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Rosendorn

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  1. Ich möchte betonen, dass ich hier nicht verurteile. Das Wort "albern" hat Bro in diese Diskussion eingebracht, es stammt nicht von mir. Ich will hier eine andere (von mir abgelegte) Spielweise besser verstehen und somit meine aktuelle Entwicklung hinterfragen. Reflexion meiner eigenen Ansichten ist das Zauberwort, unter dem für mich diese Diskussion, bzw. dieser Gedankenaustausch steht. In diesem Sinne, Bro, ist es für mich weniger interessant, was du da genau tust, sondern vielmehr warum du das tust. Kannst du genauer beschreiben, warum es sich richtig oder richtiger anfühlt, und warum das andere für dich falsch war/ist?
  2. Wie gesagt, nivelliert sich das ja doch nach ein paar Abenteuern. Nach ein paar Cons habe ich mit Tarnok sicherlich auf viel "echtes" zu erzählen. Details wie die Kenntnis von Dämonen oder Elementaren halte ich für recht irrelevant. Entweder weiß meine Figur das durch eine Fertigkeit oder ich entscheide sowas schnell ad hoc - je nachdem was mir mehr Spielspaß macht. Auf das Steigern haben nur Spruchrollen wertetechnischen Einfluss, weil nur die die FP-Kosten verändern. Und das habe ich beispielsweise bei Tarnok eingearbeitet. PP & kostenlose Lehrmeister verändern nur den Zeitaufwand.
  3. Ein wenig Off-Topic ... Naja, dazu spiele ich wohl schon zu lange Midgard. Wenn ich einmal die coolste Anwendung einer Fertigkeiten-Kombination gelernt habe, kann ich sie bei allen Figuren einsetzen. Es gibt nur eine endliche Zahl an Zaubern und Fertigkeiten. Meine von mir entwickelten NSC rocken sicherlich so stark wie meine lang gespielten SC - weil ich bei den NSC natürlich auf meine Erfahrungen zurückgreife. Aber jetzt zurück zum Thema: Das gilt natürlich auch für meine Instant-Figuren. Was meinst du, warum ich einige Stunden in die Erschaffung von Tarnok investiert habe? Da ist doch nichts zufällig, sondern ganz bewusst ausgewählt. Und nach zwei, drei Con-Abenteuern wird der schon gut rocken und ich alle Kanten abgeschliffen haben ...
  4. Ja, sicher, aber wie relevant ist das, wenn es keinerlei Eindruck auf die Spielwelt hat? Wenn schon im nächsten Abenteuer beim nächsten SL alles vergessen und nie passiert ist? Außerdem kann ich über Tarnok in ein paar Jahren sicherlich vergleichbare Geschichten erzählen und in die Persönlichkeit einarbeiten - auch wenn er immer noch Grad 1/3/5/7 ist. Was hat das Erleben von Abenteuern denn mit dem Hochspielen zu tun? Zumindest der 7er Tarnok kann voll und ganz auf alles Erlebte zugreifen ... Wenn ihr vergleicht, dann solltet ihr IMHO entweder die künstliche Figur mit dem neu erschaffenen Grad 1er oder den hochgespielten Grad 6er mit dem schon länger gespielten fixen Grad 6er vergleichen. Ergänzung: Gerade der letzte Absatz passt auch zum Posting von Merl!
  5. Ja, aber was ist angemessen? SL X findet nun einmal 200 EP abartig viel (weil er immer extrem knausrig ist und seine Figuren extrem langsam steigen sollen) und SL Y findet alles unter 1000 EP/5h extrem geizig und schätzt den schnellen Aufstieg von Figuren sehr. Welchen Wert hat ein Erfahrungpunkt? Das kann doch letztlich nur der Spieler einschätzen - je nachdem, wie schnell er seine Figur wachsen sehen will.
  6. Da verstehe ich den Sinn nicht. Welchen Vorteil hat sowas gegenüber einer reinen AEP-Vergabe? Zumindest bei einer Heimrunde könntest du ja magische oder kämpferische Lernmöglichkeiten durch Lehrmeister-Auswahl einschränken.
  7. Und du hast als Spieler nach einem Abenteuer echt keine Ahnung, ob du gut, mittel oder schlecht warst? Zudem: Was machst du, wenn ich eine sehr gute Leistung mit 200 EP belohne, während der nächste SL bestenfalls mittelprächtiges Scheitern mit 500? (Bei vergleichbaren Abenteuern) Wenn du willst, kann ich dir aber gerne sagen: "Ihr habt das Abenteuer größtenteils gelöst und seid an dieser und jener Stelle auf klasse Ideen gekommen - ich finde das super und bin sehr zufrieden. Gebt euch die Punkte, die ihr für sowas angemessen haltet." Besser? Ergänzung: Wir sind hier bei der Pauschalvergabe, da gibt's keine KEP und ZEP.
  8. Ich verstehe den Einwand, aber sehe das (logischerweise) anders. Für mich ist das einfach ein und dieselbe Figur (Persönlichkeit) nur mit unterschiedlich starken Ressourcen, um mich da leichter in eine Runde einzupassen. Deswegen hätte ich auch kein Problem am Freitag den Grad 5, samstags den Grad 3 und am Sonntag Grad 7 zu spielen. Natürlich mag ich auch am liebsten die meisten Ressourcen haben, sehe das aber sportlich als Herausforderung, "reduziert" zu spielen und zu bestehen - das ist ja nichts anderes, als wenn ein SL irgendwelche magischen Artefakte von meiner Figur streicht. Zudem gibt es bei einer Con-Figur keinen Werdegang - ich sehe das gar nicht als Entwicklung. Es ist eine Figur, die in unterschiedlichen Stärken vorliegt und fixiert wurde. Ich werde keine der Versionen steigern oder verändern. Einzige Ausnahme wäre, eine neue Kampagne (daheim) mit dem Grad 1er anzufangen und dann dort hochzuspielen - aber dann entwickelt er sich garantiert anders. Nun, ich dachte mir schon, dass es wohl auf den "persönlichen Film", die persönliche Gefühlssache hinausläuft. Man fühlt sich (vielleicht irrational) mit der hochgespielten Figur verbundener. Darüber kann man nicht diskutieren - vielleicht gibt es aber noch andere Vorzüge einer hochgespielten Figur, die ich nur nicht sehe? Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich nach ein paar Abenteuern mit Tarnok (egal in welcher Stärke) ebenfalls mit ihm verbunden sein werde - auch wenn er sich nicht wertetechnisch entwickelt, wird er doch wie jede andere Figur "griffiger" und gewohnter.
  9. Dieses Argument habe ich jetzt schon ein paar Mal gehört und jedes Mal wird es mit großer Selbstverständlichkeit akzeptiert. Warum sollte das so sein? Ich selbst habe als SL und etwas seltener als Mitspieler schon sehr, sehr viele SC erlebt. Ich konnte nie einen Unterschied zwischen "hochgespielten" und künstlich hochgesteigerten Figuren feststellen. Als Mitspieler erfährt man ja auf Cons sowieso keinen Hintergrund der Figur, der SL geht bei einer spontan Runde ja auch normalerweise nicht auf sowas oder bestenfalls auf ein, zwei passende Highlights ein. Zudem: Gute Spieler erfüllen sowieso jede Figur mit Leben und bei nicht so talentierten wirkt jede Figur schwach. Ich bin mir sicher, dass es sehr viel Spaß machen kann, mit mir in der Rolle des völlig künstlich hochgesteigerten =6"]Tarnok Fährtenseher zu spielen. Natürlich hat er dann einen Hintergrund und eine Persönlichkeit, die ich im Kopf habe und ausspiele. Er wird weder echter noch unechter als mein Nordlandbarbar Ceithir wirken. Als Spieler einer hochgespielten Figur finde ich es eher frustrierend, eine solch "lebendige Geschichte" zu haben, die nun beim neuen Spielleiter keinerlei Einfluss auf die Welt hat. Mein Ceithir Bärentöter ist nun Grad 6 und wurde von 2004 bis zum bislang letzten Einsatz im Sommer 2010 durch 17 kurze Abenteuer bei 14 unterschiedlichen Spielleitern hochgespielt. Dabei hat er unterschiedlichste Heldentaten begangen, die beim nächsten Spielleiter wieder unbekannt und ohne spielweltliche Folgen sein werden. Das liegt nun einmal in der Natur der Dinge. Und selbst wenn ich alles aufgeschrieben hätte und meinem nächsten SL die Liste vorlegen würde - was würde das machen? Er kann da ja gar nicht drauf eingehen und somit ist der Hintergrund ohne wirkliches Leben. Nein, es gibt keine Kampagne außerhalb einer Kampagne. Dann lieber gleich liebevoll gestaltete Con-Charaktere spielen, die einfach Spaß machen, spannende Ressourcen haben und man sich so ohne Frust auf die Herausforderung und den Spielstil des Spielleiters einlassen kann. Was erlebt ihr Verfechter der hochgespielten Figuren denn anders? Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  10. Ich habe nur eine Hausnummer eingebracht, die ich mir für den durchschnittlichen Erfolg bei einfachen Forderung auf Cons vorstellen kann. Das hast du etwas missverstanden. Ich ging einfach von einem normalen Erfolg bei einer leichteren Herausforderung aus. Zuhause vergebe ich ja auch streng nach Regelwerk, sodass sich Leistung natürlich lohnt. Ich gebe zu, dass meine Postings hier ein wenig missverständlich sind. Ich ging natürlich schon von normalem, erfolgsorientierten Spielerverhalten aus. Allerdings ist mir nach wie vor die Punktevergabe auf Cons eher unwichtig. Als Spieler sattle ich gerade selbst von kampagnenartig gespielten Figuren auf reine, unsteigerbare Con-Figuren um (vorgefertigte Charaktere wären mir noch lieber), weil ich es Quatsch finde, bei den unterschiedlichen Abenteuren irgendwie eine Kampagne mit Weiterentwicklung der Figur zu konstruieren. Vielleicht werde ich die Punktevergabe auf Cons in Zukunft einfach den Spielern überlassen. "Gebt euch die Punkte, die ihr für angemessen anseht in einer Größenordnung wie sie euch glücklich macht." Spricht da irgendwas dagegen? Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  11. Das habe ich nicht getan. Hier passt alles zum offiziellen Midgard - dort ist nirgends festgelegt, dass Metallschlösser eine Ausnahme sind. Meine Figur ist vollkommen tauglich für jedes Midgard-Spiel. Wenn du ihn unbedingt mit einen Thaumagral mit Juwelenauge und Zauberschlüssel ausrüsten willst, steht dir das frei. Bis einschließlich Grad 7 sehe ich jedoch keinerlei Grund dafür, weswegen ich das nicht gemacht habe. Zum Juwelenauge: Da musst man nichts vergleichen. Die Thaumagralversion bringt halt die 500km im Gegensatz zu den 500m in der normalen Version. Wem das wichtig ist, der soll sich das auf seinen Thaumagral tun. Tarnok hat kein Interesse daran und keine Verwendung dafür.
  12. Ich selbst habe schon in zwei Kampagnen mitgespielt, die als Kinder starteten und leite selbst eine solche. Ich weiß auch von wenigstens einer weiteren Kampagne, die ebenfalls als Kinder (Grad 0) begann. Ist das wirklich so selten?
  13. Ganz einfach: Beide Sprüche bringen nichts. Zauberschlüssel ist auf meinem Midgard sinnlos, weil die Schlösser aus Metall bestehen und gegen magische Schließzauber BvZ besser ist. Juwelenauge an einen Thaumagral zu binden, ist IMHO schwachsinnig. Zwar ist die Reichweite 500km, aber bei Entdecken, Verlust und/oder Zerstörung der anderen Hälfte sind 1000 GS und 100 EP im Eimer. Da kann ich im Normalfall 10 Greifenaugen kaufen und habe immer noch 100 EP gespart. Das Mehr an Reichweite ist das einfach nicht wert, weil man ja im Normalfall das Juwelenauge flexibel einsetzen will und nicht stationär nur an einen Ort, den man dann auch aus großer Entfernung überwachen will. Aber wie gesagt, die Überlegungen sind müßig. Mindestens bis Grad 7 braucht Tarnok keinen Thaumagral und ich plane keine höhere Version zu bauen - das kann man im Regelfall auf Cons eh nicht brauchen. Die Figur wird von mir nicht gesteigert oder verbessert, es sei denn, ich nehme den Grad 1er in einer Kampagne. Dann wird er sich aber vermutlich auch anders entwickeln.
  14. Kann er die denn zusammen anwenden? Oder würde einer reichen? 1. Weiß ich nicht. 2. Vielleicht.
  15. Du findest den Ring auf S.89 des Abenteuers.
  16. O.k., ich finde halt so vage Pauschalunterstellungen eher unangenehm und gefährlich, weil sich dann jeder oder niemand angesprochen fühlen darf. Es gibt also Leute hier, die (deiner Ansicht nach) Betrug in bemerkenswertem Ausmaß harmlos oder akzeptabel finden. Du willst sie aber nicht nennen und/oder ansprechen. Das hat doch nur zur Folge, dass sich die konkreten Personen nicht verteidigen können und eventuell ein Missverständnis (entstanden vielleicht durch eine unklare Darstellung) aus dem Weg räumen können. Gut, eine mögliche Alternative wäre auch, dass sich irgendwer angesprochen und beleidigt fühlt und dann entsprechend ausrastet. Alles schon vorgekommen. Neee, ich halte es lieber so, dass ich konkrete Personen anspreche, deren Verhalten mir auffällt, statt nur ominöse "manche Leute hier". Das finde ich besser. Alternativ kann man natürlich auch vage Pauschalunterstellungen einfach lassen, wenn man keine Diskussion zum Thema will.
  17. Also, ich würde gerne einen mehr oder weniger legendären Helden spielen, dem vieles gelingt und der große Erfolgschancen hat. Ich genieße es, wenn man auch mal die Option hat, richtig spektakuläre Aktionen anzugehen und zu überleben. Sowas wie damals, als ich mit meinem Zwerg alleine ein voll besetztes waelisches Drachenboot angriff und gewann. Natürlich wäre ein garantierter Erfolg langweilig, aber wesentlich bessere Erfolgschancen zu haben als bei Midgard üblich, finde ich durchaus attraktiv. Ich habe abgesehen von einer kurzen Bier&Brezel-Runde eher weniger Spaß, schwache Figuren zu spielen oder in der Gruppe mitzuschleifen. Mich interessiert allerdings auch weniger die Hintergrundgeschichte und das Entwickeln der Figur abseits der Regeln und Werte. Ich kann mir Abenteuer (ohne legendäre Heldenaktionen) sowieso nicht wirklich merken, ergo haben sie auch kaum Einfluss auf die Figur.
  18. Ich weiß nicht, mir fallen immer so viel bessere oder stimmigere Möglichkeiten für die vielen Goldstücke ein, als alles in einen Thaumagral zu verpulvern. Zudem kann ein Hexenjäger nur Flammenklinge, (Hören der Geister - bringt nichts, weil nicht auf Hexenhammer oder Hexenfänger möglich), Juwelenauge, Zauberschlüssel und Zauberschmiede lernen, die man aufprägen kann. Zaubermacht geht schon mal nicht. Da bringt's also nur Zauberschmiede und Flammenklinge. Jetzt ist nur noch die Frage, wieviel es einen Hj kostet. Ich tippe ja darauf, ihn bei Hx/Ma/Th einzustufen, da er weder Dweomer noch Wundertaten wirkt. Das sind dann also: 4000 GS & AP-Max-1 + 700 GS & 80 EP für die Flammenklinge + 1000 GS & 100 EP für die Zauberschmiede Dann habe ich also einen Thaumagral mit ABW 6, Flammenklinge & Zauberschmiede für 5.700 GS und 180 EP zzgl. Kosten für die Waffe. Die Sprüche müssen dann übrigens auch noch für insg. 1.000 FP gelernt sein. Nee, das ist für einen Zwerg mit Hortzwang doch recht viel Asche und der Nutzen ist nicht sooo gigantisch, als wenn ich 'ne Alchimistenmetallwaffe einfach nur so mit den Zaubern belege.
  19. Der Grund für die Waffenwahl liegt in den Inspirationsquellen. Sollte irgendwann ein Thaumagral anstehen (was ich allerdings bislang bei keiner Figur fertig gebracht habe), kann ich einen Dolch als Hexenfänger nehmen (KOD, S. 82). Zudem habe ich ja die entsprechenden Grundfertigkeiten, um im Bedarfsfalle Streitkolben oder Kriegshammer (für einen Hexenhammer) oder doch das Kurzschwert (für einen größeren Hexenfänger) hochzulernen. Außerdem ist es korrekt, dass die Streitaxt in meinen Augen die effektivste Waffe für diesen Charakter ist.
  20. Man kann darüber diskutieren, ob ich die Punkte schon bei Grad 5 hätte ausgeben sollen, aber da habe ich mich eben auch aus den genannten Gründen dagegen entschieden. Erst auf mittlerem Grad (7) kämpft mein Tarnok beidhändig.
  21. Natürlich. Trotzdem ist er relativ regelkonform, da ich nur bei zwei kleinen Vorgängen die Regeln umgangen habe. Und hierbei auch nur im Rahmen des Regelwerks - schließlich hätte man ja auch dreimal die 12, einmal die 7 und einmal die 6 erwürfeln können. Zudem habe ich nicht mehr als das regelkonforme Maximum gegeben.
  22. Zu 1: Es gibt meines Wissens keinen Talisman gg. Umgebungsmagie, sondern nur gegen spezielle Zauberarten und das ist mir dann zu einschränkend. Ab Grad 7 gibt's ja dann das Spielegamulett gg. Blitzzauber ... Zu 2: Beidhändiger Kampf ist viel zu teuer, um es jetzt schon zu steigern, wenn es keine Grundfertigkeit ist. Alleine schon von den +3 auf +7 (was IHMO immer noch schlecht ist) wären 450 FP, also die Hälfte der GFP drauf gegangen - zu viel. Da ist meiner Ansicht nach eine möglichst breite Fertigkeitenaufstellung wichtiger. Ich benutze Beidh. Kampf vor allem im höheren Grad gegen viele kleinere Gegner.
  23. Die Inspiration zu diesem Charakter hatte ich von diesem Bild: http://www.elfwood.com/~nmros/Hrothulf-Dwarven-Barbarian-color.3090286.html Zudem habe ich unabhängig davon noch diese Figur gefunden: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1567464&postcount=83 - wobei ich mich jetzt dann doch gegen den Kundschafter und für einen Hexenjäger entschieden habe.
  24. Die Sprüche Beeinflussen, Zauberauge und Zauberschild wurden von Spruchrolle gelernt. Die Anzahl der Sprüche und die Auswahl wurden zufällig anhand der Vorschläge im DFR bestimmt. Es fand keine Attributssteigerung beim Gradanstieg statt. Die Figur wurde regelkonform von Grad 1 gesteigert. Die Ausrüstung habe ich nach meinem Gusto vergrößert, magische Utensilien sind in der Datenbank farblich markiert. Der Hort ist logischerweise entsprechend bei 15.000 GS.
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