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Professore

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Alle Inhalte von Professore

  1. Kein Diskussions-, sondern ein Erfahrungsbericht: Wir spielen in unserer Stammrunde seit Jahren (fast schon Jahrzehnten ) mit Bestätigung von 1 und 20. Mir sind keine neg. Erscheinungen zu Ohren gekommen, es ist in Fleisch und Blut übergegangen und stört aus meiner Sicht auch Spielgleichgewicht/Realismus nicht, da es SC wie SL gleichermaßen betrifft. Auch wenn es so im DFR steht: Zu viele SL sagen trotzdem in Standardsituationen "würfel doch mal" - soviel doch zum Thema Diskussion bzw. banale Situation...
  2. Thanx! Kannst uns ja mal auf dem Laufenden halten, wie dir Stories sind.
  3. Gibt es jemanden, der mal den Hupack (Dragonlance) für Midgard umgesetzt hat?
  4. Und - was lässt du dir diesmal einfallen, um nicht kommen zu können? Ulf , auch auf eine Einladung wartend/hoffend/...
  5. Feinfein! Ich habe schon jemanden, der ein paar nette Orc- und Ogervisagen fabriziert! Ist doch schön, wenn man sich seine Häßlichkeit vorstellen kann! Parallel skizziere ich mal meine angedachte HAndlung - die geht dann ebenfalls zu dir. Gruß, Ulf
  6. Leider aufgrund zu vieler "Projekte" (blödes Neudeutsch) noch nicht allzu viel... Wollen wir vielleicht was zusammen verbrechen und ggf. veröffentlichen?
  7. Seit langem mal nix Selbstgekochtes, sondern "Sein oder Nichtsein" aus der DDD16. Sehr lustig, wenn die Spieler gut mitziehen - auch wenn das Abenteuer an manchen Stellen etwas knapp ausgearbeitet ist. Folgende Ergänzungstipps: Mindestens einer sollte einen Zombie verpasst bekommen. Mit Fliegen, hungrigen Mäusen und Wanzen (Die Reise ins ich ), der derbe Geruch und neidische Skelette, die immer wieder Teile aus ihm herauspulen und auf andere werfen erhöhen des Spaßfaktor. Ein Räuberüberfall, der natürlich von den Untoten nicht ernst genommen wird. Die Vertriebenen rennen panisch zur nächsten Reiter-Patroullie und verpetzen die Untoten, die dann doch noch Probleme bekommen. Wolfsgeheul unterwegs im Wald. Die Untoten klettern panisch auf die Bäume und sehen, dass sie nicht von Interesse sind, sondern das Rudel ein paar Rehe jagt. Durch vielfältige Situationen sollten die Untoten eine Chance haben, sich langsam Stück für Stück zu zerlegen. Für Spott untereinander wird garantiert gesorgt! Sodele - das reicht für heute Nacht. Gute Nacht!
  8. Mit dem Quasi-Heimvorteil sollte ich wohl auch kommen können und meine neuesten Gemeinheiten testen...
  9. Ich dachte früher auch mal, dass ich den Namen Detrius schon einmal gelesen hätte. Bis ich eines Tages feststellte, dass es sich nicht um einen Schreibfehler handelte, als man ihn Detritus nannte... @ Rosendorn: DU muss tatsächlich deinen Termin verschieben - oder einem andern Feenmond zur Widmung mitgeben! @Rest: Denne mal bis zum Mai!
  10. Naja, nicht wirklich... Sowas glaubt mann ja immer erst, wenn es einen erwischt!
  11. Also, wenn ich die Zunge auch als Muskel betrachte: Durchaus lebenswichtig - zumindest für Frauen! *autsch*
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nanoc der Wanderer @ Nov. 06 2002,16:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hätte vor allen Probleme, mit der 10%-Chance, das der Vampir eine SpF leersaugt. So draufgehen ist nicht o.k. Da macht das ROllenspiel kein Spaß mehr!<span id='postcolor'> Regeln sind doch dazu da, bei felhendem Spaßfaktor gebrochen zu werden. Midgard-Vampire und -Werwölfe sind sowie viel zu luschig.
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Nov. 06 2002,10:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meine Spieler waren übrigens schon drei Mal in der Kneipe. Bisher haben sie nicht gemerkt, dass der Wirt ein Vampir ist. Ich hab sie allerdings auch nicht mit der Nase drauf gestossen. Mir gefällt der Gedanke, dass sie die Kneipe und den Wirt irgendwann gut kennen und erst dann feststellen, dass er ein Vampir ist. Hornack<span id='postcolor'> Alles andere wäre ja auch dumm von einem "Unsterblichen". Wer als Blutsauger sein "Hobby" jedem mitteilt, hat er keine Existenzberechtigung, sondern bettelt um eine heroische Abenteurergruppe, die ihn umgehend ins Solarium schleift. Das beste für einen gruseligen Abenteueraufbau sind doch Ahnungen und Gefühle, nicht das Wissen, das zu schnell zum Splattern führt.
  14. Professore

    Der Boss

    Hey Torbi, war ja klar, dass du hier rumjamst.
  15. Professore

    Nebenan

    Ein Roman, den ich allen ans Herz lege, die mal wieder fantastisch lachen möchten... Sozusagen auch passend zu "Feenmond", wenn auch deutlich moderner. Nebenan Bernhard Hennen Weitbrecht Verlag, 541 Seiten, XXXX Euro Nebenan ist die Welt der Sagengestalten: Drachen, Trolle, Oger, Heinzelmännchen und ihre irische Pendants, Hexen, der Erlkönig, Cuchulain und seine Männer und viele mehr bevölkern dieses Reich. Die Menschen glauben zwar nicht mehr daran, aber es gibt immer noch Tore hinüber, Intrigen zwischen den Lichten und den Dunklen, die wieder auf die Erde wollen, um Unfug zu stiften. Doch da sind die technik- und modebesessenen Heinzelmänner vor, die mittlerweile alles kontrollieren. Und da man nicht mehr an sie glaubt, können die Menschen sie auch nicht mehr sehen (wenn auch über sie stolpern). Im Jahre 1999, Köln und Umland: Eine Gruppe Neokelten und früherer (Live)Rollenspieler öffnet zu Samhain ausversehen einen zusätzlichen Übergang, durch den der Erlkönig, der Zauberer Cagliostro und sein dümmlicher Werwolfbegleiter von Nebenan entkommen. Große Pläne wollen mit den Unmengen ungenutzter magischer Energie verwirklicht werden: Die Welt beherrschen und andere Aufgaben warten, doch zuerst muss man sich wohl an die zeitgemäßen Begebenheiten anpassen (weibliche Stadtwachen, Kutschen ohne Pferde, komische perückenlose Kleidung, 20bändige Lexika, Fernsehen und Star Treck) und auch noch okkulte Artefakte aus dem Dom entwenden. Derweil werden die Neokelten dazu verdonnert, mit Schwert und passendem Kostüm nach Nebenan zu reisen und dort wieder alles gerade zu rücken, was sie verbockt haben. Das Ganze endet dann in einem klassischen High-Fantasy-Finale, in dem die Dunklen auf die Schweizer Garde, Altinquisitoren, die europäische Schwertkampfelite, heroische Heinzelmänner und Hunde trifft. Gehässige Möwen, die von den Heizelmännern als Fluggerät genutzt werden, ein böser Zauberer, der sich in die emanzipierte Neodruidin verliebt und nun die Welt zum Wunderbaren verändern möchte, eine Troll-Spezialeinheit, die aufgrund ihres IQs nicht von Zauberern manipulierbar ist, eine von Feenüberfällen überforderte Polizeistreife, auf Gartenzwerge wütende Heizel und verliebte Dryaden, göttlich-magische Dämonen müssen draußen bleiben-Schutzschilde am Kölner Dom, der Erlkönig, der zum Öko-Terroristen wird, geweihter Wodka eines polnischen Vatikan-Inquisitors, Blau, ein lösungsmittelabhängiger Wachhund, und eine unglaubliche Anzahl weiterer liebenswert-(un)realistischer Personen und Begebenheiten machen dieses Buch zu einem wahnsinnigen, die Lachfalten strapazierenden Lesevergnügen. Selten so viel Spaß gehabt, und trotzdem vom fast vergessenen Märchenhaften berührt worden! Unbedingt kaufen, lesen, und in diese Sagenwelt ohne Pathos und Staub entführen lassen!
  16. Ich finde Zwerge, die nicht nur stumpf durch die Botanik tappen, grundsätzlich in Ordnung. Und ggf. gibt es ja jetzt die o****** Version, wie man notfalls eigene Charakterklassen schaffen kann.
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Okt. 30 2002,07<!--emo&)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das würde so wie du es fomulierst bedeuten, das das Kriegerhandwerk so viel schweiriger ist als die anderen, das es ausgerechnet bei ihm gerechtfertigt ist, ihn Doppelt abzustrafen, erst mal halbiert man ihm die Kep und dann verdoppelt man ihm die Lerkosten. Das heißt das er die Waffenfähigkeiten im Vergleich zu einem normalen Kämpfer, wenn man sich nur auf Lernen mit Kep bezieht, als Ausnahme lernt. PS: @ Prof: Es ist ein logische Konsequenz, das man erst den Kämpfer durchsteigert bevor man Zauberer wird (Wenn man nicht als Doppelchar anfängt) . Was das mit "züchten einer Kampfmaschine zu tun hat" weiß ich nicht.<span id='postcolor'> D.h., wenn ich richtig informiert bin, dass Kr/Sö günstigere Fertigkeiten gewinnen, alle anderen KÄM günstige verlieren. Die logische Konsequenz sehe ich weiterhin nur aus regeltaktischer Sicht, nicht aus rollenspielerischer.
  18. Immerhin habe ich mit einem Skalden angefangen - ohne mag. Instrument am Anfang. Da waren die beiden Runen schon eine große Bereicherung! Und es stimmt: Man muss sich gut vorbereiten, aber dann sind selbst Stufe 1-Runen mächtig! Professore mal als glücklicher Skalde!
  19. Ich dachte, Krieger ist eine Einstellungssache? Waffen sind sein Ding und sein Ehrenkodex - da kümmert ihn nicht, was sonst noch so (an Fertigkeiten( gibt. Deswegen hat er ja recht wenige. Kann er nicht tagtäglich nur mit seinem Schwert spielen, sondern sich mit Zaubern, ZK und anderen Wissensdingen beschäftigt, so ist es für mich schon einsichtig, dass er das besondere Feeling für den Stahl verliert. Aus einigen Beiträgen war zu vernehmen, dass hier nur die Punkteausbeute interssant ist. Und die Regeln optimal auszubeuten (erst Waffe auf +19, dann Zaubern lernen - es geht also darum, eine Kampfmaschine zu züchten, die alles kann, nicht um eine Hintergrundsgeschichte). Da bin ich dich mehr ein Freund der Rollen und des stimmigen Spiels...
  20. Ich hatte mal einen Verheirateten. Das hat sich in einer laufenden Stadt-Kampagne so ergeben. Auf Reiseabenteuern tauchen in unserer Gruppe hin und wieder kurze Liebschaften auf. In unser Adligen/Ritter-Truppe sind einige seit einem Abenteuer verheiratet und haben diverse Kinder und Pflichten, so dass sie sich nur hin und wieder als alte, epische Gruppe treffen, um in Alba mal wieder alles gerade zu rücken, den Tod von Kennard aufzuklären, Kriegszüge zu organisieren etc. Also auch eher eine statische Gruppe, bei der die sozialen Bindungen kaum spielrelevant sind, außer das man emotional erpressbar wird und die Abenteuer wirklich befreundet sind (das Motto der Musketiere). Im Fantasy spielt es also nur eine Rolle als Randerscheinung. Ganz anders beim Jolly Roger-Piratensetting. Da wird in jedem Hafen von "Bekanntschaften" (Schieber, Barkeeper, diverse hübsche oder verbrauchte Gesellinnen etc.) ausgegangen und recht deftiv agiert - wenn auch hier Andeutungen ausreichend sind. Ich denke, in unserem fortgeschrittenen Alter muss man keine pubertären Details beschreiben. Und ich selbst bin da sowieso eher zurückhaltend, andern machen entsprechende Ausschmückungen mehr Spaß.
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Okt. 20 2002,20:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">nicht weil wir sie als überflüssig ansehen oder als unnötig, sondern einfach nur, weil es keine situation gab, die ihrer bedurfte. also hab ich für "sehr selten" gestimmt.<span id='postcolor'> So ist es. (Eis-)Wüsten und Seereisen sind eher selten. Dann macht es aber schon Sinn, darauf hin und wieder zu achten. Außerdem kommen dann auch die Überleben-Werte mal zum Tragen. Und für den/die Kritiker: *Alle* Regeln lassen sich ggf. durch Rollenspiel anpassen! - man muss nur Ideen und einen passenden Spielleiter haben...
  22. An einem Abenteuerband von ca. 120 Seiten sitzen wir mehr oder weniger kontinuierlich (d.h. auch mit Lücken) etwa 1 Jahr. Gerade mit der Tatsache, dass es dann noch Offiziell gecheckt werden muss, ist 1 Jahr für ein QB wirklich hart. Hat allerdings wiederum auch den Vorteil, dass keine Abenteuer getestet werden müssen.
  23. Ich werde dann wohl nachkommen (müssen) - kann kaum die Drolle mit meinem Kram alleine lassen und mich nur um den Spaßteil kümmern... Bitte Platz freihalten!
  24. Tipp: mindestens 1 Person - mich (gespaltene Teile meiner Person nicht mitgezählt).
  25. Reichen dir die Beschwerden über tote SC nicht? Bei uns wird dann schon mal gesagt "War gut" oder "Geizhals" oder "war schön, aber ich war nur Statist". Bereite ich ein neues Caedwyn-Abenteuer auf einem Con vor, bereite ich normalerweise auch Fragebögen vor. Da kann man dann seine Kommentare über das Abenteuer an sich und wie es ´rüberkam lassen. Wie immer: es ist nicht einfach, negative Resonanz zu bekommen, aber nötig und hilfreich, um Fehler als SL und in der Geschichte auszumerzen.
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