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Pandike Kalamides

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  1. Hast du eine Quelle für diese Aussage? Was Alba angeht, so verweise ich auf mein Zitat im Beitrag #52, und laut Cuanscadan S. 114 können erainnische Männer (außer Coraniaid), die ihre Gabe nicht brach liegen lassen wollen, nur Barde oder Fian werden oder bei einem Erzmagier in die Lehre gehen. Gruß Pandike
  2. Allerdings gibt es (offiziell) keine männlichen albischen Heiler, und sich als Heilerin zu tarnen, dürfte für einen männlichen Druiden nicht ganz so einfach sein. Gruß Pandike Verwechselst Du das evtl. mit Erainn und den Weisen Frauen?Nein - Alba-Quellenbuch S. 115f.: "Heilerinnen findet man vor allem im westlichen Teil des Landes. Ihre Lehre ist ganz offensichtlich von den erainnischen Töchtern der Schlange beeinflusst. Männlichen Spielerfiguren aus Alba steht dieser Abenteurertyp nicht offen." Wenn man wortklauberisch sein will, ließe das noch Raum für männliche NSpF-Heiler, aber ich würde es eher so deuten, dass es in Alba überhaupt keine männliche Heilertradition gibt. Gruß Pandike
  3. Allerdings gibt es (offiziell) keine männlichen albischen Heiler, und sich als Heilerin zu tarnen, dürfte für einen männlichen Druiden nicht ganz so einfach sein. Gruß Pandike
  4. Hallo Silvio! In Alba gibt es keine Druidenzirkel mehr. Albische Druiden gehören twyneddischen Druidenzirkeln an und müssen zum Erwerb neuer Zauber in der Regel nach Clanngadarn oder zu den Elfen des Broceliande reisen (Alba-Quellenbuch S. 119). Im offiziellen Alba werden Druiden von Kirgh und Obrigkeit verfolgt und sollten sich nicht zu erkennen geben (S. 115). Sie leben gewöhnlich nicht unter anderen Menschen, sondern hüten im Verborgenen alte Heiligtümer (S. 119). Wie Gwythyr schreibt, dürfte Druiden im Norden Albas in der einfachen, vor allem der unfreien Bevölkerung (der auch alle Druiden angehören) teilweise Sympathie entgegenschlagen. Hier dürften sie mit dem gemeinen Volk weniger Probleme haben, mit der Obrigkeit aber schon, so dass sie sich ebenfalls bedeckt halten sollten. Du kannst natürlich mit deinem Spielleiter darüber sprechen, wie hart er das in seinem Alba wirklich ausspielen will - ein Quellenbuch bietet nur Vorschläge, die einem nicht den Spielspaß verderben sollen. Gruß Pandike
  5. Mit diesen schlägt man aber nicht, da man sich diese zumindest bei einem frontal schräg geführten Schlag dann brechen würde! Aber nicht bei einer magischen Felsenfaust, oder? Gruß Pandike
  6. Augenblick - einmal abgesehen davon, dass nicht völlig klar ist, ob sich das mit den Nieten auch auf den Lederriemen und nicht nur auf den Handschuh bezieht, steht nirgends, dass der Schadensbonus nur auf die kleinere Aufschlagfläche der Kampfriemen und nicht auch auf das härtere Material, die Stabilisierung der Faust, die Möglichkeit, härter zuzuschlagen, ohne sich selbst wehzutun etc. zurückzuführen ist. Ob es bei Midgard Kampfriemen gibt, die nur durch die Nieten einen um einen ganzen Punkt höheren Schaden machen, ist gar nicht gesagt - wir können jedenfalls nicht einfach davon ausgehen, dass das der Midgard-Standardkampfriemen ist. Bei den meisten Kampfriemen dürften alle vier Faktoren zum höheren Schaden beitragen; da bei der Felsenfaust drei dieser Faktoren wegfallen und die Dämpfung der Wucht durch das Leder als negativer Faktor neu hinzukommt, würde ich den Schadensbonus nicht mehr geben - rein vom Realismus her gesehen (meine Ansicht zur regeltechnischen Frage habe ich bereits in meinem letzten Beitrag ausgeführt). Es steht dir frei, die Kampfriemen in bestimmten Kulturen Midgards so auszulegen, dass sie vor allem durch ihre exponierten Metallstücke wirken und dass dies auch in Kombination mit einer Felsenfaust gilt - allerdings würde ich dann Streitkolben- und Keulenschwingern ähnliche Möglichkeiten zugestehen. Einen Anspruch aus den Regeln und der knappen Beschreibung der Kampfriemen ableiten kann man aber meines Erachtens nicht. Gruß Pandike
  7. Richtig. Falsch. Es heißt, dass der Kampfriemen den Schaden im "Nahkampf mit der bloßen Hand" erhöht. Es ist nicht eindeutig, ob damit gemeint ist "alle Angriffsarten, für die der Erfolgswert für 'bloße Hand' verwendet wird" oder "alle Angriffe, bei denen die bloße Hand als Waffe gegen den Gegner eingesetzt wird" - ob also mit "bloße Hand" die "Waffenfertigkeit" oder die materielle "Waffe" Hand gemeint ist. Wenn Ersteres der Fall ist, müsste ein Kampfriemen z. B. auch bei einem Angriff mit der bloßen Hand und Macht über Unbelebtes helfen, was m. E. nicht beabsichtigt ist (ja, ich weiß, normalerweise hat man während der Wirkungsdauer keine Zeit, die Kampfriemen anzulegen, aber es gibt ja noch das Pulver der Zauberbindung oder mögliche besondere Umstände). Ich halte deine Interpretation nicht für unmöglich, aber aus den von mir und anderen bereits genannten Gründen glaube ich nicht, dass sie den Absichten des Regelautors entspricht - und sie geht ganz sicher nicht zwingend aus dem Text hervor. Na ja, aber was heißt "gilt"? In welchen Zusammenhängen? Für den Angreifer "gilt" die Felsenfaust weiterhin als bloße Hand (daher verwendet er diese Fertigkeit), aber für den Getroffenen "gilt" sie eben als Streitkolben (daher der höhere Schaden und die von mir behauptete Möglichkeit, Golems zu verletzen). Und meines Erachtens beeinflussen die Kampfriemen in erster Linie die Auswirkungen des Treffers, und der gilt ja auch nach deiner Aussage als Streitkolbentreffer, bei dem sich Kampfriemen nicht auswirken. Gruß Pandike
  8. Na ja, vom Kampf ohne Waffen werden auch Tonfa und YoTenTori erfasst (wobei Letztere gelegentlich auch mit dem Erfolgswert für bloße Hand eingesetzt werden), und die würde ich nicht als "bloße Hand" bezeichnen ... Mit dem Begriff "bloße Hand" verbinde ich tatsächlich eine Hand aus Fleisch, Blut und Knochen. Nein - die Kampftechnik ist mehr oder weniger die eines Angriffs mit bloßer Hand oder waffenlosem Kampf (wegen der Länge und Beweglichkeit der Hebel), aber was beim Gegner ankommt, entspricht der Wirkung eines Streitkolbens. Was ist denn deiner Ansicht nach mit der Aussage "Der Verzauberte kann mit ihr wie mit einem Streitkolben kämpfen" gemeint? Gruß Pandike
  9. Nein, so sah das sicher nicht aus! Es ist die rede von einem in der Hand gehaltenem Riemen, nicht von umwickelten Fäusten (ich wiederhole mich...) Und so eine Lederpanzerung wie auf deinen Bildern, legt man auch nicht in 10 Sekunden an! Natürlich sah es damals (in unserer Antike) so aus, schließlich zeigen diese Bilder echte Statuen. Ein weiteres, das der von dir zitierten Beschreibung vielleicht besser entspricht, ist dieses: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Boxer_of_quirinal_hands.jpg Selbstverständlich gab es viele verschiedene Arten von Kampfriemen, und wie bei anderen Waffen soll der midgardsche Kampfriemen meiner Meinung nach alle Konstruktionen abdecken, die unter diesen Begriff fallen. (Nicht dazu gehören offenbar Schlagringe mit herausragenden Dornen, siehe YoTenTori, UdSdJ S. 251.) Die zwei Runden Anlegezeit sind eine spieltechnische Konstuktion, ebenso wie bei den Anlegezeiten für Rüstungen, die auch nicht immer realistisch sind. Meinetwegen kann man Varianten von Kampfriemen konstruieren, die auch in Verbindung mit einer steinernen Faust oder um einen Streitkolben gewickelt einen vollen Schadenspunkt (und nicht nur einen von den Regeln zu vernachlässigenden Bruchteil) ausmachen, wenn man vom "Realismus" her argumentiert (nahuatlantische Kampfriemen mit Obsidiansplittern?). Dass dies für alle Arten von Kampfriemen gelten soll, halte ich weiterhin für unsinnig, und ich finde auch nichts in den Regeln, das darauf hinweist. Weil dann die Regeln etwas anderes meinen, als das was sie sagen/erlauben! Wenn wir uns anschauen, was die Regeln tatsächlich sagen, dann finden wir: "Er [der Kampfriemen] erhöht den Schaden im Nahkampf mit der bloßen Hand (auch beim Einsatz von Faustkampf und waffenlosem Kampf) um +1." Und ob eine Felsenfaust als "bloße Hand" zählt, ist zumindest fraglich. Nach meinem sprachlichen Verständnis ist das eher nicht der Fall, und in der Zauberbeschreibung lesen wir: "Der Verzauberte kann mit ihr wie mit einem Streitkolben kämpfen oder Gegenstände zertrümmern. Im Nahkampf oder beim Faustkampf trifft er mit seinem Erfolgswert für Angriffe mit der bloßen Hand oder mit waffenlosem Kampf [...]." Wohlgemerkt, es heißt nicht, dass die Felsenfaust als bloße Hand zählt, sondern nur, dass sie mit dem entsprechenden Erfolgswert verwendet wird. Ich lese die Spruchbeschreibung so, dass die Felsenfaust als (magischer) Streitkolben zählt (und daher Golems verletzen kann), aber mit dem Erfolgswert für Angriffe mit der bloßen Hand oder mit waffenlosem Kampf verwendet wird. Eine ausdrückliche Erlaubnis für den Einsatz der Felsenfaust mit Kampfriemen als Schadensverstärker kann ich da nicht herauslesen. Wenn du willst, kannst du dir wahrscheinlich eine entsprechende Interpretation zurechtbiegen, aber du wirst wenig Erfolg damit haben, sie für allgemein verbindlich zu erklären. Gruß Pandike
  10. Kampfriemen erhöhen bei Midgard unter anderem die Chance, den Gegner im Faustkampf bewusstlos zu schlagen. Das erreicht man nicht mit Spitzen oder Kanten, sondern indem man die Faust härter macht und die Wucht beim Zuschlagen vergrößert. Gruß Pandike
  11. Hier sind zwei Beispiele, wie man sich so etwas vorstellen kann: http://www.mediterranees.net/civilisation/Rich/Articles/Loisirs/Gymnase/Caestus.html http://www.geocities.com/lycorne_90/photos/caestus.jpg Ich kann mich nur wiederholen: Es ist durchaus nachvollziehbar, dass eine solche Vorrichtung gegenüber der bloßen Hand den Schaden um einen vollen Punkt erhöht (unter anderem auch, weil man mit einer derart geschützten Hand fester zuschlagen kann, ohne sich zu verletzen). Dass sie auch gegenüber einer steinernen Hand den Schaden um einen vollen Punkt erhöhen soll (das ist derselbe Unterschied wie zwischen einer Keule und einem Kriegshammer oder einem Streitkolben und einem Morgenstern), halte ich für absurd. Gruß Pandike
  12. Man könnte argumentieren, dass sich das Opfer während der Zauberdauer bereits in Reichweite befinden und der Zauberer es sehen muss, was ein Vorgehen wie in dem Beispiel bereits deutlich erschwert. Ob die "zupackende Bewegung" die Unsichtbarkeit bricht, liegt m. E. im Ermessen des Spielleiters - bei mir würde sie es tun, da sie einer Angriffsbewegung hinreichend ähnlich ist. Gruß Pandike
  13. Okay, das ist klar. Was ich meinte, ist Folgendes: Beim Faustkampf, beim waffenlosen Kampf und beim ungelernten Angriff mit der bloßen Hand ist jeweils eine Erhöhung des Schadens möglich, indem materielle Verbesserungen an der "Waffe" vorgenommen werden (Kampfriemen). Bei allen anderen Waffen ist dies nicht möglich. Was ist der Grund dafür, dass diese drei Angriffsformen anders behandelt werden? 1. Möglichkeit: Diesen drei Angriffsformen (Faustkampf, waffenloser Kampf, bloße Hand) liegt eine Kampfart zugrunde, bei der sich Veränderungen der Materie (z. B. Verkleinerung der Trefffläche) auf den Schaden auswirken, bei allen anderen Angriffsformen aber nicht. Dies scheint Yons These zu sein. 2. Möglichkeit: Die Gemeinsamkeit dieser drei Angriffsformen liegt nicht in einer besonderen Kampfart begründet, sondern darin, dass sie alle mit der bloßen Hand, einem relativ weichen (und verletzlichen) Instrument ausgeführt werden. Veränderungen in der Materie erhöhen den Schaden bei diesen drei Angriffsformen, nicht aber bei allen anderern, weil der Schritt von bloßer Hand zu Metallnieten einen ganzen Schadenspunkt ausmacht, nicht aber der Schritt von z. B. Stein zu Metallnieten. Das scheint mir wahrscheinlicher zu sein. Gruß Pandike
  14. Die Tatsache, dass Kampfriemen sowohl beim Faustkampf, beim waffenlosen Kampf als auch beim ungelernten Kampf mit der bloßen Hand etwas bringen, spricht für mich dafür, dass diese Aufwertung nach Auffassung des Regelautors nicht mit der besonderen Kampfart, sondern eben doch mit der Materie zu tun hat, die dabei aufgewertet werden soll. Entsprechend würde ich auch einem Zauberer zugestehen, seinen Leichengolem durch einen Kampfriemen aufzumotzen, nicht aber seinen Steingolem - was nach dir möglich sein sollte, wenn es um die Kampfart, nicht die Materie geht. Gruß Pandike
  15. In Corrinis sind z. B. Reitpferde und Langschwerter um ein Vielfaches billiger als im DFR. Wenn schon, dann würde ich die Corrinis-Preise für ganz Alba nutzen (wo Reitpferde und Langschwerter offenbar besonders häufig sind), während die DFR-Preise einen Midgard-Durchschnitt darstellen. Gruß Pandike
  16. Tja. Meinerseits scheint es völlig einleuchtend, dass eine Faust in einem nietenbesetzten Handschuh mehr wehtut als eine bloße Faust, während zwischen einer Steinfaust und einer Steinfaust in einem nietenbesetzten Handschuh kein solcher Unterschied besteht. Aber da ich mich nicht für entsprechende Experimente zur Verfügung stelle und wir wohl auch sonst keinen Freiwilligen finden werden, müssen wir es dabei belassen, dass unsere Intuition uns da zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Nicht verständlich ist für mich, warum man einen aus dem Arm herauswachsenden Streitkolben (nichts anderes ist die Felsenfaust) mit einem Kampfriemen verstärken können soll, nicht aber einen in der Hand gehaltenen. Oder würdest du das auch erlauben? Gruß Pandike
  17. Ein Kampfriemen ist laut DFR S. 198 "ein in der Faust gehaltener Lederriemen oder ein Handschuh, der mit Metallnieten besetzt ist". Einen Hinweis auf Metallzacken sehe ich nirgendwo - Metallnieten sind auch nicht spitzer als Knöchel aus Stein. Aber das ist ohnehin irrelevant. Bei der Felsenfaust wird zwar der Erfolgswert für bloße Hand, waffenloser Kampf oder Faustkampf verwendet, aber sie schlägt zu wie ein Streitkolben (ARK S. 117 - weshalb sie übrigens auch Golems verletzen kann). Und bei Streitkolben ist es für den Schaden egal, ob sie Kanten und Spitzen besitzen (DFR S. 206). Gruß Pandike
  18. Der Kampfriemen verändert die Beschaffenheit der "Waffe" Faust von relativ weich (mit Haut und Gewebe überzogener Knochen) zu hart (Metall), daher der höhere Schaden. Bei einer Veränderung von Stein zu Metall sehe ich keinen entsprechend großen Unterschied, der einen Schadensbonus rechtfertigen würde. Die Felsenfaust trifft den Gegner wie ein Streitkolben, und ich richte ja auch nicht mehr Schaden an, wenn ich einen Kampfriemen um meinen Streitkolben wickle. Gruß Pandike
  19. Das ist nicht ganz korrekt - man kann entweder mit beidhändigem Kampf zustechen (in diesem Fall zählt der Parierdolch als normaler Dolch) oder mit dem (niedrigen) Erfolgswert für Parierdolch, wozu man den beidhändigen Kampf nicht braucht (DFR S. 215). Darüber, dass der beidhändige Kampf nicht mit Fechten kombinierbar ist, herrscht weitgehende Einigkeit, ob hingegen ein einfacher Parierdolchangriff zusätzlich zu den Rapier- und Fechtangriffen möglich ist, wurde im Forum schon kontrovers diskutiert (z. B. hier ab Beitrag #68). Gruß Pandike
  20. In dem Zusammenhang könnte man auch fragen: Was passiert, wenn eine Steinkugel auf eine bei geringstem Druck ausgelöste Falltür oder eine durch eine Illusion verborgene Fallgrube gerollt werden soll - bleibt sie an der Kante stehen, rollt sie drüber, oder fällt sie hinein? Gruß Pandike
  21. Auf der Luxusausgabe-Bestellseite, wie Elsa angekündigt hat. Gruß Pandike
  22. Auf der Homepage ist ein neuer voraussichtlicher Liefertermin für das Bestiarium genannt: Ende März 2007 (und 2. Quartal 2007 für das Arkanum). Ich kann warten. Ohne solche Verzögerungen hätte ich gar nicht das Gefühl, dass die Luxusausgabe ein echtes Midgard-Produkt ist. Gruß Pandike
  23. Im Abenteuer "Smaskrifter" heißt es, dass eine drei Nächte währende Totenwache üblich ist, während deren Gebete und Gleichnisse vorgelesen werden. Danach wird die Leiche auf einem (in diesem Fall 1 km von der Siedlung entfernt im Wald liegenden) Friedhof begraben. Gruß Pandike
  24. Hallo Christoph! Vielen Dank - du hast einen Kriegspriester und eine Tiermeisterin sehr glücklich gemacht! Gruß Pandike
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