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Rosendorn

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  1. Ist das nicht nur einfach ein Hintergrundbildchen für die Menüleiste oder ändern sich die Buttons auch? Ich kann's leider nicht ausprobieren, bei mir funktioniert's nicht.
  2. Also: Same shit, different name, oder?
  3. Dein Konzept wirkt durchdacht und wird vermutlich die von dir empfundene Schwachstelle einigermaßen auflösen. Mir wäre es zu umständlich, aber ich bin sowieso kein Fan von Hintergrundgeschichten und solcherart Festlegungen im Vorfeld. Wäre es allerdings nicht einfacher, entweder einfach die Sb dem Charakterkonzept anzupassen oder noch einfacher mit dem SL auszumachen, dass der Spieler ein Vetorecht bezüglich einer Versuchung hat? Wenn der Spieler sowieso verantwortungsvoll die Tabus/Versuchungen festlegt, kann er doch ebenso verantwortungsvoll mit einem schlichten Vetorecht umgehen. Ich weiß beispielsweise von mir, dass ich je nach Tagesform Lust habe, meine Figur via Versuchungen in problematische Situationen bringen zu lassen oder eben darauf gerade überhaupt nicht stehe. So oder so würde ich mir an deiner Stelle noch Gedanken zu einer Entwicklung des Charakters machen. Das System klingt zunächst sehr starr, aber so ein Abenteurerleben verändert doch bestimmt auch den Charakter und damit die Versuchungen. Denke auch mal an Drogensucht usw.
  4. Ich habe inzwischen das Interesse verloren. Ich denke nicht, dass noch ein oder gar alle fehlenden Bände rauskommen. Meiner Ansicht nach hat Martin vor lauter Geldscheffelei durch das Merchandising seine Story vollständig verloren. In der Nachbetrachtung sehe ich Feast for Crows inzwischen nicht mal mehr nur als "kritisch" sondern schlichtweg als schlecht und unambitioniert an. Sein Blog ist ja nur noch ein Aufreger - er schreibt einfach nicht mehr weiter am Buch, macht aber jede Menge anderen Scheiß. Hauptsache die Fernsehserie, irgendwelche Figürchen, sonstigen Merchandising-Schrott ...
  5. Mir ist nicht klar, worin sich "Personas" von herkömmlichen Themes unterscheiden. Ich nutze Themes schon seit ich Firefox nutze, mein aktuelles Theme ("Office Black") habe ich allerdings schon seit Jahren.
  6. Moderation : [X] Erledigt. Liebe Grüße, Der alte RosenMOD Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  7. Lied - ich mag: SQohPGdVwC0
  8. http://www.xkcd.com/751/ - Mouse-over-Text ebenfalls beachten!
  9. Für dich kann ich nicht sprechen, das wird bestimmt so stimmen, aber ich selbst habe keine Probleme, mich auf andere Menschen einzustellen - ich finde das sogar spannend. Vermutlich tue ich mir deshalb etwas schwer mit einem Teil der Problematik. Dieses ganze "Spielzeugs" (Figuren, Artefakte, Regeln, Spielstil, Abenteuer usw.) ist mir auf Cons weit weniger wichtig als die Personen (Mitspieler) und die damit einher gehenden neuen Erfahrungen. Ich kenne dich nur aus der Ferne, bzw. von ganz kurzen, flüchtigen Begegnungen auf Cons. Ich weiß, dass du viele andere Ansichten als ich hast. Trotzdem bist du mir nicht als übler Unsympath oder so in Erinnerung, sodass ich mich für ein paar Stunden problemlos auf dich einlassen könnte. Du zeigst die beiden Qualitäten, die letztlich wichtig ist: Engagement und ernsthafte Beschäftigung mit dem Spiel. Jedenfalls würde mich deine Beschreibung nicht abschrecken. Ich würde mich also u.U. anmelden, wenn ich nicht zufällig vorher wüsste, dass du nicht mit mir spielen willst. Und damit ist deine These von der Wirksamkeit der Spielrundenzettel hinfällig. Meine einfache Neugier, wie das bei einem so interessierten und engagierten Spielleiter abläuft, hebelt dein Vorhaben grundsätzlich aus. Ohne, dass ich jetzt böse Absichten hätte. Ich will ja auch nur Spaß haben. Bei der Anzahl der Artefakte gehe ich nach wie vor nicht mit dir konform. Wenn man viele Kurzabenteuer auf Cons spielt, landet nun einmal viel Zeugs bei einem. Das liegt weniger am Spieler als vielmehr an den Spielleitern. Besonders Neulinge nehmen das einfach hin, selbst wenn es nicht ihren Erwartungen entspräche. Nein, deine Herangehensweise mit den vorgefertigten Figuren ist da wesentlich wirksamer. Dann bleibt aber immer noch das Problem mit unliebsamen Spielern. Meiner Ansicht nach läuft da auch das eigentliche Thema dieses Strangs hinaus. Ist der Spieler ein selbstdarstellerischer Egomane, der am liebsten seine One-Man-Show hat, oder eben doch ein kooperativer Mitspieler. Oftmals ist bei den unangenehmen Spielern die Empathiefähigkeit extrem unterentwickelt, sodass er gar nicht mitbekommt, wie sehr er andere stört. Das geht dann vermutlich auch so weit, dass er die zarten Hinweise auf Spielrundenzetteln nicht wahrnehmen würde und er auch felsenfest der Meinung ist, dass sein Monstercharakter "ganz normal" und "regelkonform" ist. Man kann diese Personen oft daran erkennen, dass ihr reiner 100er-Charakter vollständig regelkonform ausgewürfelt wurde - und wenn es Jahre gedauert hat ... Hier hilft dann wohl echt nur das persönliche Gespräch im Vorfeld und ggf. der Abbruch einer Runde.
  10. Ich fand/finde es ganz nett. Kann man gut lesen!
  11. Aber sicher doch. Es wurde alles mögliche "gebrainstormed", verschiedene Dinge durchdacht und dann muss jetzt nur noch festgestellt werden, dass die alle nichts bringen und das bisherige eben das beste ist. Spaß beiseite: Selbstverständlich gehört es beim Durchdenken verschiedener Alternativen dazu, die Qualitäten des bisherigen Systems darzustellen, damit man ja sieht, welchen Sinn diese Alternativen haben. Wenn hier beispielsweise als toll und neu verkauft würde, dass man die Spielrunden ja fortan über das Forum vorstellt und belegt (meinetwegen auch zu 50%), dann muss festgestellt sein, dass man das bisher problemlos kann und die Neuerung nur in einem Zwang bestände.
  12. Ich möchte aber sicherheitshalber betonen, dass ich mich nicht gegen Vorabsprachen ausgesprochen habe. Ich möchte Wahlfreiheit so wie bisher. Es soll jedem nach wie vor persönlich überlassen sein, ob er sich vorher ein, zwei, drei feste Runden hierüber organisiert/abspricht oder ob man sich überraschen lässt.
  13. Irgendwie bin ich bei der Lektüre immer froher, dass der SC10 mein letzter sein wird. Was die Orga nicht alles richten soll ... Ich habe mir jetzt die verschiedenen Vorschläge als SL, Spieler und Orga-Mitglied angeschaut und würde eigentlich gerne weiterhin so weitermachen wie bisher: Als Orga ganz die Finger von der Spielrundenverteilung lassen und als SL/Spieler die Auswahl einer Absprache über das Forum oder eines Zettel vor Ort zu haben. Ich fände es ebenfalls blöd, wenn ich gezwungen wäre, mich vor einem Con exakt festzulegen, wann ich mit wem was spiele. Sowas mache ich entweder freiwillig oder lass es bleiben. Ebenso würde es mich eher stören, wenn ich als SL 50% meiner Plätze im Forum vergeben müsste. Auch das mache ich entweder freiwillig oder nicht. Ich schätze da dann doch die Freiheit vor einer bürokratischen Organisation. Momentan plane ich vier Spielgelegenheiten für vier Gruppen (nacheinander) auf Breuberg anzubieten. Weil das Konzept dahinter vielleicht nicht ganz so leicht eingängig sein wird, werde ich es hier als Vorankündigung erklären und ggf. Fragen beantworten. Allerdings habe ich momentan wirklich Bock darauf, mich vollständig von den Mitspielern überraschen zu lassen, weswegen es keinerlei Vorabsprachen geben wird und die Zettel vor Ort leer rausgehängt werden sollen. Und jetzt so ganz allgemein: Findet es hier niemand außer mir schade, dass sich so viele erwachsene Menschen nicht einfach ohne komplizierte Regeln oder großen Aufwand im Freizeitbereich selbst organisieren können? Von mir aus könnten wir uns auch einfach auf dem jeweiligen Burghof treffen (großer Haufen), miteinander reden und einfach so spontan Grüppchen bilden, die miteinander spielen wollen. Ohne weitere Regeln, Zettel, Computersysteme und andere Kommunikationsmittel.
  14. Kannst du mal ein konkretes Beispiel machen? Mir will bei meinem Spielstil immer nur "ganz normal, halte mich an die Regeln" einfallen. Ich weiß nicht, ob das dann wirklich meine Runde vor Charakteren mit überzogener Ausrüstung oder Sonderfertigkeiten schützen würde. Das Problem ist hierbei doch, dass die Spieler mit solchen Figuren sich selbst ebenfalls für ganz normal und oft auch regelkonform halten. Regelkonformität ist in den Extremfällen sicherlich leicht festzustellen, aber doch gibt es viele Figuren, die besondere Dinge aufgrund der beliebten Regel "SL hat immer Recht" erhalten haben und somit doch auch irgendwie regelkonform sind. Also dann doch wieder schwer festzustellen. Des Weiteren verrät die Quantität der Artefakte auch eher nichts über deren Qualität. Es ist zwar ein ganz einfach nachvollziehbarer Punkt, die Anzahl festzustellen, aber beispielsweise sind 12 *(+1/0)-Dolche etwas ganz anderes als das "Amulett gegen alles" und das "Langschwert der totalen Vernichtung" (2 Stück). So oder so hilft wohl auch ein langwierig ausgefüllter Spielrundenzettel nur wenig und kann keine Einzelfallprüfung ersetzen. Ich persönlich bin nicht überzeugt, ob der Mehraufwand bei der Ausfüllung wirklich etwas bringt. Dabei schwingt bestimmt auch mit, dass mich diese Ausfüllerei sowieso eher nervt und ich festgestellt habe, dass ich normalerweise mit jeder Figur zurecht komme, sodass sich der Aufwand in diesem Punkt kaum lohnt. Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  15. Wären da im Vorfeld bereits Informationen möglich?Ich werde dann eine komplette Vorankündigung (aber ohne Voranmeldung!) machen, wenn es spruchreif ist. Hier tut das eher nichts zum Thema.
  16. Und weiter geht's: iOj_Y5_jH1o
  17. Nostalgie: 9Hk8MqkV6bE
  18. Also ehrlich gesagt, finde ich die Figuren und das Abenteuer eher zweitrangig. Mich interessieren viel mehr die Mitspieler und ggf. der SL, wenn ich nicht selbst leite. Ich will entweder mit alten Bekannten, die ich schätze und mit denen ich sonst seltenst zusammenkomme, oder interessanten Neulingen spielen. Es gibt eine gewisse Menge von Leuten, mit denen ich hingegen nicht (mehr) spielen will. Also würde mich ein System interessieren, wo ich die Mitspieler auswählen kann. Was die Sache mit passenden Abenteu®ern angeht, so erarbeite ich mir gerade ein Abenteuersystem, bei dem sich die Spieler am Tisch nach der Gruppenvorstellung das für sie (als Gruppe mit ihren vorhandenen Ressourcen) passende Abenteuer aussuchen können. Mal schauen, ob der Testlauf auf Breuberg klappt.
  19. [X] Überwiesen [X] Angemeldet
  20. Das wurde uns erzählt: Unsere bewusstlosen Körper wurden von den Arracht durch die Wüste getragen. Stundenlang im Kreis. Hat ja die einzige Figur, die nicht "überwältigt" wurde, genau gesehen.
  21. Alas, ich hoffe, du erwartest keine Antwort von mir, auch wenn du mich zitierst. Ich kann nämlich keinerlei Zusammenhang von deinem Posting mit dem zitierten oder auch nur dem Strangthema feststellen. Nur so als Tipp: Es geht nicht um deine Low-Level-Figuren, sondern um die Artefakt-Monster, die es nun mal gibt. Es geht auch nur am Rande um das Spielen von vorgefertigten Figuren.
  22. Ich wäre unter den Umständen lieber tot gewesen. Mir hat das improvisierte Ende nicht so gefallen - aber das ist sicherlich Geschmacksache.
  23. Jul, ich denke, du musst das Eingangs- und die weiteren Postings wesentlich genauer lesen. "Neidproblem" ist eine unzulässige Vereinfachung. Neid kann und mag eine untergeordnete Rolle spielen, aber das Hauptproblem sind nun einmal die (gefühlten) Spielanteile und auch die Chancen an der Problemlösung teilzunehmen, die ja den meisten Rollenspielern durchaus wichtig ist (auch wenn sie für dich anscheinend keine Rolle spielt).
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