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Nicht in jeder Hinsicht: Zwar wird der Einsatz von Wurfwaffen wie der von Nahkampfwaffen über Kampf zu Pferd geregelt, doch muss ein Reiter ohne Kampf zu Pferd nur bei Nahkampfwaffen einen EW:Reiten machen, um sie einsetzen zu dürfen; Wurfwaffen darf er (mit -4) auf jeden Fall einsetzen (DFR S. 151, linke Spalte unten). In dieser Hinsicht gleichen sie für den berittenen Einsatz geeigneten Schusswaffen, die auch auf jeden Fall eingesetzt werden dürfen. Daher kommt es mir merkwürdig vor, dass Wurfwaffen (nach deiner Interpretation) mit Kampf zu Pferd nicht mehr auf jeden Fall eingesetzt werden dürfen, während dies für Schusswaffen mit Bogenkampf zu Pferd weiterhin gilt. Gruß Pandike
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Würdet ihr es auch mit Wurfwaffen so handhaben: Ein Abenteurer mit Kampf zu Pferd kann bei schnellem Ritt wahlweise entweder mit -4 angreifen, ohne würfeln zu müssen, oder einen EW:Kampf zu Pferd würfeln, bei dessen Gelingen er ohne Abzug angreifen kann, bei Misslingen aber gar nicht? Interessant ist auch, dass bei der Fertigkeit Bogenkampf zu Pferd mit dem "Vorzug" tatsächlich das Wegfallen der -4 gemeint zu sein scheint (die Möglichkeit, gar nicht schießen zu dürfen, wird hier nirgends erwähnt). Ich würde mich über eine offizielle Antwort zu dieser Problematik freuen; so ganz klar scheint mir die Fertigkeitsbeschreibung wirklich nicht zu sein. Gruß Pandike
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Hm, also eine ähnliche Regelung wie beim Scharfschießen ins Handgemenge - wenn der Reiterkämpfer seine spezielle Ausbildung nutzt, greift er nur an, wenn er eine gute Möglichkeit sieht, den Gegner zu treffen (riskiert dabei zwar einen Verlust seiner Abwehr, aber auf keinen Fall einen Sturz vom Pferd). Gefällt mir noch nicht ganz, aber so kann ich es vielleicht meinen Spielern vermitteln. Gruß Pandike
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Was ich an c) als störend empfinde, ist allerdings, dass jemand, der Reiten +17 besitzt und nun Kampf zu Pferd +10 lernt (was in meiner Gruppe gerade geschehen ist, daher die Frage), in solchen Situationen seltener angreifen kann, als wenn er nur Reiten +17 beherrschen würde. Das finde ich etwas seltsam. Sinnvoll erschiene mir z. B. die Regelung: b) bei normalem Misserfolg, c) bei kritischem Fehler. Dadurch könnte ein Abenteurer durch das Erlernen von Kampf zu Pferd nicht schlechter gestellt werden. Allerdings finde ich eine solche Regelung nicht wirklich im Regeltext wieder. Gruß Pandike
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Hallo! Ich habe eine Verständnisfrage zur Fertigkeit Kampf zu Pferd. In den Regeln (DFR S. 151) heißt es, ein Abenteurer mit dieser Fertigkeit genieße den Vorzug, vom Pferderücken aus ohne den normalerweise für Reiter geltenden Abzug angreifen zu können, während eines schnellen Ritts und in ähnlich schwierigen Situationen nur, wenn ihm ein EW:Kampf zu Pferd gelingt. Was aber geschieht, wenn der EW misslingt? a) Der Abenteurer kann mit -4 angreifen. b) Der Abenteurer kann mit -4 angreifen, wenn ihm ein EW:Reiten gelingt; bei Misslingen kann er nicht angreifen (wie ein normaler Reiter ohne Kampf zu Pferd). c) Der Abenteurer kann nicht angreifen. Ich habe bis jetzt immer mit a) gespielt; stutzig gemacht hat mich jetzt aber die Aussage: "Bei einem kritischen Fehler vernachlässigt der Abenteurer in dieser Runde seine Deckung so sehr, dass er keine Angriffe des vergeblich attackierten Gegners abwehren kann." (Hervorhebung von mir) Das deutet doch darauf hin, dass zumindest bei kritischen Fehlern, vermutlich aber auch bei normalen Misserfolgen, c) gilt. Meinungen, Argumente, klärende Textstellen? Gruß Pandike
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moderiert Welchen Sinn haben Opfer?
Pandike Kalamides antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich würde sagen, dass das Opfer entweder in materieller oder spiritueller Form durchaus bei den Göttern ankommt. An geopferten Tieren, Feldfrüchten oder sonstigen Leckereien können sie sich gütlich tun. Vom Langschwert haben sie vielleicht keinen großen praktischen Nutzen, aber welchen Nutzen hat ein Zwerg oder Drache von den Schätzen in seinem Hort? Die Götter hängen sich das Schwert sozusagen symbolisch an die Wand, und da macht so ein magisches Langschwert (+2/+1) schon etwas her. Gruß Pandike -
moderiert Welchen Sinn haben Opfer?
Pandike Kalamides antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Meine Antwort war schon aus Sicht der Gläubigen zu verstehen - aus der Sicht der meisten Religionen brauchen die Götter die Opfer nicht, um zu existieren (auch wenn dies in Wahrheit der Fall sein mag), aber sie freuen sich über die Geschenke und die Aufmerksamkeit. Das ist auch die einfache Antwort auf die Frage, warum die Menschen glauben, dass Opfer etwas bringen: Wenn man andere Menschen mit Geschenken günstig stimmen kann, warum soll es dann nicht auch bei Göttern funktionieren? Und diese Geschenke müssen eben weder bei Menschen noch bei Göttern besonders nützlich für die Beschenkten sein; Hauptsache, sie machen etwas her. Gruß Pandike -
moderiert Welchen Sinn haben Opfer?
Pandike Kalamides antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo Morpheus! Götter brauchen keine Opfer, aber sie freuen sich darüber - ebenso wie sich deine Freundin über Geschenke von Schmuck oder Pralinen freut, auch wenn sie sie eigentlich nicht wirklich benötigt. Kleine Aufmerksamkeiten kommen immer gut an, auch bei Göttern. Nicht zuletzt kann man damit vor anderen Göttern protzen ... Gruß Pandike -
Fernkampf - Waffe ziehen?
Pandike Kalamides antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Klar sind 6000 FP (bei normalen Kämpfern, bei Kriegern und Söldnern die Hälfte) ein großer Unterschied, aber so darf man es nicht betrachten. Der Handaxtkämpfer hat nicht einfach 6000 FP mehr frei zur Verfügung, sondern der Schlachtbeil- oder Streitaxtkämpfer wird halt seine Waffe nicht auf +18, sondern nur auf +17 steigern (18510 FP vs. 18384 FP des Handaxtkämpfers). Der Vorteil des Handaxtkämpfers beträgt also +1 auf EW:Angriff, derjenige des Schlachtbeil- oder Streitaxtkämpfers +1 auf Schaden. Midgard betrachtet ein +1 auf Schaden normalerweise als wertvoller als ein +1 auf EW:Angriff (siehe magische Waffen) - ich denke, mit Recht. (Und wenn wir schon powergamen: Der Vorteil des Handaxtkämpfers wird erst in höheren Graden zum Tragen kommen, während der Schadensbonus sich von Anfang an auswirkt - und das bedeutet mehr KEP, was den Lernkostenvorteil reduziert.) Den Vorteil, seine Waffe werfen zu können, muss sich der Handaxtkämpfer noch eigens erkaufen - statt Handaxt +18 könnte er auch Handaxt +17 und Wurfaxt +14 lernen (17269 FP). Ich bezweifle, dass er damit gegenüber dem wurfwaffenlosen Kämpfer mit Schlachtbeil oder Streitaxt +17 einen entscheidenden Vorteil gewonnen hätte - und er wäre meines Erachtens ohnehin besser beraten mit Handaxt +17 und leichter Armbrust +14 (18394 FP) oder (besonders bei hoher Stärke) Langbogen +13 (17654 FP). Gruß Pandike -
Fernkampf - Waffe ziehen?
Pandike Kalamides antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Na ja, Handaxt plus Wurfaxt ist teurer als Langschwert oder Schlachtbeil. Und Handaxt +18 ist etwa gleich teuer wie Schlachtbeil +17 (wobei dies der erste Erfolgswert ist, bei dem die Differenz einen ganzen Punkt ausmacht). So alt dürfte der Schlachtbeilkämpfer also auch wieder nicht aussehen. Wurfwaffen eröffnen einem durchaus gelegentlich interessante taktische Möglichkeiten, deswegen würde ich sie nicht ganz abschreiben. Vom Standpunkt eines reinen Powergamers aus aber erscheinen sie mir fragwürdig. Selbst wenn man sich wegen der gezielten Hiebe auf eine billige Nahkampfwaffe wie den Dolch spezialisiert, hat man ja immer noch die Wahl zwischen Wurfmesser und z. B. Langbogen mit 1 bis 2 Punkten niedrigerem Erfolgswert oder der billigen leichten Armbrust - da sind die Schusswaffen einfach öfter einsetzbar. Gruß Pandike -
Das Problem ist allerdings in den meisten Fällen nur dann tödlich, wenn man (wie GH es zu tun scheint) die offizielle Regelung für den Todeszauber ignoriert. Gruß Pandike
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Draug Schaden auch AP?
Pandike Kalamides antwortete auf rhadamantus's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das stimmt nicht - schwerer Schaden geht normalerweise mit dem Verlust von LP einher, aber nicht jeder LP-Verlust ist auch ein schwerer Schaden. Jedenfalls geht das nicht aus dem von dir genannten Text hervor. Vergleiche mal die Beschreibungen der Zauber Böser Blick und Todeszauber. Beim ersten Zauber ist nur vom Verlust von LP die Rede, beim zweiten von LP und AP. Wenn der Verlust von LP immer auch den Verlust von AP bedeuten würde, wäre die Angabe beim Todeszauber unnötig. Der zusätzliche LP-Verlust durch die Grabeskälte eines Draugs wird nicht als schwerer Schaden bezeichnet, sondern tritt "zusätzlich zum normalen leichten oder schweren Schaden" auf. Doch, da man laut Regelwerk in einem solchen Fall nur 1 AP verliert. Gruß Pandike -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Pandike Kalamides antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Vielleicht. Leider sind die Midgard-Quellenbücher aber auch sehr gut, und wenn ich auf Quellenbücher zurückgreifen kann, haben meine Spieler mehr Spaß als in Welten oder Regionen, in denen ich mir alles selbst ausdenken muss. Mein Midgard hat durch die Quellenbücher an Farbe und Vielfalt gewonnen - und ich wage zu behaupten, dass die Phantasie der meisten Spielleiter (Rosendorn natürlich ausgenommen) nicht derart grenzenlos ist, dass sie nicht von den Einfällen und Ideen anderer profitieren könnten. Letztlich stellt sich für mich die Frage, worum es mir beim Rollenspiel geht: Meinen Spielern möglichst viel Spielspaß bieten, oder mich kreativ möglichst unbeeinflusst selbst zu verwirklichen. Im Zweifelsfall ist mir Ersteres wichtiger - Rollenspiel ist für mich eher soziale Aktivität als Hirntraining. Gruß Pandike -
Draug Schaden auch AP?
Pandike Kalamides antwortete auf rhadamantus's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wieso "natürlich"? Ich sehe dafür keine Basis in den Regeln. Bei einem leichten Treffer durch einen Draug verliert man 1W6 AP & 2 LP, bei einem schweren Treffer 1W6 AP & (1W6-RK)+2 LP. Gruß Pandike -
Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Bei der Vorstellung der Zaubersalze auf S. 33 heißt es: "Daher gehört diese Form von Magie zum Grundrepertoire von Thaumaturgen und kann auch von Hexern ohne größere Einschränkungen gelernt werden. Magier, Priester und andere Zauberer erwerben solche Fertigkeiten aber nur ausnahmsweise (...).". Man könnte das "andere Zauberer" als "alle anderen Zauberer" interpretieren, auch wenn dies nicht explizit so dasteht. Aber bei der Beschreibung der einzelnen Zaubersalze ab S. 206 werden alle Abenteurertypen einzeln aufgeführt, die den Umgang mit ihnen lernen können, und da sind Barde, Ordenskrieger und Tiermeister nicht dabei. Edit: Ah, du hast die Stellen auch gefunden. Dass die unterschiedlichen Definitionen in manchen Zusammenhängen Probleme bereiten können, darüber stimme ich mit dir inzwischen überein (siehe meinen Strang im Klassenforum). Ganzbaf dürfte sich mit seiner Aussage auf den Standard-Barden und die Standard-Zauberlieder aus dem Arkanum bezogen haben und hat wohl nicht an diese kulturellen Besonderheiten gedacht. Auf jeden Fall gelten laut ARK bzw. UdSdJ einige Zauberlieder für Skalden als Standardfähigkeiten, und die fünf Urtöne gelten für nicht aus KanThaiPan stammende Barden als Standardfähigkeiten. Gruß Pandike -
Hallo! In diesem Strang hat Malódian Mondkatze auf eine Unklarheit bei der Definition von "Zauberer" hingewiesen: Im DFR wird "Zauberer" abschließend über eine Liste von Abenteurertypen definiert (Beschwörer, Druide, Heiler, Hexer, Magier, Priester, Schamane, Thaumaturg), in der die zauberkundigen Kämpfer nicht vorkommen (S. 29 oder 346). In der Einleitung zum ARK steht hingegen, dass auch die zauberkundigen Kämpfer gemeint sind, wenn im ARK von Zauberern die Rede ist, es sei denn, es wird ausdrücklich zwischen echten Zauberern und zauberkundigen Kämpfern unterschieden (S. 8). So weit, so gut. Ich habe das intuitiv immer so verstanden: "Zauberer" schließt die zauberkundigen Kämpfer ein, wenn der Begriff im Sinne von "jemand, der gerade einen Zauber anwendet" gebraucht wird (also insbesondere im Kapitel "Die Zauberei im Spiel" oder in der Beschreibung der einzelnen Zaubersprüche). "Zauberer" schließt die zauberkundigen Kämpfer hingegen nicht ein, wenn der Begriff in Abgrenzung zu anderen Abenteurertypen gebraucht wird (also z. B. in der Tabelle "Lernen von allgemeinen Fertigkeiten"). Nun gibt es aber im ARK, namentlich im Thaumaturgium, einige Beispiele, in denen "Zauberer" offenbar in der zweiten Weise, also in Abgrenzung zu anderen Abenteurertypen, verwendet wird. Gemäß der Aussage auf ARK S. 8 müssten aber auch hier die zauberkundigen Kämpfer mitgemeint sein. Z. B.: S. 241: Der Helm [der Geisterstimmen] kann nur von Zauberern benutzt werden. Das Kobraseil kann von allen Zauberern benutzt werden. S. 247: Alle Zauberer können diesen Zauberstab [den Springwurz] einsetzen. S. 248: Der Stab der Schlange kann von allen Zauberern benutzt werden. S. 251f.: Spricht ein Zauberer das Schlüsselwort aus und hält die Gesichtsmaske [der Fernsicht] vor seine Augen (...). Da "Zauberer" in all diesen Beispielen ähnlich verwendet wird wie bei anderen Artefakten "Magier", "Ordenskrieger" oder "Söldner", habe ich im Widerspruch zu ARK S. 8 die Benutzung dieser Artefakte bis jetzt nur Zauberern im Sinne des DFR erlaubt. Was ist richtig? Gruß Pandike
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Geas wirkt auf alle Wesen mit einer Intelligenz von mindestens t90 (ARK S. 292). Gruß Pandike
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Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Es wäre sicher eleganter gewesen, wenn im Arkanum ein anderer Begriff benutzt worden wäre, um "echte Zauberer" und zauberkundige Kämpfer zusammenzufassen, z. B. "Zauberkundige". Tatsächlich stimme ich dir zu, dass die augenblickliche Definitionslage zu Unklarheiten führen kann (s. u.), allerdings nicht in unserem Fall. Mit "umfassend" dürfte gemeint sein, was er im nächsten Satz ausführt: Die Regel gilt nicht nur für Zaubersprüche i. e. S., sondern auch für Zauberlieder, Zaubersalze, Beschwörungen etc. Wobei die Tatsache, dass die Zauberlieder in der Aufzählung vorkommen, schon darauf hinweist, dass die Regel auch Barden betrifft. Laut DFR kann ein Barde keine Zaubersalze einsetzen, allerdings gibt es hier tatsächlich ein kleines Problem mit den Definitionen - ich werde dazu einen eigenen Strang aufmachen. Aber ein nicht aus KanThaiPan stammender Barde, der einen Urton spielt, oder ein Skalde, der den traurigen Gesang anstimmt, erhält -2 auf seinen EW:Zaubern. Gruß Pandike -
Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was spricht dagegen, einen Begriff in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich zu definieren, solange deutlich gemacht wird, welche Definition benutzt wird? Ein Erratum erscheint mir unnötig. Christoph hat mit seiner Regelantwort die Anwendung einer Regel aus dem Arkanum geklärt, daher gehe ich davon aus, dass er auch die Definition aus dem Arkanum verwendet hat. (Ganz zu schweigen davon, dass ich keinen sachlichen Grund sehe, warum z. B. Tiermeister oder Ordenskrieger einen solchen Abzug nicht bekommen sollten.) Gruß Pandike -
Im Augenblick bietet jemand Kopien alter Gildenbriefe an - das kann doch nicht legal sein, oder? Gruß Pandike
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Malus bei Standard- und Ausnahmezaubern
Pandike Kalamides antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Maßgeblich dürfte hier die Definition von "Zauberer" im Sinne von ARK S. 8 sein, und da sind zauberkundige Kämpfer ausdrücklich eingeschlossen. Die Regel gilt also auch für Barden (oder Skalden, für die sie von größerer Bedeutung sein dürfte). Gruß Pandike -
Schmerzhafte Heilung
Pandike Kalamides antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Das stimmt nicht - siehe Feenfluch oder Macht über die Zeit. Gruß Pandike -
Schmerzhafte Heilung
Pandike Kalamides antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Allheilung hilft bereits "augenblicklich" bei langwierigen Verletzungen, dieser Teil deiner Bedenken ist also unnötig. Gruß Pandike -
Schmerzhafte Heilung
Pandike Kalamides antwortete auf Dragon's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Von Linienkreuzungen, heiligen Orten etc. gar nicht zu reden ... Gruß Pandike -
Finstermagier und Dragonianer
Pandike Kalamides antwortete auf Finwen Fuchsohr's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ja, aktuell wird es aber bei eBay angeboten. Gruß Pandike