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Das sind zwei Fragen in einer... Der w% kam weg um die Regeln eingängiger zu machen: jeder Wurf ist jetzt FW + w20 oder w6. (Kann man von halten, was man möchte.) Die Eigenschaften kamen weg, weil sie einen schlechten Job machen, wofür sie, laut Regeltext, gedacht sind: eine Figur zu charakterisieren. Versteh mich nicht falsch, GW 90 hat sicher eine Bedeutung im Vergleich mit "allen Menschen Midgards", aber nachdem (gefühlt) alle Abenteuer GW 95 +-5 haben, sagt der Wert für Spielerfiguren doch nichts mehr viel aus. Das neue System mit Gunst und Makel schaft eine direktere charakterisierung einzelner Figuren, indem es herausragende Merkmale definiert, die diese Figur, wenn auch nicht von allen Menschnen Damatus, so doch von allen Figuren in der Spielergruppe unterscheidet.
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@arnok vielleicht rede ich kompletten Stuss, aber soweit ich weiß hat Pegasus lediglich die Midgard-Lizenz von den Frankes erworben, nicht aber den kompletten Verlag mit allen dazugehörigen Lizenzen, Verträgen und Vereinbarungen. Soll heißen, dass alles, was nicht aus der Feder der Frankes stammt außerhalb der Befugnisse von Pegasus ist. Pegasus müsste also für alle Namen, Orte und Haldlungen die in den Abenteuern genannt werden klären wer die Rechte daran hält und fragen ob sie das Material weiterverwenden dürfen.
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Bei M4/M5 (oder was auch immer du spielst) ist dir also egal, was die Regeln sagen, du gibst einfach den WM, den du möchtest... Was hindert dich jetzt daran, bei M6 auch zu ignorieren was die Regeln sagen und einen WM zu vergeben?
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Zauber, soweit ich weiß, werden ohnehin für M6 großflächig überarbeitet. Wenn ich mich noch richtig an Essen erinnere kosten alle Zauber einer Stufe dieselben AP. Soll heißen an der Balance der Zauber wir vermutlich jetzt schon geschraubt. Außerdem war, glaube ich, die Gnomen Kriegerin in Hexerei geschult... ich kann mir also vorstellen, das jede Figur Zauber lernen kann, wenn der Spieler das möchte.
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Nein, es ist einfacher und besser. 🤷♂️ Dinge nicht zu probieren aber zu verteufeln ist eine seltsame Argumentationsbasis. (Letzteres mag auf dich nicht zutreffen, aber eben das war was ich bei Stephan raushörte.)
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Tipp von mir: Probier das mit Vor- und Nachteil wirklich mal aus. Es ist wie das Balancieren beim Fahrradfahren – unendlich schwer wenn man es zutode analysieren will (was du gerade zu versuchen scheinst) dafür aber unheimlich einfach anzuwenden, wenn man sich erstmal traut es zu tun.
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Ich glaube einfach M6 soll weniger die "Simulationsengine" sein, wie es die bisherige Editionen waren. Will heißen, dass kleine Unterschiede (also ob jemand beim Angriff St 65 oder St 55 hat; ob die Schneedecke beim Spurensuchen geschlossen ist oder nicht) gar keine Auswirkungen mehr haben sollen. Stattdessen wird nur nach entscheidenden Vor-/Nachteilen geschaut, die dann einen entscheidenden Bonus/Malus geben.
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Vorteil aus einer Quelle und Nachteil aus einer anderen heben sich gegenseitig auf, falls das die Frage ist, dann wird normal mit 1w20 gewürfelt. Bekommt man aus zwei Quellen einen Vorteil und aus einer einen Nachteil, dann würfelt man mit Vorteil 2w20. Ich glaube M6 limitiert Vorteil und Nachteil auf einen Würfel. Andere Systeme handhaben das unterschiedlich, Call of Cthulhu erlaubt glaube ich bis zu zwei Vor-/Nachteil-Würfel für eine Probe.
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Das ist die Größe von so manchem RQ:G PDF und die performen ultra schlech auf meinem Gerät.
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So wie ich es immer gespielt habe wäre es: Verführen => Manipulation Beredsamkeit => Überzeugen
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Ich bin ja einer dieser Auf-dem-Smartphone-Leser, mich graust es schon vor den Ladezeiten mit dem unnötigen (wenn auch sehr hübschen) Geraffel. Ich hoffe ja (vergeblich 🥲) auf eine epub-Version.
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EW und dazugehörige WW haben, in M5 zumindest, unabhängige WM.
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Mir fehlt die Option "Nein, stört mich nicht, weil ich meine Figuren übertragen werde egal ob es einen offizellen Weg gibt, oder nicht." Ich hab schon Charakter in kompett andere Systeme übertragen, da sollte das übertragen in ein ähnliches System einfacher werden.
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Die optionale Regel (im Kodex, falls der noch so heißen wird) könnte einfach lauten: "Anstelle einen zusätzlichen w20 bei Vor-/Nachteil zu werfen, wird die Zielzahl des EW auf 16 (Vorteil) bzw. auf 24 (Nachteil) geändert." Dann kann jedes Abenteuer und jede Erweiterung immer von Vor-/Nachteil sprechen ohne die sich um die genaue Mechanik zu scheren.
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Ok ich mag Mathe, aber bin ich wirklich der einzige, der Vor- und Nachteil super simpel findet. Bei Vorteil wird die Chance eines Fehlschlags zum Quadrat genommen, beim Nachteil die des Erfolgs: z.B. +11 = 40% Fehlschlag, mit Vorteil bleiben noch 16% Fehlschlag, also 84% Erfolg z.B. +4 = 25% Erfolg, mit Nachteil bleiben noch 6,25% Erfolg, also 93,75% Fehlschlag Und auch ohne zu rechnen ist Vor-/Nachteil einfach und intuitiv zu verstehen: was man echt gut kann, kann man auch Nachteil noch relativ gut; und was man nicht gelernt hat, dass kann man auch mit Vorteil noch nicht.