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Gumby

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    Der will doch nur spielen

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  1. ... dann nutze ich mal die Gelegenheit, hier wieder zu den positiven Dingen zurückzukommen und mich, zugegebenermaßen mit etwas Verspätung, bei allen Beteiligten für den tollen Con zu bedanken. 🙂 An erster Stelle ist hier natürlich die Orga zu nennen, die einen super Job gemacht hat! 👍 Würden sich keine Leute finden, die es in ihrer Freizeit auf sich nehmen, solche Events zu organisieren, gäbe es keine Cons. Toll, was die Midgard-Community hier immer wieder auf die Beine stellt. Auch wenn ich nur Freitag und Samstag vor Ort war, bin ich voll auf meine Kosten gekommen und hatte zwei richtig gute Spielabende. Vielen Dank daher zunächst an @Magig Walter, der für uns am Samstag "Die steinerne Hand" geleitet hat, und meine Mitspieler:innen @Puschel, @Onkel Hotte, @Schrat, @Uigboern und Nathan! Gerne wieder in dieser Konstellation! Mein persönliches Highlight war das von @Fabian am Freitag geleitete Abenteuer "Löwenbande". Genau so stelle ich mir Rollenspiel vor - eine spannende Aufgabe in einem lebendigen, gut ausgearbeiteten Setting, in dem jeder Charakter individuell eingebunden wird und dabei auch seinen eigenen, auf ihn zugeschnittenen Plot bekommt. Wenn dann noch dazu die passende Gruppe zusammenkommt, in diesem Fall @Die Hexe, @Yon Attan, @Herothinas und @Tomcat, kommt dabei ein grandioser Spielabend heraus. Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. 😉 Eines noch, weil das gerade an anderer Stelle diskutiert wurde: Bei einer nicht im Vorfeld geplanten Zusammensetzung der Gruppe und ohne vorherigen Informationsaustausch mit dem Spielleiter wäre die Durchführung des Abenteuers in dieser Form nicht möglich gewesen. Für mich waren die paar Minuten Vorbereitung, die ich im Vorfeld des Cons als Spieler in dieses Abenteuer investiert habe, auf jeden Fall eine sinnvolle Investition. An Feedback für die Orga fällt mir ansonsten im Moment nichts ein, was nicht bereits gesagt worden wäre. Nur soviel: Weiter so und bis zum nächsten Mal! Euer Gumby
  2. Von meiner Seite ist auch alles geklärt. Freue mich aufs Abenteuer und darauf, euch kennenzulernen! 🙂 Bis dann, Gumby
  3. Da wäre ich gern mit dabei. 🙂 Hätte einen Schriftsteller, Dichter und Komödianten namens Luigi di Funezia anzubieten, den ich nach dem Lernschema des Zauberkrämers trainiert habe. Ist in Gr.13, würde von daher also passen. Eigentlich kommt er aus Parduna, ist Mitglied der Satirikergruppe "Die Lachenden Narren", steht den progressiven Kräften nahe und ist folglich kein Freund der Politik von Staatskanzler Cardegas. Falls dich die Spieldaten interessieren, kann ich dir gerne einen Moam-Link schicken oder ein pdf.
  4. Hört sich nach einem Abenteuer ganz nach meinem Geschmack an. 🙂 Hätte einen Schriftsteller, Dichter und Komödianten namens Luigi di Funezia anzubieten, den ich nach dem Lernschema des Zauberkrämers trainiert habe. Ist Grad 13, ich kann ihn aber gerne für das Abenteuer auf Grad 10-12 runtersetzen. Sorry - war beim falschen Con, dachte es geht hier um Breuberg. 😉 Ziehe meine Bewerbung hiermit wieder zurück. Euch viel Spaß beim Abenteuer! p.s.: Falls du das Abenteuer auch beim Breuberg-Con hältst, wäre ich gerne mit dabei. 😄
  5. Fand den Con super und kann mich in fast allen Punkten @Atunah und @Patrick anschließen. Das bisherige Feedback hier in der Diskussion finde ich persönlich ein wenig unterkühlt und wird der netten Atmosphäre nicht gerecht. Mein Eindruck war jedenfalls, dass die meisten Leute, einschließlich meiner Wenigkeit, bester Stimmung waren und richtig Spaß hatten. Das ist es, worauf es ankommt und nicht solche Details wie Lichtschalter usw. 😉 Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei der netten, engagierten Orga 👍 und bei den gleichen Leuten, die Atunah bereits erwähnt hat - wir waren in den gleichen Runden. 😉 Was den späten (war das so? Kann's nicht beurteilen, bin nicht so oft auf Cons) Zeitpunkt des Aushängens der Spielrunden betrifft: Mich hat das nicht gestört und ich fand's eigentlich ganz spannend, das spontan entstehen zu lassen ohne wirklich im Voraus zu wissen, mit wem man dann am Tisch sitzen wird. Wenn ich oben geschrieben habe, dass ich mich Atunah und Patrick "nur" in fast allen Punkten anschließen kann: Bei den kulinarischen Highlights hätten mindestens noch die Käsespätzle eine besonder Würdigung verdient. Und nein, das Wetter hat nicht zum Abenteuer gepasst - wir waren in Fuardain bei Eis und Schnee unterwegs. 😄 Nochmal @Orga: Macht weiter so, nächstes Jahr bin ich wieder mit dabei, gerne wieder auf dem Labenbachhof. 🙂
  6. Bei der Umrechnung W100 => W20 würde ich aufrunden. 04/5 = 0,8 = 0 wird schwierig auf dem W20 abzubilden.
  7. Die Beschreibung im Bestiarium (S. 230/231) verstehe ich ein wenig anders: Der neue Phönix steigt aus der Asche des alten, die Überreste des alten bringt er ins Upelluri-Gebirge. Das passiert dann, wenn der natürliche Lebenszylus von ca. 300 Jahren zu Ende geht, der danach von Neuem beginnt. Mit der Fortpflanzung hat das aber nichts zu tun, für Nachwuchs braucht man dann die Eier. Ob der frisch geschlüpfte Phönix dann erstmal ins Upellurigebirge muss, ist die Frage, irgendwelche Überreste abliefern muss er jedenfalls nicht. Im Zweifel gibt es dazu auch keine Präzedenzfälle, da die Weibchen das Upellurigebirge ja (normalerweise) nicht verlassen und kein Phönix außerhalb des Upellurigebirges schlüpft. (Und normalerweise wohl auch keine bebrüteten Eier rausgegeben werden.) Könnte man vielleicht aus folgendem Ansatz ein Abenteuer mit Öko-/Tierschutz-Touch machen: Aus dem Ei schlüpft tatsächlich ein Phönix und es gelingt, ihn großzuziehen. Es geht ihm aber nicht wirklich gut. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es in der Gruppe einen Druiden, der im Zweifel auch solche Dinge wie Tiersprache beherrscht. Damit kann er rausfinden, dass es den Vogel irgendwohin zu einem fremden Ort zieht, von dem er aber nicht weiß, wo er sich befindet (Arinna-Tempel im Upelluri. Dass er den Weg nicht selbst findet, ist natürlich eine fragwürdige Annahme ...). Vielleicht finden die Spf ja heraus, an welchen Ort der junge Phönix muss und vielleicht möchten sie ihn ja auch dorthin bringen (es handelt sich ja schließlich nicht um irgendwelches Geflügel, sondern um eine ganz besondere Kreatur). Eigentlich müssen sie ja "nur" einen anderen Phönix finden, der den Weg kennt. Finden könnte man einen solchen z.B. in Urruti, d.h. man müsste dort erstmal hinreisen. Dadurch, dass man sich in Begleitung eines Phönix befindet und mit diesem quasi "befreundet" ist, wird man vermutlich auch die Aufmerksamkeit von Kontaktpersonen der Amazonen erregen, die diese informieren. Die Amazonen könnten sich dann für die merkwürdige, tierfreundliche Gruppe interessieren und es könnte eine freundschaftliche Beziehung entstehen. Vielleicht wird man ja zu einem besonderen Ereignis eingeladen: Der Wiedergeburt eine Phönix, dessen Lebenszyklus sich auf das Ende zubewegt. Mit der ursprünglich geplanten Phönix-Zucht hat das natürlich nichts zu tun, aber vielleicht kann ja versuchen, die Gruppe davon abzubringen und die Sache in andere Bahnen zu lenken. 😉
  8. Gumby

    Alltag von Priestern

    Könnte man das evtl. so verstehen: Der Priester weiht sich zunächst den Dheis Albi und ist dadurch in der Lage, "normale" religiöse Zeremonien und Handlungen für alle Götter der Dheis Albi durchzuführen. Zusätzlich geht er bei der Priesterweihe mit einem der Götter, zu dem er eine besondere Affinität hat, nochmal eine ganz spezielle Bindung ein. "Besondere" religiöse Zeremonien und Handlungen erfordern dann diese spezielle Bindung. In großen Tempeln könnte das dann auch auf eine entsprechende Arbeitsteilung bei den Götterdiensten und rituellen Handlungen hinauslaufen.
  9. Gumby

    Alltag von Priestern

    In der Praxis stelle ich mir das schwierig vor. (Weiß nicht, ob der Vergleich mit einem Con und mehreren Spieltischen in einem Raum passend ist. 😉 Und da wird üblicherweise nicht gesungen.) Wäre evtl. Folgendes denkbar: Zumindest in den großen Tempeln halten Priester unterschiedlicher Götter gemeinsame Gottesdienste ab. Wer beteiligt ist und wer wieviel Redeanteile hat, könnte z.B. vom Kalender oder dem aktuellen Tag (im Mittelalter gab es meines Wissens sehr viel mehr Feiertage als heutzutage) abhängen. Das alles zu koordinieren, würde dann mit zu den Alltagsaufgaben eines Priesters gehören. Frage zu Punkt 5: Wie habe ich mir ein Kloster in Alba eigentlich vorzustellen? Ein direkter Vergleich mit dem Mittelalter fällt mir hier schwer, weil wir es mit mehreren Göttern zu tun haben. Findet man in einem albischen Kloster immer nur Vertreter eines einzigen Gottes oder gibt es auch gemischte Klöster? Beispiel: In Haelgarde (siehe Alba-Quellenbuch, S. 73-79) gibt es ein Kloster, das ein Ableger des "Klosters Vanasfarne" ist, von dem ich jetzt aufgrund des Namens intuitiv annehmen würde, dass es sich um ein "reines" Vana-Kloster handelt, auch wenn das nirgends explizit gesagt wird (oder ich habe schlampig gelesen). Gibt es auch Beispiele für die gemischte Variante? (In Haelgarde hätte ich jetzt außerdem eher Dwyllan als Vana erwartet.) Frage zu Punkt 2: An anderer Stelle in der Stadtbeschreibung von Haelgarde (Alba-Quellenbuch, S. 77)) wird gesagt, dass man "einen hohen Anteil an Dwyllanspriestern unter der Geistlichkeit" findet. Wo leben diese, haben sie ein separates Haus? Ein Anbau eines "Dwyllan-Haupttempels"? Oder doch im Kloster? Wenn man sich den Stadtplan auf S. 75 anschaut, ist das Kloster riesig, evtl. zu groß für nur eine Göttin? Auf S. 76 wird gesagt, dass es "innerhalb der Stadtmauern über zwanzig Tempel" gibt. Werden diese nachts bewacht und wenn ja, von wem? Bei den "großen" Tempeln wird man diese Aufgabe vermutlich an Mönche oder Ordenskrieger delegieren. Sind auch die Priester mit eingebunden, z.B. als eine Art Bereitschaft (wäre eine weitere Alltagstätigkeit)? Gibt es für das Wachpersonal Räume? Unterkünfte in Nebengebäuden? Eines noch: Ich kenne nicht alles Midgard-Quellenmaterial und bin nicht sonderlich bewandert in Geschichte und religiösen Dingen, daher schon mal sorry für evtl. doofe Fragen/Anmerkungen ... 😉
  10. Ok, die Fakten, die du gebracht hast sprechen klar gegen den 8m-Sprung, ich ziehe hiermit das "Spieler kleinhalten" für diesen Fall zurück. 😉 Bleibt für mich noch die Frage, ob man einem Spieler, der seine Spf entsprechend angelegt und endlos EP in Laufen und Geländelauf gesteckt hat, nicht trotzdem eine Chance geben könnte/sollte. Es wird beim Sprung in diesem Fall ja nicht der hinterste Abdruck gemessen. Vielleicht erfüllt es ja schon seinen Zweck, wenn die Spf in Ufernähe ins Wasser klatscht und sich dann irgendwo festkrallen und hochziehen kann. Das will ich jetzt hier aber nicht weiter vertiefen - ist lediglich ein Versuch, meinen ursprünglichen Standpunkt irgendwie zu retten bzw. zu rechtfertigen. 😄
  11. Sprengen will ich hier gar nichts, ich wollte lediglich ein Beispiel bringen, bei dem ich eine strikte Regelauslegung als Gängelung und "Spieler Kleinhalten" empfinden würde. Ich würde aber als Spieler in dieser Situation im Spiel bestimmt kein Fass aufmachen und die Spielleiterentscheidung so hinnehmen. Als Spielleiter würde ich so reagieren wie oben beschrieben. Sicher nicht, lange Diskussionen zu solchen Themen nerven im Spiel nur. Aber wenn sich in der Gruppe ein Spieler befindet, der zu einem Thema entsprechendes Wissen hat, kann man ihm als Spielleiter solche Dinge auch einfach mal glauben, ohne die Sache jetzt selbst im Detail verstanden zu haben. Ein bisschen Flexibilität in solchen Dingen schadet nicht. Meine Meinung. 😉 Verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.
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