss. Denn wer da in einem Kampf auf Messers Schneide zur Rettung mal 6-8 LP "verzaubert" hat, der weiß wovon ich schreibe. Die KÄM sind nach 1-2 Heilungszaubern oder Tränken wieder fit, der Z jammert immer noch tagelang hinterher, wenn keine Mega-Heilmagie vorhanden ist.- 92 Antworten
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- lebenspunkte
- wehrlos
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Genauso ist dem. Dazu gab/gibt es diverse Einschränkungen: Lehrmeistersuche, extrem viel Zeit dafür investieren, gilt nur für eine Waffe (nicht für beliebige, sondern müsste da theoretisch jedesmal erlernt werden), mag. oder besondere gefertigte Waffe in der Hand haben etc. Der Hintergrund war weniger bei höheren EW höheren Schaden zu machen, sondern einen Waffenmeister spielen zu können. (Wer das in niedrigeren Graden möchte, ist von seinen weiteren Fertigkeiten her dann "kaum überlebenstüchtig", da er noch mehr in die Waffen packt.) Davon halte ich persönlich nämlich nicht allzuviel. Wer besser ist, könnte ja mehr gezielte Hiebe versuchen, was von den Auswirkungen her einem höheren Schaden gleichkäme. Kämpfe zwischen Hochgradigen sind eh schon gefährlicher und dauern auch nie besonders lang, da der EW:Waffe immer mehr an den WW:Abwehr herankommt - oder zumindest die Wahrscheinlichkeit eines Treffers ansich steigt, da ich immer öfter das Ergebnis von 20 erreiche. Auch was da manchmal an mag. Waffen und Beschleunigungsteilen herumgeschleppt wird... - da kann man behaupten, *da* steckt der höhere Schaden auch schon drin.
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Sehr kurzweilig zu lesen - mehr davon! Folgende Fragen verbleiben für mich: - habt ihr die Charaktere extra für diese Kampagne ausgearbeitet? - es ist ja nicht die sonst so verbreitete bunte Kulturmischung - ging es mit Grad 1 los bei den beschriebenen Erlebnissen? - steigen die "Zwangs-Neueinsteiger" wieder bei Grad 1 an? - wie funktioniert der SL-Wechsel? Hat da jeder seine eigenen Handlungsstränge, die abwechselnd bedient werden? Oder habt ihr beide einen gemeinsamen Plot entwickelt und der jeweilige Spieler "vergisst" diesen? - haben alle Mitspieler eifrig das Eschar-QB studiert wegen der kulturellen Besonderheiten, oder werden sie ggf. darüber aufgeklärt, was "man" so macht oder besser bleiben lässt? So, das soll vorerst reichen . Weiter so kreatives Schaffen!
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moderiert neuling hat grundsätzliche frage zur spielwelt
Professore antwortete auf Asmo's Thema in Midgard-Smalltalk
(kaum zu glauben - es wurde einmal richtig geschrieben. ) Unsere Abenteuer passen hervorragend nach Midgard. Ab dem 2. Band sind sie sogar explizit für die Welt Midgard geschrieben. -
Andererseits sollten kleinere Artikel wo möglich als "Lückenfüller" verwendet werden, wenn noch 1-2 Seiten frei sind. Das stimmt schon - ist aber meines Wissens auch schon Monate her, dass da diverses fertiggestellt wurde. Vielleicht bin ich zu ungeduldig.
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(Nun, ich selbst muss auch immer wieder überlegen, wie er genau heißt. Im Zweifelsfall "Mächte" oder so.) Die Idee war eher als Gag bei einem unangenehmen Fehler zu verstehen. Der eigentliche Sinn war natürlich die wichtigen, fehlenden Infos nachzureichen. Ich würde selbst auch kaum Zettel fest in schöne Werke einkleben wollen, aber einen ordentlichen Hinweis auf Fehler und deren Korrektur darf König Kunde natürlich von Klein- und Großverlagen erwarten. Davor steht immer ein vernünftiges Lektorat. Da finde ich Midgard ganz ordentlich, vor allem wenn man lange Jahre mit finstersten Machwerken von "Fehler&Schwert" leben musste... Leider ist es immer wieder das Gleiche: stolz das druckfrische neue Werk aufgeschlagen blicke ich als erstes immer auf einen übersehenen Fehler!
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Charaktere umwandeln von M3 nach M4
Professore antwortete auf Smirc's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
...und dieses dann noch durch einen gesunden Menschenverstand ergänzt. Manche Werte machen keinen Sinn oder zumindest nicht bei höheren Graden. Da schaut man besser noch bei den aktuellen Lernschemata, wie hoch der Wert zu Beginn ist und erhöht diesen möglicherweise noch, wenn der SC einen hohen Grad hat. -
Aus meiner Feder: Jamlicha/Kebechet als Mentorin. Von mehreren: Update der diversen QB-Fertigkeiten (wohl eher für die Midgard-HP, aber man kann hier ja trotzdem mal nachfragen)
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Ich finde, es ist ein stimmiger GB. Der Scharfrichter ist ein schön geschriebener Einblick, auch wenn für mich die Alba-Scharfrichter nicht so am Rande der Gesellschaft leben. Das passt für mich nicht mit dem sauteuren Bihänder als "Werkzeug" und göttlicher Unterstützung durch Ylathor zusammen. Buluga war fällig - auch da gehe ich davon aus, dass der Artikel mow schon seit 10 Jahren fertig war...!? Steinos Artikel ist ebenfalls wieder supi - ein finsterer Flecken Erde, der natürlich vor gewissen Klischees strotzen muss! Das Abenteuer lese ich grundsätzlich nicht, die NSC geben mir nix, auch wenn man aus dem komischen Gespann ein kleines Abenteuer machen könnte. Eine ganze Seite für ein paar Zeilen Lied finde ich insbesondere bei diesem Beispiel verschwendet. Kurz noch zum Thema "Altlasten": bestimmt nicht nur ich würde mich freuen zu hören, ob oder für wann mein Artikel eingeplant ist. Da hilft ein Kommentar "Danke, angekommen (und abgelegt)" nicht so viel weiter.
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Vielleicht missverstehen wir uns da. Ich finde es gut, dass PRI mittlerweile auch andere Waffen lernen können. Die kulturelle Einschränkung entfällt dadurch weitgehend, dass der PRI nur noch mindestens eine rituell passende Waffe haben muss, ansonsten völlig frei ist. Und bei einigen PRI-Typen finde ich die Anfangsmöglichkeiten im Lernschemata etwas zu vielfältig (überspitzt und so zum Glück nicht möglich: der PF, der formell Keule lernen muss und dann das lieber durch Streitaxt, Garotte, s.Armbrust und Stielhammer komplettiert).
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Ich grundsätzlich auch. Nur finde ich die Freiheiten am Anfang bei der SC-Erschaffung z.T. schon zu groß - insbesondere beim PF.
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Jau, das denke ich auch. Historisch nach Midgard 3 gesehen ist es verwunderlich, dass PF nun scharfe Waffen im Programm haben, da sie früher kein Blut vergießen sollten. Von daher finde ich die Lernmöglichkeit von Kurzschwert etc. merkwürdig und nicht das Fehlen von Dolch. Bei PHe leuchtet mir das ein, da ein Dolch nun wahrlich kein Herrschaftssymbol darstellt, oder!?
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Kurze, präzise Antwort. Danke. Wenn man nicht alle Kniffe und Details in petto hat...
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Alte Fertigkeiten im neuen Gewand
Professore antwortete auf Professore's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
In aller Ausführlichkeit: (leider) nö.