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Pandike Kalamides

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  1. Die Kampagne hat ihre Reize, aber innere Logik gehört nicht dazu. Ich leite sie nach fünfzehn Jahren gerade zum zweiten Mal und muss an allen Ecken und Enden stopfen. Gruß Pandike
  2. Auch interessant... Wobei:Wenn für den Fremden nur sein eigenes Recht zählt- wie kommt er dann in der Fremde zurecht? Einzig valianisches Recht besitzt für ihn einen moralisch relevanten Status. Natürlich wird er sich an fremde Gesetze halten, solange es für ihn opportun ist, aber für höhere Zwecke wird er sie ohne Skrupel brechen. Wenn du das weiter diskutieren willst, bräuchten wir dafür allerdings einen anderen Strang. Wäre die Spitzmaid eine entflohene valianische Sklavin gewesen, hätte sie ihm gegenüber gut belegen müssen, dass sie von ihrem Herrn in einer Weise behandelt worden war, die einer Sklavin gegenüber unangemessen gewesen wäre (was auf das Verhalten des Thaens wahrscheinlich nicht einmal zugetroffen hätte). So war es ihm egal, da für ihn alle Albai ohnehin Rebellen gegen den Seekönig und ihre Herrschaftsverhältnisse illegitim sind. Gruß Pandike
  3. Bei der Gleichung "weiß = menschenfreundlich" habe ich das Problem, dass damit leicht eine universalistische Moral anklingt, die ich auf Midgard allenfalls dem Vraidoskult und ähnlich erleuchteten Nischengemeinschaften zugestehen würde. Für die meisten Menschen Midgards und damit auch für ihre Götter dürfte "weiß" eher bedeuten, dass es dem Überleben ihres Stammes, ihrer Nation oder ihrer wie auch immer gearteten Gemeinschaft förderlich ist. Vielleicht kommen wir der Sache näher, wenn wir "weiß = bewahrend" und "schwarz = zerstörend" setzen. "Weiße" Götter und ihre Diener setzen sich für die Bewahrung Midgards und ihrer Kulturen ein, während finstere Gottheiten die Weltordnung umstürzen und Midgard und ihre Bewohner ins Chaos stürzen wollen (DFR S. 20). Dies passt auch zur Entstehungsgeschichte der Götter, die ja geschaffen wurden, um Midgard vor den Einflüssen anderer Ebenen zu schützen (ARK S. 58). In ihrem bewahrenden Aspekt sind die "weißen" Götter sicher auch als "menschenfreundlich" zu bezeichnen - allerdings ist es weniger das einzelne Individuum, um das es ihnen geht, sondern der Fortbestand der ganzen Menschheit, und da zählt das Individuum wenig. Bestes Beispiel sind sicher die Götter Nahuatlans, die trotz aller Menschenopfer weiterhin als "Lichtgötter" zählen (NAH S. 45). Gruß Pandike
  4. Nicht mit einem Sklaven, aber in unserer Gruppe haben wir eine entlaufene albische Hörige (eine Spitzmaid), die vom Land ihres Thaens geflüchtet ist, nachdem dieser ihren Vater als Wilderer hat aufknüpfen lassen und ihr Gewalt antun wollte. Die Gruppenzusammenführung begann damit, dass sie von Häschern des Thaens entdeckt wurde und die anderen Spielerfiguren ihr zur Hilfe kamen. Nachdem sie ihre Geschichte gehört hatten, hatten sie keine Probleme damit, sie als Gefährtin zu akzeptieren, wobei sicher hilfreich war, dass keine der Figuren aus Alba stammte. Der valianische Laranpriester hatte zwar nichts gegen Sklaverei (und als Hörige war sie für ihn eine entlaufene Sklavin), aber die albische Rechtsordnung war ihm schnurzpiepegal (für ihn zählte nur valianisches Recht), und er war vorher bereits unangenehm mit dem betreffenden Thaen zusammengestoßen. Die twyneddische Tiermeisterin hatte ohnehin andere Wertvorstellungen; sie befragte das Pferd, das die Spitzmaid dem Thaen gestohlen hatte, und nachdem sich dieses bitter darüber beklagt hatte, wie es vom Thaen behandelt worden war, während die Spitzmaid gut zu ihm gewesen war, war ihre Meinung gemacht. Der Thaen tauchte dann an einer späteren Stelle der Kampagne noch einmal auf, um sich seine Hörige zurückzuholen, dummerweise aber in einem menschenleeren Sumpf, wo er von der Spitzmaid in Notwehr getötet und ohne Spuren zu hinterlassen beseitigt wurde. Gruß Pandike
  5. Midgard unterscheidet streng zwischen "normalen" Göttern, die "ihren Gläubigen mehr oder weniger wohl gesonnen sind", und Chaos- oder Dämonengöttern plus ein paar Spezialfällen (ARK S. 63f.). Die Unterscheidung ist nicht nur eine regeltechnische; sie schlägt sich z. B. auch in der Aura nieder, welche die Diener und Geschöpfe der Götter besitzen (ARK S. 113). Weiße Hexer sind die Diener von Göttern (oder von diesen untergeordneten Wesen), die eine göttliche Aura besitzen, also alle außer Chaosgöttern (plus Dämonengöttern und Spezialfällen). Chaosgötter (finstere Aura) dagegen haben Schwarze Hexer als Diener (siehe ARK S. 48, rechte Spalte). Was die "philanthropische" Einstellung angeht, so scheint mir die bereits zitierte Wendung von entscheidender Bedeutung, dass die normalen Götter "ihren Gläubigen mehr oder weniger wohl gesonnen sind". Chaosgötter sind solche, die auch ihren eigenen Gläubigen gegenüber feindlich gesinnt sind; sie nutzen diese, um Macht zu gewinnen, sind aber nicht wirklich an deren Wohlergehen interessiert. "Gute" Götter dagegen interessieren sich für das Wohlergehen ihrer eigenen Gläubigen, aber nicht unbedingt für dasjenige der gesamten Menschheit - was verständlich ist, da ihre Natur ja durch den Glauben ihrer Anhänger beeinflusst wird und diese nur allzu oft das Wohl ihres eigenen Volkes über dasjenige der gesamten Menschheit stellen (wie das ja auch auf unserer Welt gang und gäbe ist). Gruß Pandike
  6. Nein - man kann den Quellenbüchern nur entnehmen, dass sie die Sklaverei als gesellschaftliche Institution gutheißen, da in beiden Völkern Weiße Hexen einen oder den entscheidenden Teil der Macht innehaben. Bei den Asad steht explizit, dass alle Arbeit von Iklan-Sklaven erledigt wird und auch bei den Asad-Frauen verpönt ist. Das muss aber nicht heißen, dass auch ihre Weißen Hexen persönlich Sklaven besitzen; es kann sein, dass sie sich von den Sklaven anderer Asad bedienen lassen. So läuft es bei den Roten Männern, denen jeglicher Besitz außer Kleidung, Kamel und Waffen verboten ist; sie können keine Sklaven besitzen, besitzen aber überall Gastrecht. Es wäre denkbar, dass eine ähnliche Regelung auch für Weiße Hexen gilt; darauf gibt es aber keinen Hinweis. Möglich wäre ferner auch, dass die Sklaven der Asad ohnehin einem ganzen Stamm und nicht einzelnen Individuen gehören. Klar ist hingegen, dass die Kultur der Asad in ihrer gegenwärtigen Form, die im Wesentlichen durch die Weiße Königin und ihre Weißen Hexen getragen wird, ohne Sklaven nicht denkbar ist. Bei den abaBulugu gehören streng genommen alle Frauen einer Weißen Hexe, der Großen Zauberin (Königin). Die Weißen Zauberinnen (Weiße Hexen) werden zentral ausgebildet und dann von der Königin in die Kraale und Städte geschickt, in denen sie einen hohen Rang besitzen. Sie dienen der Göttin Belili und bekämpfen deren Feinde, haben aber (im Gegensatz zu Priestern oder Schamanen) keine seelsorgerischen Aufgaben. Sie dürfen nicht heiraten, aber Kinder haben; ob sie Sklaven besitzen dürfen, wird nicht gesagt. Gruß Pandike
  7. Zur Ergänzung vielleicht noch das komplette Zitat aus dem ARK S. 47f.: "Manchmal tauchen Weiße Hexer in der Geschichte Midgards auf, um eine verkrustete Priesterschaft zu Reformen zu überreden oder gar Handlungen zu erzwingen, die im Sinne der Gottheit liegen. Andere (meine Hervorhebung) werden berufen, den Kampf gegen die Feinde ihrer Gottheit und insbesondere gegen alle finsteren Dämonen und ihre Anhänger zu führen." Ich glaube, du bringst hier etwas durcheinander: Weiße Hexer stehen außerhalb der religiösen Hierarchie, d. h. sie sind nicht in das hierarchische System einer Kirche oder ähnlichen Organisation eingebunden. Bei der Sklavenfrage geht es aber darum, ob sie außerhalb der gesellschaftlichen Ordnung (die natürlich auch immer einen religiösen Hintergrund hat) stehen und diese sogar in Teilen ablehnen. Bei der zweiten oben genannten Gruppe von Weißen Hexern (die in Abenteurergruppen auch häufiger vorkommen dürfte - wer spielt schon eine Kampagne, in der es um eine Reform der Priesterschaft geht?) sehe ich keinen Grund, warum Letzteres zutreffen sollte. Und - ich muss mich wiederholen - mit den Asad und den abaBulugu haben wir zwei Beispiele, in denen die Weißen Hexen ein etablierter Teil der gesellschaftlichen Ordnung einer Sklavenhaltergesellschaft sind. Ich denke, du zeichnest hier ein zu stark eingeschränktes Bild vom weißen Hexer im Vergleich zu dem, was Regelwerk und Quellenbücher hergeben. Gruß Pandike
  8. Stehen für dich dann auch Ordenskrieger notwendigerweise klar außerhalb der religiösen Ordnung? Schließlich wird an derselbe Stellen auch gesagt, dass Weiße Hexer ihnen von ihrer Einstellung zum Leben und von ihrer Zielen her ähneln, nur dass sie ihre Ziele mit Magie und nicht mit dem Schwert verfolgen. Gruß Pandike
  9. Nein, das steht da in dieser absoluten Form eben nicht. Sowohl im DFR S. 18 als auch im ARK S. 47f. werden zwei mögliche Aufgaben und Rollen für Weiße Hexer genannt: Manche werden tatsächlich berufen, um eine verkrustete Priesterschaft zu Reformen zu überreden oder solche zu erzwingen. Andere hingegen werden berufen, um den Kampf gegen die Feinde der Gottheit (insbesondere finstere Dämonen und ihre Anhänger) zu führen, auch an Orten, die Priestern verschlossen sind. Diese zweite (und vermutlich größere) Gruppe von Weißen Hexern können (und werden wohl meistens) treue Stützen des Systems sein. Gruß Pandike
  10. Das stimmt so nur bedingt. Bei den Asad und den abaBulugu bilden Weiße Hexen einen Teil der gesellschaftlichen Elite; sie repräsentieren die herrschenden Verhältnisse und stellen sie keineswegs in Frage. Beides sind Sklavenhaltergesellschaften. Gruß Pandike
  11. Pandike Kalamides

    Crossing

    Hallo Slasar, meinst du "Crossing - Stadt in den Hügeln" von Heiko Rieger und Massimiliano Marangio? Wenn du mir per PN deine E-Mail-Adresse zukommen lässt, kann ich dir das schicken. Gruß Pandike
  12. Nein - es heißt an der Stelle, dass die Bauern "allerlei Vieh und ebenso Pferde" zur Opferschlachtung bringen. Pferde scheinen also etwas zu sein, was ein Bauer neben anderem Vieh routinemäßig opfern kann. Die Godren sind nun einmal über die Grenzen Waelands hinweg als Pferdezüchter bekannt, und Händler und Adlige aus angrenzenden Ländern kommen regelmäßig nach Nya Askivik, um dort "edle Rosse" zu erwerben (GB 55, S. 34). Waeland verfügt über große, weite Ebenen und ist zumindest in diesen Gebieten auch ein Land der Pferde. Wie gesagt, wenn das nicht in dein Waeland-Bild passt, dann lass es halt weg - aber die Quellen sind in der Frage eindeutig. Gruß Pandike
  13. Ich könnte noch weitere Stellen aus dem Quellenbuch zitieren, die belegen, dass Pferde zumindest unter den Godren etwas Alltägliches sind (godrische Händler sind mit Pferdewagen und -schlitten unterwegs, Pferdeopfer sind verbreitet, Skalden erhalten im Gegensatz zu ausländischen Barden Kampf zu Pferd als Grundfähigkeit). Aber hier treffen die Aussagen des Quellenbuchs, die in ihrer Gesamtheit ein klares Bild vermitteln, offenbar auf ein ebenso klares vorgefertigtes Bild, und es ist natürlich jeder Gruppe selbst überlassen, woran sie sich in ihrem Waeland halten will. Gruß Pandike
  14. QB S. 16f. "Die Godren sind für ihre ausgezeichnete Pferdezucht bekannt, und für ihre Tiere zahlt man gerne etwas mehr. (...) Die Pferde werden nicht nur für Transporte auf dem Festland eingesetzt, sondern gelegentlich auch als Schlachtrösser." S. 22: "Nya Askivik (400 Einwohner) trägt auch den Beinamen 'Stadt der Hufe'. Hierher treiben die Pferdezüchter der gesamten Askyrdslett ihre Herden zum Verkauf." Viele der Persönlichkeiten aus Skadre Huldre beherrschen den Kampf zu Pferd, auch solche des Volkes. Gruß Pandike
  15. Albische Gesetzlose, die in die Wälder geflüchtet sind, zählen als Spitzbuben (QB S. 161). Aufgrund der Verfolgung, der sie ausgesetzt sind, kann ich mir albische Druiden vorstellen, die sich mit Gesetzlosen zusammentun und versuchen, sie im Sinne ihrer Lehre zu beeinflussen. Eine Schülerin eines solchen Druiden könnte eine Spitzbübin/Druidin sein. Gruß Pandike
  16. Während ein Priester nach strenger Spielweise einen Tempel oder heiligen Ort seines Gottes braucht, um Sprüche im Selbststudium zu lernen. In der Fremde hat er es also deutlich schwerer als ein Magier - die Möglichkeit, mit Praxispunkten zu lernen, ist da nur ein geringer Trost. Durch ihren hohen Organisationsgrad und der gegenseitigen Anerkennung zwischen Magiern verschiedener Länder sind Magier bei mir sogar gegenüber Priestern, Schamanen oder gar Druiden deutlich bevorteilt, was das Lernen neuer Sprüche angeht. Gruß Pandike
  17. Sagenkunde ist Standardfertigkeit für Wildläufer und Grundfertigkeit für Kampfzauberer (Klingenmagier, Todeswirker und Schattenweber). Der Wildläufer ist kein Kampfzauberer, sondern ein zauberkundiger Kämpfer. Gruß Pandike
  18. Deswegen hat außer dem Archivar auch niemand etwas im Archiv zu suchen. Ein Archiv ist keine (Freihand-)Bibliothek! Vom heutigen Berufsbild des Archivars ausgehend ist Landeskunde auf jeden Fall ein Muss. Über Stellung und Tätigkeit von Archivaren im Mittelalter weiß ich allerdings zu wenig. Gruß Pandike
  19. Damit argumentierst du aber rein auf einer Plausibilitätsebene und direkt gegen der Regeltext. Deine Überlegungen erscheinen mir zudem falsch. Eine liegende Figur kann immer noch schnell zur Seite rollen. Eine Figur mit geschientem Bein ist hingegen in derselben Situation wie eine, die sich auf einen Stock stützt - sie kann nicht schnell zur Seite springen oder auf andere Weise ausweichen (daher auch die B6, die, wie du selbst schreibst, auch für eine Figur mit geschientem Bein gilt). Die Schiene bewirkt nur, dass die Figur eine weitere Hand frei hat und stabil stehen kann; beweglicher wird sie dadurch aber nicht. Gruß Pandike
  20. Nein, ein geschientes Bein beseitigt die Wehrlosigkeit, wenn auch die Bewegungsweite immer noch stark verringert ist. Gerade die Möglichkeit ohne Stock zu stehen macht hier einen Unterschied.Der Vergleich mit einem liegenden Abenteurer zeigt, dass hier ein reiner Regelmechanismus am Werk ist. Solwac Was ist deine Quelle? Die Beschreibung auf DFR S. 246 stützt eindeutig Torfinns Auffassung. Gruß Pandike
  21. Hm, in der Tat steht in den Regeln nur Treffer und nicht schwerer Treffer. Allerdings würde ich das anders interpretieren, da ein leichter Treffer abgewehrt worden ist und somit konnte sich der Bär nicht festhalten. Die Definition von "Treffer" scheint mir eindeutig (DFR S. 93). Ob sich der Bär festhalten konnte, wird ja erst durch den dritten Angriff (EW:Raufen nach M4) bestimmt. Die Bedingung, mit beiden Tatzen einen Treffer erzielt haben zu müssen, würde ich so interpretieren, dass der Bär in eine Position gelangt sein muss, in der ein Festhalten möglich ist. Und dafür erscheinen zwei leichte Treffer (die ja durchaus für kleine Kratzer und Fleischwunden stehen können) völlig ausreichend. Gruß Pandike
  22. Um noch ein paar Details nachzutragen: Verwirrend ja, falsch nein. Wenn er klammert, kann der Bär nur noch zubeißen. Wird er dagegen in ein normales Handgemenge verwickelt, kann er alle drei Angriffe einsetzen. Du gehst offenbar davon aus, dass der Bär zwei schwere Tatzentreffer braucht, um die Möglichkeit zum Einleiten eines Handgemenges zu erhalten. Tatsächlich reichen aber bereits zwei leichte Treffer, wodurch die Chance nach M3 auf 5,7 % steigt (M4: 6,0 %). Berauschend ist das natürlich immer noch nicht, allerdings auch nicht völlig vernachlässigbar. Gruß Pandike
  23. Ich sehe da keine Hindernisse. Ein Tiermeister kann problemlos weitere Tiere mit sich führen, die nicht zu seinen Gefährten im regeltechnischen Sinn zählen - er genießt in ihrem Fall halt die entsprechenden Vorteile nicht. Die Tiermeisterin in meiner Gruppe hat auch ihr Pony, das sie von Anfang an besaß, auf Grad 2 zu ihrem Gefährten gemacht. Tatsächlich muss ein Tiermeister ein Wildtier ja ohnehin erst einmal gebändigt haben, bevor er es zum Gefährten machen kann (DFR S. 126). Über einen maximalen zeitlichen Abstand zwischen diesen Prozessen steht in den Regeln nichts. Gruß Pandike
  24. Ich spiele momentan zwei Figuren in einer Kampagne, bei der wir zwischen zwei verschiedenen Gruppen hin- und herspringen, die beide an derselben Geschichte teilhaben. Gruß Pandike
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