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Pandike Kalamides

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Beiträge von Pandike Kalamides

  1. Beim Auswürfeln der Fach- und Waffenkenntnisse hat der Kampfzauberer ja nur je 1W6+1 Lernpunkte zur Verfügung. Bei den Waffen ergibt sich so nur eine nicht so breite Aufstellung, aber im Kampf verwendet man ja eh nur ein bis zwei Waffen gleichzeitig. Aber bei den allgemeinen Fertigkeiten macht sich der Unterschied schon bemerkbar, hier hat man zwar Auswahl, dafür sind die Punkte sehr beschränkt.
    Das ist nicht ganz korrekt: Ein Kampfzauberer hat für Waffenfertigkeiten und Zaubersprüche nur jeweils 1W6+1 Lernpunkte zur Verfügung. Für allgemeine Fertigkeiten hat er die üblichen 2W6 Punkte, und da er durch die Kombination der Lehrpläne mehr Fertigkeiten für 1 Lernpunkt lernen kann, wird er normalerweise über mehr Fertigkeiten verfügen als eine andere Figur. Hingegen wird er im Durchschnitt über weniger Zauber als ein reiner Zauberer verfügen, aber über mehr als ein zauberkundiger Kämpfer.

     

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    Pandike

  2. Kompendium hin oder her, leider betrifft dies auch zum Beispiel die Abenteuer. Ich bin immer nur am suchen und hab dank dieses Forum von einigen schon ein paar Abenteuer (gebraucht) erwerben können. Wäre ich nicht in diesem Forum, hätte ich Midgard schon längst wieder aufgegeben/aufgeben müssen. Da ich nicht wüsste, wie ich an Material kommen sollte.
    Ich zähle 26 Abenteuerbände (teils mit mehreren Abenteuern), die in Branwens Basar angeboten werden. Das müsste für einen Neuling doch eine Weile reichen.

     

    Gruß

    Pandike

  3. Konkreter: Laut GB 52 S. 48 kann der Zauberer "allgemeine Parameter wie Alter, Geschlecht, Rasse, Gestalt (z. B. groß, schlank) und die Gefälligkeit des äußeren Erscheinungsbildes (d. h. der ungefähre Aussehenswert bis auf 10 genau [...]) wählen, mehr aber nicht."

     

    Besser aussehend geht also, stärker, schlanker oder geschickter aber nicht.

     

    Gruß

    Pandike

  4. S. 107, 1. Spalte, 2. und 3. Absatz

     

    Dort sind einige Verweise auf das Bestiarium, zum Beispiel "Naslinge (BEST, S.255f)", weiters Lehmferkel, Bergwichte,... Die sind wohl falsch, im BEST auf S. 255 sind nur Rinder und Robben zu finden.

    In der Tat. Korrekt müsste es offensichtlich "MDS" statt "BEST" heißen.

     

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    Pandike

    • Like 1
  5. @sayah: Kann man so sehen - allerdings muss man sich dann fragen, warum die Spieler überhaupt auf die Idee kommen sollten, den Wiedergänger mit gezielten Hieben anzugreifen, wenn sie von einer generellen Immunität von Untoten gegenüber gezielten Hieben ausgehen müssten. Meines Erachtens geht das Abenteuer an der Stelle davon aus, dass gezielte Hiebe gegen Untote eine valable Taktik darstellen.

     

    Hinzu kommt:

     

     

    Im Abenteuer wird speziell erwähnt, dass der Wiedergänger sich gegen einen solchen gezielten Hieb nicht normal verteidigt, es wird aber nicht erwähnt, dass es eine Ausnahme darstellt, dass er auf diese Weise zu töten ist. Das müsste eigentlich ausdrücklich gesagt werden, wenn es eine solche sein soll.

     

     

    Gruß

    Pandike

  6. Ich interpretiere die Stelle auch so, dass er gerade dabei ist, den Spruch Feuerkugel zu lernen.

     

    Was Lesen von Zauberschrift angeht, so würde ich davon ausgehen, dass die Liste seiner Fertigkeiten im Anhang (wie bei Nichtspielerfiguren üblich) nur eine Auswahl der von ihm beherrschten Fertigkeiten darstellt (so fehlen ja auch Tarnen und Wahrnehmung, die er als Schwarzalb eigentlich beherrschen müsste).

     

    Gruß

    Pandike

  7. Solwac geht offenbar davon aus, dass die Regelung dazu da ist, zu verhindern, dass der Kampfzauberer mehr EP bekommt als andere, weil er in mehr Situationen KEP und ZEP sammeln kann. Bei ihm ist also der Idealzustand, dass der Kampfzauberer nach Anwendung der Regel genausoviele EP hat wie andere Charaktere.
    Nein, ich denke, er sollte weniger EP bekommen. Sonst hätte ein Kampfzauberer z. B. gegenüber einem reinen Zauberer fast nur Vorteile (mehr AP, deutlich mehr Grundfertigkeiten, größere Auswahl an Waffen zu Standardkosten), denen als Nachteil nur die höhere Zahl an Ausnahmefertigkeiten (was mehrheitlich Fertigkeiten sein werden, die er ohnehin nicht lernen will) gegenübersteht. Ich sähe so keinen Grund, warum ich z. B. als Elf dann noch einen reinen Zauberer spielen sollte.

     

    Es ist aber schon so, dass ein Kampfzauberer (vor der Reduktion) tendentiell auch mehr EP gewinnen dürfte, was deine Formel berücksichtigen sollte. Hier ist mein Vorschlag (basierend auf meinen Erfahrungen, in welcher Größenordnung EP in meinen Gruppen vergeben werden), wie eine idealtypische Erfahrungspunktevergabe aussehen könnte (idealtypisches Abenteurer nach den Standardsystem):

     

    Kampfspezialist: 200 KEP, 100 AEP, 0 ZEP

    Fertigkeitsorientierter Kämpfer: 150 KEP, 150 AEP, 0 ZEP

    Zauberkundiger Kämpfer: 150 KEP, 100 AEP, 50 ZEP

    Zauberer: 50 KEP, 100 AEP, 150 ZEP

    Kampfzauberer: 150 KEP, 125 AEP, 100 ZEP

     

    Erklärung: Ich gehe davon aus, dass die normalen Abenteurertypen so ausgewogen sind, dass sie alle (unterschiedlich verteilt) 300 EP erhalten. Für den Kampfzauberer nehme ich nun an, dass sie ebenso viele KEP erhalten wie andere Kämpfer (aber nicht so viele wie reine Kampfspezialisten wie Krieger und Söldner, da sie sich nicht dermaßen auf den Kampf spezialisieren können), etwas weniger AEP als fertigkeitsorientierte Kämpfer wie Waldläufer oder Spitzbuben (da sie zwar auch viele Grundfertigkeiten haben, aber weniger Punkte dafür ausgeben können), aber mehr als Zauberer oder Kampfspezialisten, und mehr ZEP als zauberkundige Kämpfer (da sie insbesondere außerhalb von Kampfsituationen mehr Zauber einsetzen können), aber weniger als Zauberer (da sie in Kampfsituationen vermehrt in den Nahkampf gehen). Je nachdem, wie man den Kampfzauberer anlegt, könnte man auch mit 125 KEP, 125 AEP, 125 ZEP oder 100 KEP, 125 AEP, 150 ZEP rechnen, was aber am Ergebnis nichts ändert.

     

    Wenn man das durchrechnet, erhält man für den Kampfzauberer einen Wert von 250 EP (125 + (150 + 100) / 2), der den 300 EP eines normalen Abenteurers gegenübersteht. Das ergäbe einen Faktor von 0.833, den ich auf 0.8 runden würde. Ein EP-Abzug von 20 % erschiene mir für das Einsteigersystem also angemessen.

     

    Gruß

    Pandike

    • Like 1
  8. Optimierung hat für mich auch etwas mit Zusammenspiel und Aufgaben in einer Gruppe zu tun.
    Ganz meine Meinung. Aber das ist eben ein weiterer Faktor, warum es nicht für einen Abenteurertyp mit X GFP ein optimiertes Modell geben kann, und der gegen die These spricht, dass der Spielleiter es bei optimierten Figuren leichter hat, weil er nur auf Abenteurertyp und GFP blicken muss, um in etwa zu wissen, was die Figur kann.

     

    Die Rolle der Figur ist stark davon abhängig, was in der Gruppe sonst noch vorhanden ist. Ein Beispiel: Ist in der Gruppe weder ein Priester noch ein Heiler, wird ein Ordenskrieger optimalerweise möglichst bald alle Heilzauber einschließlich Allheilung lernen und dafür Abstriche bei der magischen Unterstützung seiner Kampfkraft (und eventuell auch bei den Waffenfertigkeiten selbst) machen müssen. Ist hingegen ein Priester oder Heiler vorhanden, kann der Ordenskrieger die Heilzauber eher vernachlässigen und sich auf seine Kampfkraft konzentrieren. Wenn ich als Con-Spielleiter nur sehe, dass ich es mit einem Ordenskrieger mit 5000 GFP zu tun habe, weiß ich nicht, mit welchem Typen ich es zu tun bekomme und womit ich rechnen muss, obwohl beide Figuren auf ihre Weise optimiert wurden.

     

    (Und dies ist noch ein harmloses Beispiel; vor allem in kleinen Gruppen kann es passieren, dass eine Figur eine Rolle übernehmen muss, für die ihr Abenteurertyp keineswegs optimal geeignet ist. So wie die Spitzmaid, die sich auf Bogenkampf zu Pferd spezialisiert hat, weil eine Reise durch die tegarische Steppe anstand und sonst keine Kämpfer mit Schusswaffen in der Gruppe waren. Ohne das wäre die Gruppe heute tot.)

     

    Optimierung ist also immer im Zusammenhang mit den bisherigen Herausforderungen und der bisherigen Gruppenzusammensetzung zu sehen, so dass der angesprochene Vorteil für den Spielleiter fraglich erscheint.

     

    Gruß

    Pandike

  9. Als Spielleiter machen diese Spieler mir das Leben leichter. Ich weiß womit ich bei ihnen zu rechnen habe. Wenn auf ihrem Charakterbogen 5000 GFP steht, dann weiß ich was ich ihnen bieten muss um sie herauszufordern aber nicht zu überfordern. Ich kann mir sicher sein, dass für die ganze Gruppe 5000 GFP das gleiche bedeuten.
    Das gilt aber eigentlich nur, wenn man eine Figur von Grund auf mit 5000 GFP erschafft. Die meisten Abenteurer entwickeln sich aber in Reaktion auf die Herausforderungen, vor die sie gestellt werden. Eine Figurenentwicklung, die darauf ausgerichtet ist, die jeweiligen Herausforderungen optimal zu meistern, muss nicht zu einer im obigen Sinne "optimierten" Figur führen.

     

    Als Beispiel mag die Spitzmaid in meiner Gruppe dienen, die schon weit gereist ist und neben etlichen Sprachen z. B. über sehr hohe Werte in Schlittenfahren, Überleben: Schnee und Bogenkampf zu Pferd verfügt. Von ihren Kampf- und Grundfertigkeiten liegt sie daher unter dem, was ich von einer direkt mit entsprechend vielen GFP erschaffenen Spitzmaid erwarten würde. Der Effekt der leichteren Einschätzung fällt also weg, obwohl die Spielerin durchaus eine (den Gegebenheiten angepasste) optimierende Strategie gewählt hat.

     

    (Dieselbe Spielerin spielt übrigens in einer anderen Kampagne einen Spitzbuben. Dieser hat von seinen bisherigen GFP 42 % für Waffenfertigkeiten ausgegeben, die oben genannten Spitzmaid 16 %. Das hat weniger mit den Konzepten für die beiden Figuren zu tun als mit den Herausforderungen, die sich ihnen bis jetzt gestellt haben.)

     

    Gruß

    Pandike

  10. In dem Abenteuer findet keine Diskriminierung von weiblichen SCs, ja nicht einmal von NSCs statt. Geschlechtertrennung ist keine Form von Diskriminierung. Es ist einfach eine Sitte, die man gut oder schlecht finden kann.
    Solange ein Badehaus einfach ein Badehaus ist, stimmt das. Ist das Badehaus aber gleichzeitig Hauptort für geschäftliche Besprechungen (wie im Abenteuer beschrieben), dann sieht die Sache anders aus - dann sind die Frauen von den Geschäften der Männer zumindest zu einem großen Teil ausgeschlossen.

     

    Umgekehrt gilt dies natürlich auch - aber ich nehme nicht an, dass an den Badetagen der Frauen ein gleichartiges Geschäftsleben, nur eben unter Frauen, abläuft. Ein solches Nebeneinander zweier paralleler Systeme wäre äußerst unpraktisch.

     

    Gruß

    Pandike

  11. Und das stört euch weniger, als dass in einem einzigen Abenteuer die Frauen nur verkleidet bei der Auftragserteilung dabei sein können?
    Da die Auftragserteilung in einem Badehaus stattfindet, dürfte sich das mit der Verkleidung nicht ganz einfach gestalten ... ;)

     

    Störender finde ich, dass das in dem Abenteuer als Standard in (zumindest den konservativeren Städten von) Chryseia dargestellt wird. Chryseische Auftraggeber rechnen offenbar nicht mit gemischtgeschlechtlichen Abenteurergruppen. (Wobei ich sagen muss: Ein Auftraggeber, der sich - absichtlich oder aus Gedankenlosigkeit - mit der Gruppe an einem Ort verabredet, an den ein Teil der Gruppe nicht mitkommen kann, nur weil das in seinem Land offenbar so üblich ist, dürfte bei den meisten Gruppen schnell unten durch sein.)

     

    Hier wird (historisch wohl korrekt) das Bild vermittelt, dass sich Frauen und Männer im Geschäftsleben normalerweise nicht begegnen - vermutlich weil Frauen aus dem öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen sind.

     

    Aber gut, das Abenteuer ist ja nicht offiziell, und für mein Chryseia werde ich diese Praxis ignorieren.

     

    Gruß

    Pandike

  12. Das Abenteuer im neuen GB 59 ("Das Kloster über den Wolken") scheint geradezu geschrieben, um die These zu bestätigen, dass es Midgard weiblichen Spielfiguren unnötig schwer macht:

     

     

    Bei der Auftragsvergabe müssen Abenteurerinnen draußen vor bleiben, und den eigentlichen Abenteuerort dürfen sie nur betreten, wenn sie sich als Männer verkleiden und entweder (wie eine weibliche Nichtspielerfigur) ein Schweigegelübde vortäuschen oder ihre Stimme gut genug verstellen können (Stimmen nachahmen?).

     

    Mit meiner momentanen Gruppe, die nur noch weibliche Spielerfiguren enthält, kann ich das Abenteuer (das mir ansonsten gut gefällt) so nicht spielen. :(

     

    Gruß

    Pandike

  13. (bis eben auf den Sturm...)
    Wobei anzumerken ist, dass im "Sturm über Mokattam" konsequent von der "Spielleiterin" gesprochen wird und dass an mehreren Stellen weibliche Figuren als Ersatz-Spielerfiguren (für den Fall, dass eine Spielerfigur umgekommen ist) angeboten werden. Als Beispiel dafür, dass die offiziellen Midgard-Abenteuer Spielerinnen vernachlässigen, scheint es mir also nicht wirklich zu taugen.

     

    Gruß

    Pandike

  14. In der letzten Stunde wurden dann noch nebenbei die Überlieferungsfragmente 13 und 14 gefunden: Die Schneekugel bei Vlastimil wurde mit der dazu vorgeschlagenen Musik ausgegraben
    Interessant. Für mich war immer klar, dass die Bildergeschichte von der Nachtmähre das Überlieferungsfragment bei Vlastimil darstellt - schon dadurch erkennbar, dass es wie alle anderen Überlieferungsfragmente in einem eigenen Kasten erscheint und nicht im normalen Text. War es eine bewusste Entscheidung von dir, das zu ändern?

     

    Gruß

    Pandike

  15. Nun ist die Sache aber so: Midgard gründet auf der Fantasywelt Magira aus den 60er Jahren. Damals war die Fantasyliteratur definitiv angelsächsisch geprägt (schlecht für Germanen) außerdem war das kulturelle Klima in Deutschland nicht eben auf Deutschtümeleien oder auch nur einen sachlichen Umgang mit der deutschen Frühgeschichte aus - das Thema hatten die Nazis einfach gründlich genug korumpiert und unbrauchbar gemacht. Ausgehend von den literarischen Vorlagen kam man also kaum auf die Idee, irgendwo erkennbare Germanen anzusiedeln (außer als Orks ;)), man hätte sich wohl auch nicht gern in eine zwielichtige Nachbarschaft zu ewiggestrigen, braun gefärbten Stumpfgermanen begeben und als Germanen langsam aber sicher wieder für die Fantasyliteratur brauchbar wurden, war auf Midgard kein Platz mehr dafür.
    Ich antworte in diesem Strang.

     

    Gruß

    Pandike

  16. Zitiert aus diesem Strang:

     

    Zu den Germanen: Ich sehe das Thema hier noch etwas anders gelagert. Es geht in der Fantasyliteratur meist um verfremdete Kulturen, von denen man sich ein klares Bild machen kann. Insofern haben die meisten Leser und Rollenspieler relativ klare Vorstellungen oder verwertbare Klischees von mittelalterlichen Britten (Artus sei Dank) und Wikingern (Wickie sei Dank ;)) im Kopf. Da satteln die Midgardkulturen einfach drauf auf.

     

    Inzwischen (!) hat sich in Deutschland (!) auch so ein Bild von den Germanen entwickelt. Ich vermute mal, dass für einen Engländer oder Amerikaner, falls er den Begriff schon mal gehört hat, Germanen einfach uncoole Wikinger ohne Hörner sind. Insofern ist es aber verständlich, dass deutsche (!) Rollenspieler sich bei einem in Deutschland (!) entwickelten Rollenspiel fragen, wo eigentlich die "Germanen" geblieben sind, bzw. wo man sie unterbringen kann.

     

    Nun ist die Sache aber so: Midgard gründet auf der Fantasywelt Magira aus den 60er Jahren. Damals war die Fantasyliteratur definitiv angelsächsisch geprägt (schlecht für Germanen) außerdem war das kulturelle Klima in Deutschland nicht eben auf Deutschtümeleien oder auch nur einen sachlichen Umgang mit der deutschen Frühgeschichte aus - das Thema hatten die Nazis einfach gründlich genug korumpiert und unbrauchbar gemacht. Ausgehend von den literarischen Vorlagen kam man also kaum auf die Idee, irgendwo erkennbare Germanen anzusiedeln (außer als Orks ;)), man hätte sich wohl auch nicht gern in eine zwielichtige Nachbarschaft zu ewiggestrigen, braun gefärbten Stumpfgermanen begeben und als Germanen langsam aber sicher wieder für die Fantasyliteratur brauchbar wurden, war auf Midgard kein Platz mehr dafür.

    Da es auf Magira (jedenfalls in der mir bekannten M2-Version) ein germanisches Land gab (das Waranland), das den Übergang zu Midgard nicht geschafft hat, kann diese Theorie so nicht ganz stimmen.

     

    Gruß

    Pandike

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