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Rosendorn

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Alle Inhalte von Rosendorn

  1. Nein. Beide Posts sind völlig unabhängig voneinander.
  2. Mal 'was anderes: Was habt ihr überhaupt gegen taktisches Wählen? Warum sollte das eurer Ansicht nach verboten werden? Letztlich ist es doch sowieso piepegal, ob Beitrag B mit ein oder zwei Stimmen verliert ...
  3. Man ist selbst Schuld, wenn man sich den Stimmenstand vor der Stimmabgabe anschaut. Ich mache das nie. Also sollen schwache Menschen durch die Technik mal wieder vor sich selbst geschützt werden? Pah. Meines Wissens ist es auch nur mit unvertretbarem technischen Aufwand möglich, das überhaupt umzusetzen, womit sich die Sache also erst mal gar nicht ergibt.
  4. Alas, ich tippe mal darauf, dass solche Vorankündigungen im Forum des Cons (wie auch bei anderen Veranstaltungen) stattfindet. Wer ernsthaft Interesse an diesem Con hat, muss sich halt dort anmelden. Ich nehme schon an, dass Kazander das Blog mit Infos füllt, aber die Details werden wohl in diesem Forum geklärt, weil in einem Blog meist nur ein einzelner schreibt.
  5. Moderation : Das ist nun ja keine Anfänger-Diskussion mehr. Liebe Grüße... Der alte RosenMOD Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  6. Ich fände schnelle Planeten/Sektoren- und natürlich auch Abenteuer-Generatoren recht interessant. Also verständliche und schön ausgearbeitete Regeln und Tabellen, nach denen man schnell einzelne Planeten oder Systeme erstellen kann. Ähnlich wie bei Traveller, sodass die Abenteurer mit ihrem Raumschiff einfach losziehen können und interessante Geschichten erleben, ohne dass sich der SL wie blöde vorbereiten muss. Ein Abenteuer-Generator kann dann sowas ergeben wie: "Die A. bekommen auf einem Wüstenplaneten in einer schmierigen Schmugglerkneipe das Angebot, biologische Kampfstoffe zu einem Planeten im Bürgerkrieg zu bringen. Sie erfahren natürlich erst unterwegs und wenn sie sich dafür interessieren, was die Fracht genau ist und dass sie sie dem Diktator übergeben sollen, der damit die Freiheitskämpfer endgültig erledigen will." So kann eine coole Story beginnen, die voll von Dilemma, Charakterspiel und rasanter Action sein kann. Ist jetzt natürlich völlig generisch und nicht auf PR gemünzt. Ich bin mir sicher, dass ihr in einen Abenteuer-Generator viel mehr spezifische PR-Sachen einbauen könntet. Also im Prinzip fände ich Werkzeuge sehr wichtig. Werkzeuge, wie ich mir mein eigenes PR-Universum zusammenbauen und bespielen kann. Kanon nachspielen ist nur für Fans interessant und die Masse der Fans spielt sowieso kein Rollenspiel.
  7. Ich freue mich schon sehr. Aber der Thread bestätigt mich mal wieder: Es wird 'ne (zugegebenermaßen sehr weite) Gradspanne von 4 bis 7 angeboten und die meisten streben den höchstmöglichen Grad an, sowie einer kommt gleich mit zwei Graden mehr. Gradangaben mit einer Spanne sind sinnlos.
  8. Genau, selbst ich würde kommen, wenn's nicht soooooooo weit weg wäre!
  9. Meinst du jetzt nur die Kartenstücke und Figürchen oder willst du auch anderes Material wie Regeln, Schätze usw. einsetzen?
  10. Ja wie, ein Muschelschubser, der keine Muscheln mag?
  11. Y_sea: Käse. Ich bin Schwabe und habe Geld dafür ausgegeben. Ich werde mich durchkämpfen und dir Rückmeldung geben - und wenn es das letzte ist, was ich tue ... Ich habe mich schon länger mit der Schriftstellerei beschäftigt, Schriftsteller AGs geleitet und auch schon den einen oder anderen Roman lektoriert. Da ist mir schon viel untergekommen und so schlimm ist dein Text wirklich nicht. Es sind halt ein paar Hämmer, die ich als typische Anfängerfehler kennen gelernt habe. Kein Problem, das man nicht beheben. Um auch etwas Positives zu bemerken: Du leidest beispielsweise eher weniger unter Adjektiveritis - also der Krankheit, alles ausschweifendst mit Adjektiven zu umschreiben. In jedem Fall gibt es eine recht einfache Lösung für das Lektoratsproblem: Nimm Kontakt zu anderen Schriftstellern auf. Das ist übers Internet ja nicht wirklich schwierig, Foren gibt es ja ziemlich viele. Bilde dann mit ein paar Schiftsteller-Genossen einen kleinen Zirkel und lest euch gegenseitig. Wenn in der Rückmeldung das Lob größer ist als die Kürzungs- oder Verbesserungsvorschläge, dann such dir andere Kollegen. Wenn du heftig verrissen wirst, bist du richtig. Du musst ja nicht zwingend jede einzelne Kritik annehmen, aber bei einem guten Zirkel kannst du definitiv viel lernen und eine Menge Geld sparen ... Natürlich musst du dann auch eine Gegenleistung bringen. Hilfreiche Bücher für die private Weiterbildung sind meiner Ansicht nach auch: James N. Frey: "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt, Bd. 1" Alexander Steele: "Creative Writing - Romane und Kurzgeschichten schreiben" Beide sind nicht der Weisheit letzter Schluss, enthalten aber viele gute und praktische Tipps. Und sie sind auch unterhaltsam zu lesen. Schriftstellerei ist nicht eine Art gottgegebenes Talent, sondern kann und muss durchaus mit Fleiß und Arbeit gelernt werden.
  12. Ich habe es ja auch bestellt und bei mir zuhause. Ich finde die Idee an sich echt klasse und dieses Projekt alleine deswegen absolut unterstützenswert. Allerdings kämpfe ich ziemlich mit der Lektüre. Sorry, aber der Stil liegt mir nicht so ganz, ich finde viele Beschreibungen viel zu dramatisch und übertrieben - teilweise auch zu kitschig und abgedroschen. Bei so Sätzen wie muss ich leider das Buch erst mal weg legen. Das ist mir viel zu viel, das halte ich kaum aus. Ich persönlich würde als Lektor recht hart über den Text gehen. Dutzende von solchen Vergleichen fließen immer so schön aus der Feder, wenn man so toll in Schreibstimmung ist, sind aber im Text (zumindest für mich) nur äußerst schwer zu ertragen und bringen auch nichts. Was ist denn bitte schön an dem "Einschlagen des ersten Blitzes eines sich entladenden Gewitters" endgültig? Meine Meinung ist: Kürzen, kürzen, kürzen. Wenn mir so ein Text vorgelegt würde, wäre er nach meiner Bearbeitung um etwa die Hälfte kürzer und wesentlich gestraffter. Ich bin der Meinung, du solltest dir unbedingt einen besseren und strengeren Lektor - der vorzugsweise nicht befreundet ist - zulegen. Dann kann etwas aus den durchaus vorhandenen Ideen werden. Nichts für ungut und ich habe im Fanbereich erheblich schlimmere Ergüsse gelesen, aber trotzdem ist dieses Buch leider noch lange nicht gut. Da steckt viel Verbesserungspotential drinnen! Zum Abenteuer selbst kann ich noch nicht so viel sagen, weil ich bislang erst Seite 7 erreicht habe. Mal schauen, was da noch kommt - kann aber noch dauern. Vielleicht verlieren sich aber auch diese Vergleiche und ich komme schneller voran ...
  13. Tuor, ich habe nicht gesagt, dass du per se Quatsch erzählst, sondern meiner Ansicht nach diese eine Aussage ein solcher ist. Und ich bin mir sicher, dass der VF&SF durchaus Steuern zahlt. Ich find's halt einfach immer etwas merkwürdig, wenn hier so von "Hobby", "Ehrenamt" oder ähnlichem in Bezug auf den Verlag für Fantasy & Science Fiction gesprochen wird. Ja, das ist im Großen und Ganzen wohl eine Ein-Frau-Show. Und ja, sie wird nicht reich damit. Glaube ich. Aber ansonsten ist das eine recht professionelle Veranstaltung. Hochwertige Produkte werden zu marktüblichen Preisen über offizielle Vertriebswege verkauft. Wieso immer "Hobby"? Wieso immer "Ehrenamt"?
  14. Mit Verlaub, aber diese Aussage halte ich für Quatsch. Elsa wird nie im Leben so dämlich sein, die Preise so zu kalkulieren, dass sie von vorne herein drauf zahlt. Ich denke, dass es immer einen realistischen Break-even-Point gibt und danach wird durchaus etwas Gewinn eingefahren. Alles andere wäre merkwürdig. Ich bin mir sicher, dass niemand reich wird, aber etwas Geld wird sicherlich rüberwachsen. Das ist doch keine Wohltätigkeitsstiftung, wo altruistisch arme Midgard-Spieler mit subventioniertem Material versorgt werden. Und bevor jemand mit missversteht: Ich finde es in Ordnung, wenn ein wenig Geld bei den Arbeitenden hängen bleibt.
  15. @midgardholic: Ich denke, ich würde gerne mit dir spielen. Wenn ich dich nicht völlig missverstanden habe, setzt du die Prioritäten sehr ähnlich wie ich. Finde ich super!
  16. @Nix: Ich nenn's zwar anders, aber das ist genau das, was ich auch gerne mache. Beim NSC-Entwurf oder beim Rausarbeiten aus dem Kaufabenteuer sind für mich die Spielwerte zunächst eher Nebensache, da entwickle ich lieber seine Ressourcen und eben seinen Plan. Neben einer solchen "Zeitleiste" ist die klare Festlegung der Ressourcen des NSCs enorm wichtig. Natürlich zählen da dann auch die eigenen Ressourcen in Form von Fertigkeiten, Zaubersprüchen usw., aber vor allem auch die zusätzlichen Mittel von außen, über die er verfügt. Also das Wissen, die Informationen, Gefolgsleute, Materialien, Beziehungen usw. Mir ist da eine klare Festlegung vorher sehr wichtig, sonst neigt man schnell dazu, das immer wieder anzupassen und das Spiel so in meine Augen unangemessen von der Einflussmöglichkeit der Spielern weg zu steuern. Finde ich unfair, wenn der NSC mal plötzlich zehn Wachen mehr hat, nur weil die Spieler sonst zu schnell vorgehen. Ich sehe hier so einen Wettbewerb zwischen dem NSC mit seinen Möglichkeiten gegen die Spielfiguren mit ihren Möglichkeiten.
  17. Stephan, ich spreche doch immer nur von mir und meinen Erfahrungen. Wenn die "andere Art von Rollenspiel" das ist, woran ich gerade denke, dann weiß ich einfach, dass sie mir größtenteils keinen oder zumindest weniger Spaß bereitet. Ich hab's nämlich wirklich schon ausgiebig getestet. In diesem Falle ist dein Widerspruch nicht nur zwecklos, sondern recht frech. Wie kannst du meinem Wissen und meiner Erfahrung widersprechen? Aber ich verstehe schon, du willst hauptsächlich feststellen, dass deine Erfahrens- und Beobachtungswelt einfach anders gepolt ist und du deinen Weg für den richtigen oder zumindest für dich besseren Weg hältst. Kein Einwand von meiner Seite. Mich interessiert bei solchen Diskussionen dann meist nur noch, ob mein Widerpart oder Gegenüber ebenfalls umfassende Erfahrungen mit meiner Herangehensweise gemacht hat. Und hoffentlich nicht nur solche wie Serdo mit seinem betrügerischen Spielleiter - ein echt extremer Fall.
  18. Ich habe das Konzept "Zeitschiene" oder "Zeitleiste" wohl missverstanden. Sorry, wegen der Aufregung. Bei mir kam es so rüber, als gäbe es festgelegte Zeitabläufe, die Spielerhandlungen einschließen - also Railroading pur, Spieler hätten keinerlei Einfluss. Ihr scheint allerdings eher von einer Zeitschiene auszugehen, die nur die Begebenheiten rund um die NSC festlegt, wenn die Spieler nichts tun. Habe ich das jetzt richtig verstanden? In den meisten mir bekannten Runden wäre allerdings so eine zweite Art von Schiene oder Leiste nach kürzester Spielzeit obsolet, weil die Spieler eben Einfluss genommen haben. Ist dann die Leiste nicht wertlos? Oder aktualisiert ihr sie ständig? Schriftlich? Ist das nicht viel Arbeit? Das Konzept des "Zurückrollens" oder "Zurückspulens" ist mir inzwischen klar geworden. Ihr scheint damit eher zu meinen, einen SL-Fehler zu korrigieren, als jetzt das Abenteuer zurück auf die Schiene zu bringen, weil sich die Spieler nicht an die Leiste hielten. O.k., damit kann ich gut leben, habe ich auch schon gemacht (vergleichbar zum Beispiel Stephans irgendwo am Anfang seines langen Textes - die Sache mit der Vase). Ernsthafte Spielvorbereitung eines gekauften Abenteuers bedeutet bei mir halt wirklich, die NSC und Örtlichkeiten herauszulösen und dann einen Sandkasten mit möglichst wenig gescripteten Abläufen daraus zu machen. Die meisten Abenteuer sind mir viel zu linear, als dass ich mir ein Spiel "by the book" überhaupt vorstellen könnte. Außerdem mag ich halt wirklich auch mitspielen und nicht nur so eine Art Schiedsrichter, Erzähler oder Regisseur sein.
  19. Wenn deine Spielwelt so dünn ist, dass interessantes Geschehen von einer erfolgreichen Handlung eines einzigen NSC abhängt, musst du natürlich so vorgehen, da hast du vollkommen Recht! Dann muss man zwingend die Aktionen gelingen lassen, sonst passiert ja echt nichts. Natürlich ist das auch wieder ein hervorragendes Argument für die Verwendung von vielen Zufallstabellen, um eine dichte und interessante Spielwelt zu errichten.
  20. @midgardholic: Wenn du und deine Leute Spaß haben, machst du alles richtig. Egal, was ich oder andere zu Einzelheiten meinen. Hinterfrage lieber nicht zuviel, sonst verlierst du womöglich noch echten Spaß!
  21. Häh? Was soll denn das heißen? Diese Aussage ist völliger Blödsinn. Ich glaube, du begreifst nicht im Entferntesten, was ich schrieb. Zeitleiste = Railroading! Was du schreibst, ist schlichtweg einfach vollkommen falsch! Außerdem ist es eine Unsitte ein Posting ohne Deutlichmachung zu verändern, nachdem man schon darauf geantwortet hat. Nur wenn ich die NSC frei und nach den Regeln spiele, vermeide ich Railroading. Wenn in der Zeitleiste steht, dass Mord 3 am vierten Tag geschieht und man sich daran hält, egal, was die Spieler tun, dann ist das Railroading. Also nochmal, die Verwendung einer Zeitleiste führt viel eher zum Railroading, nur das freie Spiel nach den Regeln, kann das ausschließen. Ergänzung: Es könnte natürlich sein, dass Serdo mich nur bestätigen wollte und ich ihn missverstanden habe. Seinen Satz kann man natürlich auch so verstehen, dass er mich voll bestätigt. Aber die restlichen Ausführungen im Posting deuten auf eine andere, merkwürdige Lesart hin und darauf antwortete ich.
  22. Mache ich auch nur dann, wenn ein Erfolg oder Scheitern relevant ist. Allerdings erlaube ich mir gelegentlich auch vereinfachte oder zusammengefasste Würfe. Ich persönlich finde es witzig, wenn einem NSC die gaaaanz wichtige Aktion einfach misslingt - automatischer Erfolg ist langweilig. Dann nimmt die Geschichte eben einen anderen Verlauf. Sehr spannend! Gut, ich denke, wenn man festgelegte Geschichten hat, muss man wohl irgendwelche automatischen NSC-Erfolge und feste Ereignisse auf einer Zeitleiste haben, sonst läuft ja die Geschichte nicht so, wie man sie haben will. Wenn man unbedingt die spannende Mord-Geschichte haben will, ist ein Scheitern des Meucheln-Wurfes des Assassinen irgendwie witzlos. Sowas kenne ich dann natürlich auch. Ich unterscheide halt zwischen einer festgelegten Ausganssituation (Opfer ist tot, Spuren sind gelegt usw.) und dem eigentlichen Verlauf des Abenteuers. Da mag dann meinetwegen der NSC für den dritten Abend einen weiteren Mord planen, aber er muss sich da schon schön durchwürfeln und kann definitiv Pech haben. Und wenn die NSC das geplante Opfer irgendwie woanders hinbringen, kann sich eine Möglichkeit für den zweiten Mord ja auch wieder früher oder später ergeben. Verstehst du, was ich meine?
  23. @EK: Das, was du als Zeitleiste bezeichnest, ist bei mir die Agenda des NSC. Der plant aufgrund seines Wissens und seinen Möglichkeiten den zeitlichen Ablauf seiner Handlungen. Macht viel Spaß, das zu entwickeln! Und besonders viel Spaß macht es dann, wenn der NSC verzweifelt versucht, die von den Spielern zerdepperte Agenda wieder irgendwie auf Spur zu bringen. Auch ganz ohne Zufallsereignisse. Was ich nicht verstehe, ist eine Meta-Zeitleiste, bei der festgelegt wird, wann was wo passiert. Also die Zeitschiene, von der midgardholic im 2. Posting erzählt, von der man irgendwie "abfallen" kann und zu der man "zurückspulen" muss.
  24. @Serdo: Warum kommst du jetzt mit einem betrügenden Spieleiter? Und wie kommst du auf die merkwürdige Idee, Zeitleisten würden solche SL irgendwie behindern? Meine NSC handeln exakt nach den gleichen Regeln wie die SC. Und eine Zeitleiste ergibt wirklich keinerlei Sinn.
  25. @Serdo: Beziehst du deinen Kommentar irgendwie auf meinen? Wenn ja, was hat das mit einer Zeitleiste zu tun? Meine NSC ziehen ihr Ding durch. Tun die SC nichts, dann freuen sich die NSC und werden wohl recht erfolgreich sein, aber im Regelfall mischen sich die SC irgendwie ein. Da ich das aber nicht vorhersehen kann, nützt mir eine Zeitleiste mit fixen Terminen nichts. Meine NSC ergreifen auch mal günstige Gelegenheiten, manchmal agieren sie früher oder später, je nachdem, was in der Welt so passiert. Ein fixer Zeitplan ergibt keinen Sinn.
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