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Midgards Tierleben: Weißer Hirsch
Pandike Kalamides antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Das Element Holz mag den albischen (und elfischen?) Zauberern unbekannt sein, aber es existiert natürlich auch in Alba. Die Weissen Hirsche könnten durch eine Verbindung zwischen einer Holzwelt und dem Broceliande nach Midgard gekommen sein. Gruss Pandike -
Den Wert von Bannen von Finsterwerk erkennt man spätestens, wenn man (wie in einem offiziellen Abenteuer) auf acht Todeswächter trifft ... Gruß Pandike
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- bannen von finsterwerk
- macht über den tod
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Wie ich Dragon verstehe, tritt der Zusatzschaden bei allen Umgebungszaubern ein, nicht nur bei solchen mit dem Prozess Zerstören ("... Auswirkungen anderer Umgebungszauber ..."). Lediglich der Bonus auf den EW:Zaubern ist auf Sprüche mit dem Prozess Zerstören beschränkt. Gruß Pandike
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Und ein Zauberer mit Zaubertalent 100 macht dann mit Blitze schleudern bis zu 60 LP Schaden? Das ist viel zu stark. Vertretbar finde ich anhand der Möglichkeiten allenfalls 1 Punkt Zusatzschaden, unabhängig vom Zaubertalent. Die Stärke einer Zauberwirkung vom Zaubertalent abhängig zu machen, ist bei Midgard ohnehin nicht üblich. Gruß Pandike
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Wiedereinsteigerfragen: Geisterwesen
Pandike Kalamides antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Neu auf Midgard?
Dass das nicht den Regeln entspricht, wurde bereits in diesem Strang ausführlich diskutiert. Gruss Pandike -
Erfahrungspunkte bei Gegenzaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Wibiv's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das wird dort aber nicht gesagt. Die Stelle lautet: Meines Erachtens ist damit noch keine Aussage darüber gemacht, wie es bei anderen Zauberern gehandhabt wird - am wahrscheinlichsten scheint mir aber, dass diese für Gegenzauber normale (nicht doppelte) ZEP erhalten. Gruss Pandike -
Erfahrungspunkte bei Gegenzaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Wibiv's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Doppelte ZEP im Vergleich zu was? Doppelte ZEP im Vergleich zu denen, die man normalerweise für einen sonstigen Zauber (bei erfolglosem Gegenzaubern) oder für das Beseitigen der schwarzmagischen Kreatur oder Wirkung durch Rettungs- oder Kampfzauber (bei erfolgreichem Gegenzaubern) erhalten hätte. Also z. B. 4 x (AP des Opfers) ZEP bei einer erfolgreich gegengezauberten Pestklaue, 52 ZEP (im Durchschnitt) für einen erfolgreich gegengezauberten Pflanzenmann, im Misserfolgsfalle immer noch 54 bzw. 24 ZEP. Für normale Zauberer gäbe es dann wohl die Hälfte davon. Gruß Pandike -
Erfahrungspunkte bei Gegenzaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Wibiv's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das sehe ich anders. Die Magi Maldigis erhalten aus Ausgleich dafür, dass sie ihre schwarzmagischen Sprüche nicht anwenden dürfen und keine ZEP dafür erhalten, doppelte ZEP für entsprechende Gegenzauber. Das spricht keineswegs dagegen, dass andere Zauberer für ihre Gegenzauber normale ZEP erhalten. Gruss Pandike -
Geas - mehrere möglich?
Pandike Kalamides antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze der Magie
In dem Fall müsste, auch wenn der zweite Zauberer sich durchsetzt, die Wirkungsdauer (bzw. die Frist bis zum nächsten Widerstandswurf) immer diejenige des ersten Zaubers bleiben, oder? Ein Verlängern durch wiederholtes Verzaubern ist ja nicht möglich. Gruß Pandike -
Warum heißt es dann im letzten Abschnitt von S. 127 DFR: "Der Tiermeister vom Grad 5 könnte z. B. ein Paar Frettchen, die den Trick Apportieren beherrschen und als Diebe durch die kleinste Öffnung passen, (...) mitnehmen." Das weist doch ganz eindeutig darauf hin, dass die Gefährten des Tiermeisters den entsprechenden Trick beherrschen müssen, um zu einer bestimmten Handlung in der Lage zu sein, sonst wäre er hier nicht erwähnt worden. Gruß Pandike
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Rundumschlag bei Halblingen und Gnomen
Pandike Kalamides antwortete auf Shane's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Zitat aus einem anderen Strang: Ich interpretiere die Regel so, dass ein normales Langschwert für einen Halbling eine zweihandhiebwaffe ist. Er bekommt also auch die -2 auf die Abwehr. Die Regel wäre sonst nicht konsistent. Das sehe ich auch so. Sowohl Anderthalbhänder als auch Schlachtbeil kann man nur dann einhändig führen (vorausgesetzt, man hat die nötige Stärke), wenn man zusätzlich noch Einhandschwerter bzw. Einhandschlagwaffen gelernt hat, ansonsten nicht. Daraus folgt für mich, dass ein Anderthalbhänder als Einhandschwert zählt, wenn er einhändig geführt wird, also auch keine -2 auf die Abwehr bekommt. Also kommt es auf das zweihändige Führen der Waffe an, nicht auf die Waffe selbst. Dann müsste (zumindest wenn man auf der Regelebene diskutiert) der Halbling konsequenterweise mit dem Langschwert auch einen Rundumschlag führen können, zwei Felder beanspruchen und Grundkenntnisse in Zweihandschwertern statt in Einhandschwertern erhalten. Analoges gilt für Streitaxt und Morgenstern. Spielt ihr das tatsächlich so? Gruß Pandike- 61 Antworten
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OK, klar. Ich bezweifle keineswegs, dass Storrs Vorschlag den Charakter einer Hausregel hat und dass man mit einem zweihändig geführten Anderthalbhänder nach den Regeln immer einen Abwehrmalus erhält. Ich will nur darauf hinweisen, dass das Regelwerk (nach meiner Interpretation der Regel zu Gnomen und Halblingen) bereits eine Situation kennt, in der eine Spielfigur eine Waffe, zu deren einhändigem Einsatz sie körperlich nicht in der Lage ist, zweihändig führen darf, ohne dabei einen Abwehrmalus zu erhalten. Daher sehe ich in Storrs Hausregel keinen Verstoss gegen irgendwelche grundlegenden Midgard-Prinzipien, sondern eher eine kreative Erweiterung der Regel zu Gnomen und Halblingen. Gruß Pandike
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Sie müssen es zweihändig führen, aber es steht nirgends in den Regeln, dass sie dabei einen Abwehrmalus erhalten. Laut den Regeln ist dieser an bestimmte Waffen (zweihändige Hiebwaffen) gekoppelt, nicht an die zweihändige Kampfweise. (Dasselbe gilt für den erhöhten Platzbedarf und die Möglichkeit von Rundumschlägen, die ich einem Halbling mit Langschwert auch nicht zugestehen würde.) Dieser Hinweis besagt für mich eher, dass Storrs Hausregel gar nicht so exotisch ist. Gruß Pandike
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Unheilnebel (aus "Der Weg nach Vanasfarne")
Pandike Kalamides antwortete auf Adjana's Thema in MIDGARD Abenteuer
Bei mir war es ähnlich: Eine Spielerin nannte Morgwyn häufig "Gwinny"; auf ihren Irrtum angesprochen meinte sie, der Spitzname würde doch viel besser zu Morgwyn passen, worauf eine andere Spielerin darauf hinwies, dass "Gwinny" ja auch eine Abkürzung für "Morgwyn" sein könne. Leider erinnerten sie sich aber nicht an diese Erkenntnis, als sie Penrigs Brief fanden, und das Abenteuer entwickelte sich für sie weitgehend zum Fehlschlag. Gruß Pandike -
Hallo Rainer! Danke für deine Stellungnahme! Bei den beiden älteren Abenteuern kann ich nachvollziehen, dass ihr da keine Rücksicht nehmen wolltet - beim gleichzeitig erscheinenden "Land", das ja noch auf möglichst viele Käufer und Spieler hofft, halte ich die Entscheidung aber für unklug. Gerade in diesem Fall verliert das Abenteuer meines Erachtens viel von seinem Reiz, wenn den Spielern von Anfang an klar ist, dass der bewusste "Endgegner" ein solcher sein wird. Die Interaktionen mit der Figur leben ja gerade davon, dass man nie so ganz weiß, ob man ihm trauen kann - und die Spieler sollten zumindest die Möglichkeit haben, auf ihn reinzufallen ... Ich hätte es begrüßt, wenn man sich auf "Endgegner" beschränkt hätte, die im Abenteuer entweder als solche von Anfang an absehbar sind (wie der große Orc unter der Nebelbergen) oder zumindest bei ihrem Erscheinen sofort als Gegner erkennbar sind (wie die Doppelgänger in Schubidubs Turm). So würde allenfalls der Überraschungseffekt verloren gehen, nicht aber die Interaktion mit einer wichtigen NSpF kompromittiert werden. Nun ja, ich habe den GAU für meine Gruppe ja noch einmal abwenden können .. Gruß Pandike
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Hallo! Wir haben heute zu viert das Brettspiel ausprobiert und waren begeistert - ein sehr schönes, vielseitiges Spiel, das uns nicht so schnell langweilig werden dürfte. Eine Kritik muss ich jedoch anbringen: Wohl um an "Midgard-Authentizität" zu gewinnen, sind als "Abenteuer" die Titel realer Midgard-Abenteuer ausgewählt und mit einem entsprechenden Endgegner versehen worden. Das mag für Leute, die das betreffende Abenteuer bereits gespielt haben, zu einem netten Wiedererkennungseffekt führen, solchen, die es noch nicht kennen, kann es das Abenteuer aber ziemlich verderben (insbesondere bei den Abenteuern "Das Land, das nicht sein darf", "Der Weiße Wurm" und "Die Kinder des Träumers"). Glücklicherweise habe ich als derjenige, der die Abenteuer noch mit einem Teil meiner Mitspieler leiten wird, die Karten zuerst gesehen und muss die Rückseiten nun halt vor meinen Mitspielern verborgen halten und die Endgegner möglichst schwer identifizierbar umschreiben - sonst hätte das Spiel unserer Kampagne ein paar gehörige Dämpfer versetzen können. Das hätte unbedingt anders gelöst werden müssen. Gruß Pandike
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Spoiler für "Die Suche nach dem Regenstein": Gruß Pandike
- 358 Antworten
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- blitze schleudern
- magie
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Vergabe von Erfahrungspunkten
Pandike Kalamides antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
5000 GFP (also so im Schnitt 2500 EP) hat man in diesen Graden in 3 guten Abenden zusammen. 833 Erfahrungspunkte sind nicht wirklich viel. Da in diesem Zusammenhang nur AEP und ZEP verwendet werden dürfen, erstaunt mich diese Aussage auch. Gruß Pandike -
Vergabe von Erfahrungspunkten
Pandike Kalamides antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das mag je nach bevorzugtem Typ von Abenteuer stimmen, spricht aber an sich noch nicht für eine pauschale EP-Vergabe. Wenn einem nach den herkömmlichen Regeln das Verhältnis zwischen gemachten Erfahrungen und erhaltenen Punkten nicht korrekt erscheint, läge die nahe liegende Lösung darin, an den Kriterien für die Punktevergabe herumzuschrauben, bis sich eine subjektiv befriedigende Verteilung ergibt. Gruß Pandike -
Praxispunkte für ungelernte Fertigkeiten
Pandike Kalamides antwortete auf Tannah's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das ist nicht ganz richtig, da man sie sich ja auch aufsparen könnte, bis man die Fertigkeit gelernt hat. Dass man für ungelernte Fertigkeiten keine PP erhält, geht aber auch daraus hervor, dass die Möglichkeit, einen PP für eine Sprache zu erhalten, die man noch nicht gelernt hat, ausdrücklich als Ausnahme gekennzeichnet wird (S. 277). Gruß Pandike -
Vergabe von Erfahrungspunkten
Pandike Kalamides antwortete auf RMK's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wenn man den Begriff "Erfahrungspunkte" ernst nimmt, dann ist eine pauschale Vergabe unsinnig. Eine aktive Spielerfigur macht nun einmal mehr Erfahrungen als eine passive. Eine individuelle EP-Vergabe muss also nicht unbedingt als System von Belohnung und Bestrafung aufgefasst werden, sondern kann auch als Versuch angesehen werden, eine spielweltliche Verbindung zwischen gemachten Erfahrungen und der Fähigkeit zur persönlichen Weiterentwicklung abzubilden. Wie realistisch das ist, darüber kann man natürlich streiten. Eine pauschale EP-Vergabe ist nur sinnvoll, wenn man in Erfahrungspunkten einen reinen Mechanismus zur Regulierung der Figurenentwicklung ohne Bezug zu deren spielweltlichen Erfahrungen sieht. Das muss nicht schlecht sein, aber man sollte sich dieser Entkoppelung bewusst sein. Gruß Pandike -
Ideensammlung für midgard-online
Pandike Kalamides antwortete auf Detritus's Thema in Material zu MIDGARD
Nein, ich meine die "News", die früher unter "Aktuell" neben den "Updates" und dem "Con-Kalender" zu finden waren. Jetzt sind die einzelnen News-Artikel nur noch über die Updates zu finden, während sie früher eine eigene Rubrik hatten. Da der Pfad zu den Artikeln nun jeweils "Aktuell > Runenklingen - Rubrik > ..." lautet (siehe z. B. hier), was unsinnig erscheint, gehe ich davon aus, dass da etwas durcheinandergeraten ist. Gruß Pandike -
Ideensammlung für midgard-online
Pandike Kalamides antwortete auf Detritus's Thema in Material zu MIDGARD
Was mir fehlt, ist die News-Rubrik, die früher unter "Aktuell" zu finden war. Sie scheint bei der Einrichtung der Runenklingen-Rubrik auf der Strecke geblieben zu sein. Gruß Pandike -
KEP-Vergabe bei Gegnern mit unendlich AP
Pandike Kalamides antwortete auf MazeBall's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Dass es so nicht in den Regeln steht? Bei normalen Wesen ist nicht der erwürfelte AP-Schaden maßgebend, sondern die Anzahl der geraubten AP. Die beiden Werte können z. B. dann voneinander abweichen, wenn das abwehrende Wesen einen kleinen Schild oder einen Parierdolch einsetzt. Bei Wesen mit unendlich vielen AP ist hingegen ausdrücklich nicht die Anzahl der geraubten LP maßgebend, sondern der erwürfelte Schaden. Eine direkte Übertragung des Prinzips ist also nicht möglich. Gruß Pandike