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Rosendorn

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  1. Danke, Slasar. Lesen von Zauberschrift, Lippenlesen und Verbergen sind tatsächlich noch sinnvoll auf dem Zettel und werde ich hinzufügen. Resistenzen, Gifttoleranz und Geheimmech. öffnen werden vom Spieler gewürfelt - die brauche ich also nicht als SL. Die Orakelfertigkeiten habe ich tatsächlich für die Besonderheiten vorgesehen. Für Sprachen (sowohl schreiben wie auch lesen) ist mir der Platz eigentlich zu schade. Das braucht man so selten, dass man sich den Wert im Bedarfsfalle auch einfach mal schnell so geben lassen kann.
  2. Danke! Man kann natürlich streiten, was so an Infos notwendig ist, aber hier habe ich halt mal die Sachen zusammengetragen, die mir wichtig sind. Lediglich bei den Fertigkeiten bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich nicht die eine oder andere vergessen habe, die der SL würfeln muss. Mag da nochmals jemand drüberschauen? @Selber eintragen: Aber sicher doch. Ich kann viele Handschriften und Bögen nur schwer entziffern. Da geht es mit so einem Blatt wesentlich schneller. Insbesonders, wenn die relevanten Fertigkeiten vorgedruckt sind, sodass nur noch die Zahlenwerte eingetragen werden müssen.
  3. Hier ein kleinen Blatt, das ich für das Spielleiten an Midgard-Cons sehr hilfreich finde. Dort kann die Gruppe sehr schnell die relevanten Fertigkeiten eintragen und für mich ist es so übersichtlich. Hier klicken um artikel anzuschauen
  4. Du warst bestimmt auch immer derjenige, der den anderen immer durch die Sandburgen gelatscht ist.
  5. Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Wer will oder fordert sowas? Ich jedenfalls nicht und wenn jemand anders das wollte, so muss ich das wohl überlesen haben. Alle dem Gedanken vom Gruppenvertrag positiv eingestellten Menschen, die ich hier las, haben doch von einem lockeren gleichberechtigten Gespräch gesprochen. Oder wo habe ich das überlesen? Ich jedenfalls bin vielleicht ein wenig offener als du, ich treffe mich auch mal mit Leuten, bei denen ich nicht schon vorher zu 95% weiß, ob es passen wird. Bin ja kein Hellseher, wenn ich z.B. jemanden hier im Forum kennenlerne (erst vor einem guten Jahr passiert). Dann haben wir uns also getroffen und locker in 'ner Kneipe gelabert. Natürlich als Gleichberechtigte. Die Folge war, dass wir einfach zusammen eine neue Gruppe gegründet haben, wozu ich dann ein paar mit bekannte Mitspieler "rekrutierte". Alles ohne Zwang und Stress.
  6. Ich denke, Sulvahir hat in #48 das Thema sehr gut zusammengefasst. Genau so verstehe ich "Gruppevertrag" und (meinetwegen ) "Bewerbungsgespräch" auch. Eleazar beschreibt im Prinzip sehr Ähnliches, will es aber nicht Gruppenvertrag nennen. Auch schön. Lediglich die Sache mit der Beziehungsebene wird bei E. überbetont. Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Ich habe schon oft mit Menschen sehr schön gespielt, ohne dass ich mit ihnen außerhalb des Spiels rumhängen wollte. Aber bei mir ist Rollenspiel auch nur am Rande "Treffen mit Freunden", sondern eher das Spiel selbst im Vordergrund. Und mit entsprechenden (nach meiner Vorstellung) guten Spielern kann man toll Spielen, wohingegen ich schon öfters einsehen musste, dass gute Freunde im Spiel nicht so toll waren, sodass das Spiel keinen Spaß machte. Meine Erfahrung ist: Wenn die Ansprüche und der Spielstil übereinstimmen, wird es ein tolles Spiel. Gute Spieler wollen ja Spaß am Spiel haben. Will man Beziehungen pflegen, so gibt es andere und bessere Möglichkeiten.
  7. Au ja, gib mir wieder Admin-Rechte ... (Du erinnerst dich?)
  8. Es geht darum, abzutasten ob die Chemie stimmt und ob man auf einer kompatiblen Welle funkt. Eigentlich genau wie ein gutes Bewerbungsgespräch. Wie nur? (Hervorhebung von mir.) Akeem hat (wie in den Zitaten ja ersichtlich) nach mir gepostet und den Begriff verwendet. Du bereits vorher. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso beim Thema Gruppenvertrag immer wieder von formellen Bewerbungsgesprächen gesprochen wird. Hat echt nichts damit zu tun, egal, wie oft man das behauptet.
  9. Sicherlich ist das nervend, aber die Sache liegt nun mal bei hj. Hast du Nix auch mal angeschrieben?
  10. Wie kommt ihr nur immer darauf, dass es um "technische Abfragen", "Bewerbungsgespräche" und sonstige unangenehme Dinge geht? Es geht hier doch nur um Bewusstheit und Gespräche über das Hobby.
  11. Dann fragt man eben: "Magst Du Aktion-Filme?" oder "Liest Du Kriminalromane?" Irgendeine Vorstellung, was man mag wird schon jeder haben. Jepp, genau. Das Ausweichen über Bekanntes (Filme, Bücher, Computerspiele usw.) bringt die gewünschten Ergebnisse.
  12. @Alas: Ich habe sehr viele Anfänger zu meiner Studienzeit zum Rollenspiel geführt. Ich habe immer diese oder ähnliche Fragen gestellt. Es gab immer Antworten, mit denen ich etwas anfangen konnte. Das führt mich zum Schluss, dass eher du eine Ausnahme bist. Die meisten anderen Menschen scheinen sich durchaus verbalisierbare Gedanken über die zu erwartende Freizeitbeschäftigung zu machen.
  13. Netter Artikel, besonders Cave Story spiele ich gerade mit Begeisterung (und einem Joypad).
  14. Noch etwas: Ich möchte Midgard spielen, deswegen gelten die normalen Regeln. Charaktere, die mitspielen sollen, sollten weitestgehend von Hausregeln befreit sein. Natürlich kann man mir Ausnahmen auch zu Spielbeginn vorlegen und ich entscheide ad hoc, ob es reinpasst und von mir akzeptiert wird. Wenn etwas während des Spiels erst entdeckt wird, gilt es im Zweifelsfalle nicht. Artefakttechnisch werde ich versuchen, die Gruppe auf einen Level zu bringen. Da ist dann der "Ärmste" der Orientierungspunkt und bei anderen wird gestrichen, bzw. "Zuhause gelassen". Ich persönlich finde weniges deprimierender, als wenn ich mit meinem Grad 8er am Tisch mit einem anderen Grad 8er sitze, der dank Unmengen von Artefakten wertetechnisch auf Grad 12 geschubst werden kann und dann im Alleingang alles wegwischt. Ich behalte mir also ein Streichrecht vor und jeder am Tisch sollte damit klar kommen. Natürlich höre ich mir Argumente an und wir reden miteinander, aber grundsätzlich habe ich dann das letzte Wort. Artefakte, deren Auswirkung ich mir nicht vorstellen kann, werden in jedem Fall gestrichen.
  15. Sowohl nach den Aussagen hier, als auch (in erster Linie) nach meinen eigenen Vorlieben werde ich auf wirklich böse und widerliche Aufträge wie Vergewaltigungen, Kindesopferungen oder sonstige Quäl- und Folterabenteuer garantiert verzichten. Auf sowas stehe ich sowieso nicht und dem verweigere ich auch Spielzeit an meinem Spieltisch. Mord, Entführung, Raub, Diebstahl usw. können ausgelegt werden. Ermorde Hitler, entführe Stalin, raube/stehle das Artefakt der Weltenzerstörung aus den Händen des fanatischen Selbstmörder-Kultes sind Aufträge, die viele eher als gut bezeichnen würden ...
  16. Ein bisschen hier: Spielleiten von Dominic Wäsch
  17. Robin's Laws of Good Gamemastering ist ein geniales kleines Heftchen. Wirklich lesenswert. Ich finde die deutsche Version allerdings zu teuer. Siehe auch hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1347816#post1347816
  18. Geschmäcker sind verschieden. Für mich ist das DIN-A4-Querformat gerade das tolle, weil meine Karten meistens ebenfalls quer sind. Außerdem erstelle ich meine Abenteuervorbereitung, bzw. -zusammenfassungen inzwischen nur noch im Querformat, damit ich sie da rein bringe. Einen weiteren Vorteil hat das Format zudem noch: Der Schirm ist nicht so hoch und bildet so weniger eine "unüberschaubare" Wand zwischen SL und Spielern.
  19. Ich nutze einen SL-Schirm sehr gerne, weil ich immer wieder Material, Karten und Notizen vor mir habe, deren (auch versehentliche) Betrachtung den Spielern Spielspaß nehmen würde. Allerdings halte ich nichts (mehr) von den offiziellen Schirmen, sowie auch meinem eigenen SüdCon-Schirm, sondern nutze ausschließlich den sehr flexibel bestückbaren Universal-Schirm von Savage Worlds. Da kann ich dann zusätzlich Tabellen, NSC-Infos oder Karten vor mir haben, ohne dass sie noch mehr Platz auf dem Tisch brauchen. Den SüdCon-Schirm habe ich dann noch als Nachschlagewerk neben mir liegen.
  20. So, seit heute steht der Kyocera neben meinem Schreibtisch. Anschluss im Netzwerk verlief problemlos. Windows 7 kann sowohl in der 64bit-, als auch in der 32bit-Ausführung ohne weiteres mit dem Treiber umgehen. Das Druckbild ist super und der Drucker echt schnell. Ach ja, der Duplexdruck funktioniert auch anstandslos.
  21. Habe ich auch.
  22. Also: Same shit, different name, oder? Aus Sicht des Anwenders sind Personas etwas besser. Man muss den Firefox beim Wechsel nicht neu starten und kann ein Persona per Mouseover ausprobieren, bevor man es installiert. Ich habe es soeben mal wieder ausprobiert: Ich musste es wie ein Theme installieren und den FF neu starten. Bei mir funzt das einfach nicht - entweder ist es kaputt oder man braucht andere Einstellungen am Browser.
  23. Danke für den Hilfsversuch, aber der 4050CDN hat ein ganz anderes Druckmodul als der 3040CN. Deiner ist ein Farblaser und der kleinere nutzt ein neues System mit LED. Man kann das wohl kaum vergleichen. Inzwischen habe ich mich mehr und mehr in Testberichte eingearbeitet und mich ärgern die hohen Folgekosten bei Brother. Nach längeren Hin und Her und der Lektüre gaaanz vieler Testberichte, muss ich mich wohl doch eher auf ein "großes" Teil einstellen. Momentan ist mein Favorit der Kyocera FS-C5100DN - der scheint wirklich gut zu sein und die Druckkosten sind weniger als halb so hoch wie beim Brother.
  24. Der 4050CDN ist mir zu groß und kommt mir in Anschaffung und bei den Austauschteilen zu teuer. Duplex brauche ich nicht, die wenigen doppelseitigen Dokumente kann ich manuell umdrehen.
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