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Hauke

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  1. Also wenn ich die eine Quelle, die ich habe richtig verstanden habe, dann waren viele Landadlige fast verarmt. Sie verkauften alles, was sie noch hatten und davon holten sie sich ein Schiff. Das Konzept war ähnlich dem der raubritter nur auf Wasser. die Hinweise mit dem schifffahren finde ich klasse. Ich würde aber erstmal in wismar bleiben. Da wird man im Hafen und den schecken dich bestimmt auch etwas planen können. lg hauke
  2. Cool. Erstmal vielen Dank für eure vielen interessant zu lesenden Texten. Ich fasse meine bisherigen Entschlüsse zusammen. Vielleicht interessiert es einige hier. Ich möchte im Jahr 1395- 1400 in Wismar spielen. Da gibt es Krieg zwischen Dänemark und Meklenburg. Dazwischen ist noch die Hanse und Piraten wie Klaus Stötebecker. Wenn ich an der See spiele, kann ich auch häufiger den Ort wechseln. Die Spieler sollen erstmal Menschen spielen, die Piraten werden könnten. Also verarmte Adelige, Landstreicher, oder gestrandete Handwerer. Zum Setting: Also die Piraten hatten einen Kaperbrief, der es ihnen "erlaubte" dänische Schiffe legal zu kapern. Und die Piraten durften ihre Piratenware in Wismar und Rostock verkaufen. Das hatten die Könige von Mecklenburg erlaubt. Das fand die Hanse nicht so toll, aber sie konnte nicht über diese Städte bestimmen. Zusätzlich waren die Piraten der ersten Generation verarmte Landadelige. (Es gab eine Pest und die kleine Eiszeit.) Danach kamen erst Piraten wie Störtebecker, die die Idee der Likedeeler hatten. Also unter allen gleich teilen wollten. Und dann gibt es noch einen Vermerk in einem Stadtbuch von Wismar, dass ein gewisser Störtebecker an einer Schlägerei beteiligt war, bei der zwei weitere Personen der Stadt verwiesen wurden. Also ich habe die verschiednen Parteien: Dänen( Magarethe), Mecklenburgischer Hochadel, Mecklenburger Tief?adel (Piraten), Likedeeler, Händler-Hanse Ich finde, dass sind schon viele klasse Zutaten für ein Abenteuer. Was ich genau mache, habe ich aber noch nicht gefunden. Da fehlt mir noch die zündende Idee. Ich würde gerne die Wirtshausschlägerei auf greifen und vielleicht den Verkauf von Piratenware im Hafen. Die Kirche lasse ich erstmal weg. Die wird aber noch kommen. Man denke nur an die Dominikaner, denen man bestimmt viele Rituale andichten kann. Magie wird auch kommen. Alchemisten und Astrologen gab es ja. Hexen kann man auch noch hinzudichten. Und der alte Glaube an Thor usw. könnte man versteckt auch noch finden. Zwerge wollte ich im Harz oder in Norwegen auftauchen lassen. Aber erstmal halte ich es einfach. Nur Menschen und kurze Abenteuer mit höchsten 3 wichtigen Schauplätzen. Ich hoffe alle Interessierten, konnten dieser stichpunktartigen Ausführung folgen.
  3. Vielen Dank für Tipps, also für das Verständnis. Ich kenne einige DSA-Spieler, die alles aus Aventurien kennen. Aber sie wussten nicht, ob Paris ein Land oder ein Fluss ist. Das finde ich bis heute sehr erschreckend. Tatsächlich werde ich sogar in der Schule mit Schülern spielen. Und wenn man dann sagen kann, dass die kinder wenigstens etwas dabei lernen, wie Städtenamen, Flussnamen oder die wichtigsten Kaiser und Päpste habe ich es viel leichter mit Akzeptanz. Und ganz nebenbei gibt es einfach unschlagbares Material zum Vatikan. Da kann keine Regionalspielhilfe ran kommen. Jedenfalls ist das meine derzeitige Einstellung. Die Abentuer werde ich trotzdem als Quelle nutzen. Die werden bestimmt viele gute Sachen haben. Liebe Grüße Hauke
  4. Vielen Dank für eure Antworten. Ich bestelle mal die Regeln. Wird bestimmt spannend. Liebe Grüße Hauke
  5. Hallo, ich bin neu hier im Forum. Meine Kinder wünschen sich eine Rollenspielrunde mit mir. Da ist die Wahl des richtigen Rollenspielsystems evtl. für die kommenden Jahre sehr prägen. Ich selbst habe Jahrzehnte DSA gespielt, mag aber die Hintergrundwelt Aventurien nicht. Abwechslung kann mir nicht schaden, dachte ich. Ich würde gerne im europäischen/deutschen Mittelalter spielen. Da habe ich genug Hintergrund, aber kann zusätzlich noch Fantasykram wie Hexen, Zauberer und Vampiere hinzufügen. Meine Wahl war schon auf D&D gefallen, aber gestern fielen mir Hefte von Midgard 1880 in die Hände. Das fand ich sehr reizvoll. Zusätzlich hat mir ein netter Mensch Midgard wärmstens empfohlen. Zu diesem Thema könnte man bestimmt ganze Bücher füllen. Für die Kürze zwei wesentliche Fragen: 1. Ist das Midgardregelwerk an die zugehörige FantasyWelt angeschlossen, oder kann man die Regeln auch für andere Fantasywelten nehmen. Wieviel Arbeitsaufwand ist da nötig. 2. Hatte jemand anderes schon die Idee, im europäischen Mittelalter zu spielen? Gibt es da schon Material? Liebe Grüße Hauke
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