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moderiert Zauber, die fehlen oder geändert werden solten
Rosendorn antwortete auf jul's Thema in Midgard-Smalltalk
Sie waren jedenfalls nicht in M3, nicht einmal zuzüglich des H&D. -
Das Perry Rhodan-Support-Team
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Gehst du jetzt ernsthaft davon aus, dass Rainer den Supportern ständig hinterher kontrolliert? Die Sache funktioniert über Vertrauen. Es wird einfach davon ausgegangen, dass nur derjenige Supporter wird, der PR auch wirklich unterstützen will. Wenn du sagt, dass du eine Runde leitest, die zu mehr PR motiviert, dann wird dir das wohl erst mal geglaubt. Am besten nimmst du die erprobten Support-Abenteuer und gut isses. Wenn du keine Lust hast, für PR zu werben, dann solltest du besser kein Supporter sein. Du solltest schon selbst den Ehrgeiz haben, PR-RSP-Produkte zu bewerben und damit indirekt zu verkaufen. -
Das Perry Rhodan-Support-Team
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Wie beurteilst du das? Ist doch logisch: Wenn die danach PR-RSP-Produkte kaufen, war es erfolgreich. -
Sollte es euch jemals an den Bodensee ziehen, kann ich mich hier gerne mal nach einem schönen Ferienhaus o.Ä. umsehen. So ein Ferienhaus kann recht günstig sein und mit Selbstverpflegung sind zumindest die Unterkunftskosten niedrig, wenn man das auf mehrere Leute umlegt.
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moderiert Zauber, die fehlen oder geändert werden solten
Rosendorn antwortete auf jul's Thema in Midgard-Smalltalk
Welche Zauber sollen das sein? Außer Der große Knall und Schattenkämpfer fällt mir keiner ein, der nicht übernommen worden wäre. Im Gegenteil, es wurden von M3 nach M4 sogar mehr Zauber. -
Nein, wie kommst du darauf? Nur das Veröffentlichen einer PN ist böse. Niemand verbietet irgendjemanden hier weiter über den Vorfall zu schreiben.
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Die Bildschirmgröße selbst ist ja zweitrangig, wichtig ist die Auflösung und die ist hierbei eigentlich groß genug. Was allerdings "vernünftig" ist, kann ich dir nicht sagen. Ich sitze hier an einem 24"-TFT mit einer Auflösung von 1920x1200 - das finde ich vernünftig. Allerdings habe ich auch schon auf dem 9"-Display meines Eee mit 1024x600 im Forum gesurft und es ging. Nicht schön, aber es ging. Bei der Indexseite ist die linke Seitenleiste des Forums halt kotzig, aber die ist ja gottseidank bei den Strängen nicht da. Zu Frage 3: Ja, mit ein wenig Einstellung kann man alle Windows-Systeme ab XP miteinander kommunizieren lassen. Musst halt das Netzwerk entsprechend einrichten. Mein XP-Eee kommuniziert auch mit meinem Win7-Desktop.
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Einheitliche WM durch Schwierigkeitsstufen
Rosendorn antwortete auf Eleazar's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Nur mal so als Gedanke: Rüstungen könnten doch auch nur die Schwierigkeitsstufen beeinflussen. Bei LR werden Bewegungsherausforderungen eine Stufe schwerer, bei KR zwei Stufen usw. Ein EW:KiV verschiebt das dann wieder um eine Stufe oder so. -
Deine Deutung in Ehren, aber sie ist wirklich nur äußerst theoretisch diskutabel. Im normalen Sprachgebrauch ist der Sachverhalt durchaus sehr eindeutig. Natürlich wird je Blitz entschieden, ob schwerer oder leichter Schaden stattfindet. Wie soll man es sonst in einem Satz ausdrücken?
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Du zitierst es doch selbst. "je Blitz". Das bezieht sich auch auf den WW:Resistenz, nicht nur auf den Schaden. Deswegen ist das hier auch absolut undiskutiert und indiskutabel.
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Wir können auch einen Kompromiss erzielen: Sulvahir lässt den Halbsatz verschwinden, niemand redet mehr darüber und dafür verschwindet der grüne Kasten. Einverstanden?
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Solwac, ich kenne und spiele halt recht viele unterschiedliche Systeme. Manche haben viele Fertigkeiten (Midgard), andere wenig. Ich habe beim Spielen eben festgestellt, dass ein Mehr an Fertigkeiten in der Regel nur ein mehr an Verwaltung, Regeln und Aufwand bedeuten. Das mag an sich durchaus Spaß machen, ist aber im Regelfall doch nur sperrig. Ich möchte dir wirklich nicht nahe treten oder dich irgendwie herabwürdigen, aber deine Argumentationen wirken leider so, als kennst und spielst du fast ausschließlich Midgard (oder ähnliche Systeme) und bist ziemlich genau darauf eingeschossen. Midgard macht mir auch Spaß, aber dieses Identifikationsargument ist mir zu dünn. Ich will es nicht abstreiten und kann mir vorstellen, dass du es wirklich so empfindest, aber das weist eher darauf hin, dass du es halt nicht anders kennst. Meiner Erfahrung nach identifiziert man sich bei anderen Systeme deutlich mehr mit der Figur, wenn diese spielrelevante Vor- und Nachteile sich erarbeitet, Narben (mit Spielrelevanz!), Macht oder Verbündete erhält, als wenn man einfach nur Punkte auf dem Charakterbogen hin und her schiebt. Die Geschichte der Figur entsteht nicht durch bloßen Punkterwerb und unterschiedliches Steigern. Deiner Identifikationsaussage wohnt zudem ein gewisser Chauvinismus inne, denn du sagst ja damit auch, dass man sich ohne viele unterschiedliche Fertigkeiten eher weniger identifizieren kann und man dann keine Geschichte habe. Das ist wirklich falsch. Ich sehe in Figuren keine wesentlichen Unterschied, ob sie nun Kletter+12, Balancieren+17, Akrobatik+10 oder eben Klettern+17, Balancieren+10 und Akrobatik+12. Oder meinetwegen Klettern+10, Balancieren+12 und Akrobatik+17. Das sind doch nur Zahlenwerte und dezent unterschiedliche Ressourcen.
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Wo kommt der Nachsatz denn her ... O.k., jetzt verstehe ich deinen Einwand besser. Aber hier sind dann auch die Ressourcen gefragt. Außerdem: Warum ist es in deinen Augen dynamischer oder interessanter, wenn ein Teil der Gruppe klettert, ein anderer balanciert?
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Inwiefern? Dieselbe "Dynamik" hast du ja auch, wenn Körperbeherrschung einfach nur unterschiedlich gut beherrscht wird. Oder Spieler unterschiedliche Ressourcen dabei haben. Aber ernsthaft: Inwiefern findest du das interessanter? Was geschieht deiner Ansicht nach durch die zusätzlichen drei Fertigkeiten, was bei einer einzelnen fehlt?
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Wahre Worte gelassen ausgesprochen!
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Es tut mir Leid, Solwac. Ich habe jetzt deinen Post dreimal komplett durchgelesen und sehe nirgends ein einzige Argument für viele Fertigkeiten. Vielleicht bin ich nur blind oder doof. Natürlich gehe ich davon aus, dass der Spieler die Herausforderung sucht. Er kann sich auch abwenden und gehen. Aber das tut nichts zum Thema. Ich gehe jetzt mal auf das einzige ein, das ich verstand und das auch eindeutig falsch ist: Der letzte Satz (im Zitat) ist falsch. Zur Chancenverbesserung gehört natürlich, dass sich der Spieler alternative Wege sucht. Wenn die Wand des Grabens nicht zu steil und/oder tief ist, kann er natürlich mit 2x Körperbeherrschung rüber. Dazu sagt dann der SL meinetwegen, dass das Hinunter- und Hinaufklettern eben jeweils einen MW=15 hat. Jetzt muss und kann der Spieler entscheiden. Eine wirklich einfache und simple Systematik. Ebenso könnte es natürlich sein, dass der Abgrund unter dem Baumstamm extrem tief, steil und zudem mit giftigem Moos bewachsen ist. Schon hat er einen MW=30. Wo ist das Problem? Ich sehe immer noch nirgends, was in diesem Fall vier Fertigkeiten (Geländelauf, Balancieren, Akrobatik und Klettern) gegenüber einer einzigen Körperbeherrschung für Vorteile bringen. Habe ich nur ein einzige Fertigkeit, so werden unterschiedliche Herangehensweisen eben in unterschiedlichen Schwierigkeiten ausgedrückt - simpler Mechanismus. Bei den vier Fertigkeiten von Midgard muss ich hingegen eine gewisse Anzahl von Boni & Mali, Sonderregeln usw. kennen und nutzen. Für ein und dasselbe Ergebnis!
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Vergleich doch mal die grundsätzlichen Regeln, in den Grundregeln schon angeführten Sonderregeln und in den Talenten enthaltenen Spezialregeln beim Kampf mit denen für die Fertigkeiten.Sorry, das ist keine Antwort auf meine Frage. Magst du das nochmals versuchen? (Ist aber nicht so wichtig.) Ja, genau. Einmal die Chance katastrophal zu scheitern oder viermal. Ich finde es bei Midgard beispielsweise beim Klettern immer ätzend, wenn ich fünf Würfe ganz toll geschafft habe und dann beim letzten scheitere. Dann hätte ich mir die anderen doch sparen können. So oder so kann ich an einem Würfelwurf letztlich scheitern. Wenn der Wurf natürlich nur ein irrelevanter Gummiwurf war (weil Scheitern unmöglich und vom SL ausgeglichen), kann ich ihn weglassen. Ansonsten ist ein Wurf relevant und entscheidet über die Lösung der Herausforderung. Warum ist es besser, mehr Würfe für eine Herausforderung zu machen? Das muss ein SL immer entscheiden. Es gibt kein Regelwerk der Welt, das alle Eventualitäten abdeckt, auch wenn Midgard es versucht. Es gibt viel zu viele Variablen in der Wirklichkeit, die auch in der Spielwelt eine Rolle spielen könnten. Die Lösung ist hierbei aber nicht "mehr Fertigkeiten", sondern bestenfalls eine Grundregel für den SL, wie er Schwierigkeiten berücksichtigt. Da finde ich Mindestwurfsysteme recht praktisch, die einfach eine Festlegung haben, was nun "einfach=10", "mittel=15", "schwer=20" usw. ist. Konkrete Abstraktion also. Sind wir mal ehrlich: Haben wir SL wirklich immer die Ahnung, wie schwer nun eine Sache ganz genau ist? Also ich weiß beispielsweise eigentlich so gut wie gar nichts übers Klettern. Trotzdem leite ich immer wieder Kletter-Herausforderungen, die spannend sind. Es reicht doch eigentlich, wenn klar festgelegt ist, dass es eben schwer ist und wenn "schwer" im Regelwerk einen Wert hat. Auch hier bringen "mehr Fertigkeiten" nichts. Also ich persönlich bevorzuge SL, die mir eine schöne, stimmige Beschreibung der Wand geben, damit ich "drin" bin und mir dann beim Wurf sagen, ob es nun "schwer", "sehr schwer" oder eben doch "leicht" ist. Nun erst mal Tabellen mit Boni/Mali zu wälzen, diese addieren und subtrahieren finde ich jetzt auch nicht unbedingt prickelnd. Der SL legt fest, ob die Wand hart zu beklettern ist. Er gibt mir die Info und ich kann sie einschätzen, insbesonders, wenn ich meine Fertigkeit kenne. Was bringen mit da "mehr Fertigkeiten"? Solwac, das sind wirklich alles interessante und spannende Punkte, aber abgesehen vom genannten "Spiel im Spiel"-Aspekt habe ich noch nichts gelesen, was nun wirklich für viele, fein differenzierte Fertigkeiten spricht. Bei einem Rollenspiel habe ich meinetwegen die Fertigkeit Körperbeherrschung in der jetzt Klettern, Balancieren, Akrobatik und Geländelauf zusammengefasst ist. Jetzt habe ich als Herausforderung, ein Gebäude hoch oben im Gelände zu erreichen. Der SL beschreibt mir, dass vor mir ein Geröllfeld liegt, danach ein Graben mit einem glitschigen Baumstamm, eine Klamm in die ich hinab muss und dann noch eine Felswand. Bei Midgard brauche ich also alle vier oben genannten Fertigkeiten, bei dem fiktiven Rollenspiel nur Körperbeherrschung. Als Spieler würde ich jetzt so oder so überlegen, wie ich meine Chancen optimiere und meine Ressourcen einsetze. Gewürfelt wird meinetwegen immer viermal, nur bei Midgard brauche ich eben vier unterschiedliche Fertigkeiten. Was (ganz konkret an diesem Beispiel) bringen mir die unterschiedlichen Fertigkeiten? Wenn ich jetzt einfach mal annehme, dass wir ein ganz einfaches Würfelsystem haben. Man hat die Fertigkeit auf einem Wert und muss mittels W20 einen Mindestwurf (MW) überwinden. Der Spielleiter definiert folgendes: 1. Hindernis (Geröllfeld): schwer, MW=20 2. Hindernis (Graben): sehr schwer, MW=25 3. Hindernis (Klamm): einfach, MW=10 4. Hindernis (Felswand): mittel, MW=15 Nehmen wir zudem mal an, die Begriffe und ihre Bedeutung als MW sind auch dem Spieler bekannt. Der SC hat nun Körperbeherrschung+12 - damit kann er doch seine Chancen super einschätzen, oder? Der Spieler kann dann die Schwierigkeitsstufen durch Verwendung von Ressourcen (Ausrüstung, Pläne, NSC) verändern, sodass vielleicht der Graben durch eine Sicherung nur noch einfach ist, usw. Was bringt es an Mehrwert, wenn ich statt dessen ähnlich wie bei Midgard vier unterschiedliche Fertigkeiten brauche? Wie wird es dadurch komplexer oder qualifizierbar besser? Ich habe beispielsweise Geländelauf+17 fürs Geröllfeld, Balancieren+8 für den Graben, Akrobatik+8 für die Klamm und Klettern+15. Ich muss dann immer bei den Fertigkeiten nach den Boni und Mali schauen und die Begrifflichkeiten (glitschig, schräg usw.) in Zahlen umwandeln. Und das auch noch für jede Fertigkeit selbst! Das ist kompliziert, aber nicht komplex! Was ist also bei einer solchen Herausforderung (die in meinen Augen alltäglich ist) der Vorteil, mit vielen Fertigkeiten zu spielen?
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Ehrlich gesagt: Nein. Es geht hier um "zu viele Fertigkeiten" und wir diskutieren darüber, was ein System mit vielen und eines mit wenigen Fertigkeiten unterscheidet. Da man nicht sinnvoll im luftleeren Raum diskutieren kann, nehmen wir halt Beispiele, die wir (einigermaßen) kennen. Somit also: Alles korrekt im Thema.
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Was bedeutet für dich "komplexer Einsatz der Fertigkeiten"? Einfach 10 statt einem Würfelwurf machen, um eine Herausforderung spieltechnisch zu lösen? Da sehe ich keinen Mehrwert. Wir können gerne über das Würfelsystem von SW sprechen, aber das hat eigentlich nichts mit der Diskussion hier zu tun. Ich mag das Würfelsystem von SW auch nicht, trotzdem funktioniert es. Meine Spielfigur muss eine Herausforderung bewältigen. Jetzt kann ich also entweder diese Herausforderung durch Einsatz von vier Fertigkeiten aus dem Midgard-Repertoire oder einer einzigen von SW lösen. Beim Fertigkeitseinsatz mit nur einer Fertigkeit, kann ich als Spieler trotzdem kreativ sein und meine Chancen durch Ausrüstung, Planung, Vorgehensweise, Einsatz von NSC usw. verbessern. Das kann auch hoch komplex sein. Bei Midgard kann ich das alles natürlich auch machen, muss aber mehr Regeln berücksichtigen und eben vier Mal würfeln. Das kann natürlich in sich echt Spaß machen (als Spiel im Spiel), bringt aber in Sachen Herausforderung nichts weiter. Komplex ist doch das, was der Spieler an Spiel und an Vorbereitung betreibt, nicht aber das Würfelzeugs - das kann nur kompliziert werden ...
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Das stimmt schon, aber trotzdem ist der Fertigkeitswert und -wurf ebenso kritisch und wichtig beim Lösen von Herausforderungen wie bei Midgard. Das ist ja das Witzige, der springende Punkt - obwohl dort eindeutig erheblich weniger Regeln nötig sind, werden hier wie dort Fertigkeiten gleich benutzt und sind ebenso wichtig. Und der These, Midgard sei "realistischer" möchte ich entschieden widersprechen. Midgard ist auch "nur" ein Spiel, das abstrahiert und nicht simuliert. Somit sind sich SW und Midgard auch hier gleich. Midgard bietet halt für Leute mehr, die gerne Regeln nutzen und polieren. Da hat es echt viele, detaillierte und durchaus spaßig funktionierende. SW hat auch harte und sehr gut in sich greifende Regeln - nur halt eben weniger und wesentlich einfachere. Trotzdem können beide Systeme gleich gut gespielt werden und die gleichen Ergebnisse erzielen. Das ist doch das Entscheidende: Man kann auch mit wenigen Fertigkeiten alles abdecken - für die Konflikt- und Herausforderungslösung bringt das Mehr an Fertigkeiten nichts weiter. Nur im Spielstil gibt es Unterschiede. Midgard fördert und fordert eben ein komplexes Regelspiel (das meine ich absolut ohne Wertung!). Das Feintuning der Charaktere durch die vielen Fertigkeiten ist ein Spiel mit vielen lustigen Stellschrauben und kann sehr viel Spaß machen. Notwendig für knackige Geschichten mit harten Herausforderungen ist es jedoch nicht.
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Du hast jetzt sowas wie Savage Worlds weder gelesen, noch gespielt? Das was du postulierst ist nämlich schlichtweg falsch.
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Weniger Fertigkeiten heißt für mich einfach weniger Regeln. Weniger Seiten zu lesen und weniger Sonderregeln, die immer wieder nachgeschlagen werden müssen. Ich zumindest muss immer wieder bei vielen Fertigkeiten Midgards nachschlagen, wie das nun genau funktioniert, welche Boni/Mali es wofür gibt. Gröbere und weniger Fertigkeiten wie bei Savage World beschleunigen und erleichtern das Spiel enorm. Anstatt Spezielfertigkeit X mit Sonderregel Y für ein Vorhaben zu benutzen, schaut man schnell mal nach, welche Fertigkeit ungefähr passt und fertig. Die Figuren definieren sich dann auch weniger über ihre Werte, sondern mehr über ihre Persönlichkeit. Aber das ist nur ein Nebenaspekt. Bei Midgard hingegen die Fertigkeiten zu kürzen oder reduzieren halte ich für falsch. Das System ist nun einmal, wie es ist. Es funktioniert. Teileweise mühsam und sperrig, aber wir sind's ja gewöhnt und kennen uns aus. Außerdem kann so ein Regelspiel auch Spaß machen (mir zumindest), wenn man noch ein wenig hier und dort rauskitzelt.
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Also wenn ich etwas von Rainer wissen will, schicke ich ihm eine Email. Er antwortet meistens äußerst schnell. Man kann ihm die Email durchaus über sein Profil hier schicken. Direktlink: http://www.midgard-forum.de/forum/sendmessage.php?do=mailmember&u=817 Ich will jetzt niemandem zu nahe treten, aber manchmal wirkt ihr schon merkwürdig hilflos.
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2010 Bacharach 2010: Am Rande des Abgrundes
Rosendorn antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Mich irritiert die Aussage "Charakter konsequent spielen". Seit wann willst du Rollenspiel? -
2010 Bacharach 2010: Am Rande des Abgrundes
Rosendorn antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Ein harter Dungeon&Wildnis-Crawl (mit Rätsel) für den gehobenen, mittleren Gradbereich? Ist grundsätzlich eine gute Sache und mit Einsi wollte ich schon immer mal spielen. Mal schauen, ob's klappt. Allerdings finde ich's schon witzig, wie mehr oder weniger allein die Gradangabe die Leute anlockt. Recht viel mehr steht ja da nicht.