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Göttliches Feuer
Pandike Kalamides antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
GG wird aber auch z. B. beim Weihen oder beim Herstellen und Aufladen von Thaumagralen verwendet, was ebenfalls keine lebensrettenden Wunder sind. Daher halte ich den Einsatz von GG für diese Wundertat nicht für unangemessen. Gruß Pandike -
Dass es ein Grundzauber für Schamanen ist, reicht mir als Begründung nicht aus - schließlich könnte er auch die Überreste anderer Tiere verwenden, während sein eigenes Totemtier für diesen Zweck tabu sein könnte. Ich denke, es hängt davon ab, wie die Kultur des Schamanen oder Tiermeisters generell zu sterblichen Überresten (insbesondere von Menschen) steht, wobei die wenigsten schamanistischen Kulturen diese als "nur Knochen" betrachten dürften. Ich kann mir vorstellen, dass ein Schamane oder Tiermeister den sterblichen Überresten seiner Totemtiere ähnlichen Respekt entgegenbringt wie denjenigen von Stammesmitgliedern - was aber in manchen Kulturen (nicht unbedingt nur finster angehauchten) auch bedeuten kann, dass die Überreste sich durchaus noch nützlich machen dürfen (vgl. den Schädelkult der Twyneddin). Gruß Pandike
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Dolch oder Magierstab von +4 auf +8 kostet den Heiler 110 FP, von +4 auf +9 190 FP. Da zahlt ein normaler Kämpfer für sein Langschwert mehr. So wild ist das also nicht. Gruß Pandike
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Hallo! Wie stehen eurer Meinung nach Schamanen und Tiermeister zu Knochenbestien, die aus ihren eigenen Totemtieren erzeugt werden? a) Dürfen sie sie bekämpfen? b) Betrachten sie sie als besondere Perversionen, die vernichtet werden müssen? c) Oder würden sie selbst (vielleicht sogar bevorzugt) welche erschaffen? Ich habe neulich in einer entsprechenden Situation spontan entschieden, dass a) und b) mit Ja zu beantworten seien, bin jetzt aber nicht mehr sicher, ob das wirklich dem schamanistischen Weltbild entsprechen würde. Daher würde ich gern einige andere Meinungen zu dem Thema hören. Gruß Pandike
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Kann man mehrere Götter gleichzeit haben?
Pandike Kalamides antwortete auf Chriddy's Thema in Eschar
Die Sekte der Ihlanatim besteht laut Quellenbuch (S. 22) aus gläubigen Dhulahim, die aber auch den meketischen Gott Chepru verehren, der ihnen ein besseres Verständnis von Ormuts Weltenplan ermöglichen soll. So etwas scheint also möglich zu sein. Gruß Pandike -
Wie funktioniert stabilisieren?
Pandike Kalamides antwortete auf Brakiri's Thema in Neu auf Midgard?
Auch wenn die HP danach weiterhin unter 0 liegen (das meinte Solwac)? Wo ist das so? Kommt mir wenig logisch vor. Gruß Pandike -
Waffenloser Kampf - was haltet ihr davon?
Pandike Kalamides antwortete auf Alrik's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wie ist Faustkampf etwa mit WaloKa kombinierbar? Wo steht das denn? ... Geht das auch in Kombination mit Langschwert? Das war so in M3 (die von dir zitierten Beiträge sind mehr als 5 Jahre alt!). Inzwischen wurden die Regeln geändert, und Faustkampf ist nun eine eigene Waffenfertigkeit. Gruß Pandike -
[Hausregel] Einberechnung von Rüstungen in die Lasten
Pandike Kalamides antwortete auf sayah's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Aber genau das kann sie ja. Eine Figur mit Stärke 61, in KR und mit einer Last von 15 kg erhält -4 auf die Bewegungsweite. Wenn sie jetzt die Rüstung auszieht, kann sie weitere 4 kg tragen und erhält denselben Abzug von -4. Gruß Pandike -
[Hausregel] Einberechnung von Rüstungen in die Lasten
Pandike Kalamides antwortete auf sayah's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Natürlich, deswegen reduziert sie ja auch die Bewegungsweite. Wenn man das Gewicht jetzt auch noch auf die Traglast anrechnete, würde es gewissenmaßen doppelt gezählt. Doch - in schwerer Rüstung sinkt die Bewegungsweite auch ohne Überlast (vergleiche die entsprechende Tabelle, DFR S. 86). Gruß Pandike -
Warum gibt es kein Germanien auf Midgard?
Pandike Kalamides antwortete auf Thema in Sonstiges zu Regionen
Im Zentrum des Kontinents Hondanan, zwischen Wolsan, Esran und den Küstenstaaten. Nominell ist es dem wolsischen Kaiser untertan. Beschrieben in M2. Gruß Pandike -
Warum gibt es kein Germanien auf Midgard?
Pandike Kalamides antwortete auf Thema in Sonstiges zu Regionen
Doch, auf Magira gab es noch ein germanisches Land - das Waranland (germanisch zur Zeit der Völkerwanderung). Warum es den Sprung nach Midgard nicht geschafft hat, weiß ich nicht. Gruß Pandike -
Das ist nicht ganz korrekt - alle einem Clan angehörenden Frauen heißen "NiClansname", ob eagrel oder nicht. Eine Eagrel-Frau ist rechtlich Männern in den meisten Belangen gleichgestellt, kann aber weiter normal heiraten - mit dem Unterschied, dass sie bei einer Heirat in ihrem eigenen Clan bleibt und die Ehe auch geschieden werden kann. Gruß Pandike
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Spruchrollen - Wie lernen Wunderwirker?
Pandike Kalamides antwortete auf dani's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ist dies als Revision der hier gegebenen offiziellen Antwort zu sehen? Gruß Pandike -
Im Prinzip wird der Stand einer Spielerfigur erwürfelt, wobei manche Abenteurertypen Zuschläge oder Abzüge erhalten (DFR S. 40). Dies führt dazu, dass z. B. Spitzbuben nicht adelig und Priester oder eben Druiden nicht unfrei sein können. Im Alba-Quellenbuch wird jedoch abweichend davon festgehalten, dass albische Druiden immer dem Stand der Unfreien angehören (S. 115). In solchen Fällen ist der spezifischen Angabe aus dem Quellenbuch gegenüber der generellen Regelung der Vorzug zu geben. Gruß Pandike
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Hast du eine Quelle für diese Aussage? Was Alba angeht, so verweise ich auf mein Zitat im Beitrag #52, und laut Cuanscadan S. 114 können erainnische Männer (außer Coraniaid), die ihre Gabe nicht brach liegen lassen wollen, nur Barde oder Fian werden oder bei einem Erzmagier in die Lehre gehen. Gruß Pandike
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Allerdings gibt es (offiziell) keine männlichen albischen Heiler, und sich als Heilerin zu tarnen, dürfte für einen männlichen Druiden nicht ganz so einfach sein. Gruß Pandike Verwechselst Du das evtl. mit Erainn und den Weisen Frauen?Nein - Alba-Quellenbuch S. 115f.: "Heilerinnen findet man vor allem im westlichen Teil des Landes. Ihre Lehre ist ganz offensichtlich von den erainnischen Töchtern der Schlange beeinflusst. Männlichen Spielerfiguren aus Alba steht dieser Abenteurertyp nicht offen." Wenn man wortklauberisch sein will, ließe das noch Raum für männliche NSpF-Heiler, aber ich würde es eher so deuten, dass es in Alba überhaupt keine männliche Heilertradition gibt. Gruß Pandike
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Allerdings gibt es (offiziell) keine männlichen albischen Heiler, und sich als Heilerin zu tarnen, dürfte für einen männlichen Druiden nicht ganz so einfach sein. Gruß Pandike
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Hallo Silvio! In Alba gibt es keine Druidenzirkel mehr. Albische Druiden gehören twyneddischen Druidenzirkeln an und müssen zum Erwerb neuer Zauber in der Regel nach Clanngadarn oder zu den Elfen des Broceliande reisen (Alba-Quellenbuch S. 119). Im offiziellen Alba werden Druiden von Kirgh und Obrigkeit verfolgt und sollten sich nicht zu erkennen geben (S. 115). Sie leben gewöhnlich nicht unter anderen Menschen, sondern hüten im Verborgenen alte Heiligtümer (S. 119). Wie Gwythyr schreibt, dürfte Druiden im Norden Albas in der einfachen, vor allem der unfreien Bevölkerung (der auch alle Druiden angehören) teilweise Sympathie entgegenschlagen. Hier dürften sie mit dem gemeinen Volk weniger Probleme haben, mit der Obrigkeit aber schon, so dass sie sich ebenfalls bedeckt halten sollten. Du kannst natürlich mit deinem Spielleiter darüber sprechen, wie hart er das in seinem Alba wirklich ausspielen will - ein Quellenbuch bietet nur Vorschläge, die einem nicht den Spielspaß verderben sollen. Gruß Pandike
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Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Mit diesen schlägt man aber nicht, da man sich diese zumindest bei einem frontal schräg geführten Schlag dann brechen würde! Aber nicht bei einer magischen Felsenfaust, oder? Gruß Pandike -
Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Augenblick - einmal abgesehen davon, dass nicht völlig klar ist, ob sich das mit den Nieten auch auf den Lederriemen und nicht nur auf den Handschuh bezieht, steht nirgends, dass der Schadensbonus nur auf die kleinere Aufschlagfläche der Kampfriemen und nicht auch auf das härtere Material, die Stabilisierung der Faust, die Möglichkeit, härter zuzuschlagen, ohne sich selbst wehzutun etc. zurückzuführen ist. Ob es bei Midgard Kampfriemen gibt, die nur durch die Nieten einen um einen ganzen Punkt höheren Schaden machen, ist gar nicht gesagt - wir können jedenfalls nicht einfach davon ausgehen, dass das der Midgard-Standardkampfriemen ist. Bei den meisten Kampfriemen dürften alle vier Faktoren zum höheren Schaden beitragen; da bei der Felsenfaust drei dieser Faktoren wegfallen und die Dämpfung der Wucht durch das Leder als negativer Faktor neu hinzukommt, würde ich den Schadensbonus nicht mehr geben - rein vom Realismus her gesehen (meine Ansicht zur regeltechnischen Frage habe ich bereits in meinem letzten Beitrag ausgeführt). Es steht dir frei, die Kampfriemen in bestimmten Kulturen Midgards so auszulegen, dass sie vor allem durch ihre exponierten Metallstücke wirken und dass dies auch in Kombination mit einer Felsenfaust gilt - allerdings würde ich dann Streitkolben- und Keulenschwingern ähnliche Möglichkeiten zugestehen. Einen Anspruch aus den Regeln und der knappen Beschreibung der Kampfriemen ableiten kann man aber meines Erachtens nicht. Gruß Pandike -
Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Richtig. Falsch. Es heißt, dass der Kampfriemen den Schaden im "Nahkampf mit der bloßen Hand" erhöht. Es ist nicht eindeutig, ob damit gemeint ist "alle Angriffsarten, für die der Erfolgswert für 'bloße Hand' verwendet wird" oder "alle Angriffe, bei denen die bloße Hand als Waffe gegen den Gegner eingesetzt wird" - ob also mit "bloße Hand" die "Waffenfertigkeit" oder die materielle "Waffe" Hand gemeint ist. Wenn Ersteres der Fall ist, müsste ein Kampfriemen z. B. auch bei einem Angriff mit der bloßen Hand und Macht über Unbelebtes helfen, was m. E. nicht beabsichtigt ist (ja, ich weiß, normalerweise hat man während der Wirkungsdauer keine Zeit, die Kampfriemen anzulegen, aber es gibt ja noch das Pulver der Zauberbindung oder mögliche besondere Umstände). Ich halte deine Interpretation nicht für unmöglich, aber aus den von mir und anderen bereits genannten Gründen glaube ich nicht, dass sie den Absichten des Regelautors entspricht - und sie geht ganz sicher nicht zwingend aus dem Text hervor. Na ja, aber was heißt "gilt"? In welchen Zusammenhängen? Für den Angreifer "gilt" die Felsenfaust weiterhin als bloße Hand (daher verwendet er diese Fertigkeit), aber für den Getroffenen "gilt" sie eben als Streitkolben (daher der höhere Schaden und die von mir behauptete Möglichkeit, Golems zu verletzen). Und meines Erachtens beeinflussen die Kampfriemen in erster Linie die Auswirkungen des Treffers, und der gilt ja auch nach deiner Aussage als Streitkolbentreffer, bei dem sich Kampfriemen nicht auswirken. Gruß Pandike -
Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Na ja, vom Kampf ohne Waffen werden auch Tonfa und YoTenTori erfasst (wobei Letztere gelegentlich auch mit dem Erfolgswert für bloße Hand eingesetzt werden), und die würde ich nicht als "bloße Hand" bezeichnen ... Mit dem Begriff "bloße Hand" verbinde ich tatsächlich eine Hand aus Fleisch, Blut und Knochen. Nein - die Kampftechnik ist mehr oder weniger die eines Angriffs mit bloßer Hand oder waffenlosem Kampf (wegen der Länge und Beweglichkeit der Hebel), aber was beim Gegner ankommt, entspricht der Wirkung eines Streitkolbens. Was ist denn deiner Ansicht nach mit der Aussage "Der Verzauberte kann mit ihr wie mit einem Streitkolben kämpfen" gemeint? Gruß Pandike -
Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nein, so sah das sicher nicht aus! Es ist die rede von einem in der Hand gehaltenem Riemen, nicht von umwickelten Fäusten (ich wiederhole mich...) Und so eine Lederpanzerung wie auf deinen Bildern, legt man auch nicht in 10 Sekunden an! Natürlich sah es damals (in unserer Antike) so aus, schließlich zeigen diese Bilder echte Statuen. Ein weiteres, das der von dir zitierten Beschreibung vielleicht besser entspricht, ist dieses: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Boxer_of_quirinal_hands.jpg Selbstverständlich gab es viele verschiedene Arten von Kampfriemen, und wie bei anderen Waffen soll der midgardsche Kampfriemen meiner Meinung nach alle Konstruktionen abdecken, die unter diesen Begriff fallen. (Nicht dazu gehören offenbar Schlagringe mit herausragenden Dornen, siehe YoTenTori, UdSdJ S. 251.) Die zwei Runden Anlegezeit sind eine spieltechnische Konstuktion, ebenso wie bei den Anlegezeiten für Rüstungen, die auch nicht immer realistisch sind. Meinetwegen kann man Varianten von Kampfriemen konstruieren, die auch in Verbindung mit einer steinernen Faust oder um einen Streitkolben gewickelt einen vollen Schadenspunkt (und nicht nur einen von den Regeln zu vernachlässigenden Bruchteil) ausmachen, wenn man vom "Realismus" her argumentiert (nahuatlantische Kampfriemen mit Obsidiansplittern?). Dass dies für alle Arten von Kampfriemen gelten soll, halte ich weiterhin für unsinnig, und ich finde auch nichts in den Regeln, das darauf hinweist. Weil dann die Regeln etwas anderes meinen, als das was sie sagen/erlauben! Wenn wir uns anschauen, was die Regeln tatsächlich sagen, dann finden wir: "Er [der Kampfriemen] erhöht den Schaden im Nahkampf mit der bloßen Hand (auch beim Einsatz von Faustkampf und waffenlosem Kampf) um +1." Und ob eine Felsenfaust als "bloße Hand" zählt, ist zumindest fraglich. Nach meinem sprachlichen Verständnis ist das eher nicht der Fall, und in der Zauberbeschreibung lesen wir: "Der Verzauberte kann mit ihr wie mit einem Streitkolben kämpfen oder Gegenstände zertrümmern. Im Nahkampf oder beim Faustkampf trifft er mit seinem Erfolgswert für Angriffe mit der bloßen Hand oder mit waffenlosem Kampf [...]." Wohlgemerkt, es heißt nicht, dass die Felsenfaust als bloße Hand zählt, sondern nur, dass sie mit dem entsprechenden Erfolgswert verwendet wird. Ich lese die Spruchbeschreibung so, dass die Felsenfaust als (magischer) Streitkolben zählt (und daher Golems verletzen kann), aber mit dem Erfolgswert für Angriffe mit der bloßen Hand oder mit waffenlosem Kampf verwendet wird. Eine ausdrückliche Erlaubnis für den Einsatz der Felsenfaust mit Kampfriemen als Schadensverstärker kann ich da nicht herauslesen. Wenn du willst, kannst du dir wahrscheinlich eine entsprechende Interpretation zurechtbiegen, aber du wirst wenig Erfolg damit haben, sie für allgemein verbindlich zu erklären. Gruß Pandike -
Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Kampfriemen erhöhen bei Midgard unter anderem die Chance, den Gegner im Faustkampf bewusstlos zu schlagen. Das erreicht man nicht mit Spitzen oder Kanten, sondern indem man die Faust härter macht und die Wucht beim Zuschlagen vergrößert. Gruß Pandike -
Felsenfaust - Kombination mit Kampfriemen
Pandike Kalamides antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hier sind zwei Beispiele, wie man sich so etwas vorstellen kann: http://www.mediterranees.net/civilisation/Rich/Articles/Loisirs/Gymnase/Caestus.html http://www.geocities.com/lycorne_90/photos/caestus.jpg Ich kann mich nur wiederholen: Es ist durchaus nachvollziehbar, dass eine solche Vorrichtung gegenüber der bloßen Hand den Schaden um einen vollen Punkt erhöht (unter anderem auch, weil man mit einer derart geschützten Hand fester zuschlagen kann, ohne sich zu verletzen). Dass sie auch gegenüber einer steinernen Hand den Schaden um einen vollen Punkt erhöhen soll (das ist derselbe Unterschied wie zwischen einer Keule und einem Kriegshammer oder einem Streitkolben und einem Morgenstern), halte ich für absurd. Gruß Pandike