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Rosendorn

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  1. Nicht zu vergessen die Taverne mit den Hesse-Brüdern (da gibts woanders nichts Vergleichbares). Und natürlich die Burg.
  2. Nachdem das zunächst mal "nur" ein Regelmechanismus ist, der einem Wundertatenwirker beim kritischen Fehler die -4 auf den Zaubern-Erfolgswert aufdrückt, sollte die Sache mit dem verärgerten Gott nicht übertrieben werden. Wenn die entsprechenden Regelmechanismen, wie einen Punkt GG opfern oder einfach auf einen kritischen Erfolg warten, nicht in Frage kommen, kann der SL das auch direkter im Spiel lösen. Dazu hat Tellur ja schon interessante Möglichkeiten aufgezeigt. Ansonsten bleibt immer noch die beliebte Hausregel, einen Max-Malus von -8 einzuführen. Ich ganz persönlich hätte jedenfalls schon längst den Malus mit einem Punkt GG weggekauft, wie das ja die Regeln vorsehen.
  3. Ich spiele alles, gebe aber kein Geld dafür aus.
  4. Überweisung muss sein. Du kannst mir auch Geld in bar geben, aber das führt nur zu meiner Freude und keinem Platz auf dem SüdCon.
  5. Ich bin jetzt dann mal eine Woche im Urlaub. Anmeldebestätigungen sind frühestens morgen in einer Woche (Di, 18.08.09) zu erwarten. Trotzdem werden die Plätze natürlich nach Eingang der Zahlung aufs Konto vergeben. Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  6. Ich habe mich momentan nicht weiter darum gekümmert. Also nein.
  7. @jul: Verstehe ich durchaus. Aber von mir sind schon genug Bilder im Umlauf. Es ist ätzend, wenn dann Schüler mit irgendwelchen Ausdrucken kommen und mein Privatleben oder meine Freizeitgestaltung diskutieren wollen. Mein Privatleben ist nun einmal meines. Es ist nicht notwendig, es völlig in der Öffentlichkeit mit Bildern zu belegen. Eine Veröffentlichung im Internet ist immer endgültig und eben vollständig öffentlich. Einmal eingestellte Bilder können nicht mehr zurück genommen werden. So besteht immer die Möglichkeit, dass letztlich jeder an so ein Bild rankommt. Die PR-Connection war für mich ein privates Treffen mit netten Leuten. Ich habe kein Problem damit, wenn du wirklich interessierten Leuten Bilder davon zeigst, auch wenn ich darauf abgebildet bin. Nur eine vollständige Veröffentlichung für jeden muss nicht sein. Von wievielen Bildern reden wir hier eigentlich? Bzw. wieviel Speicherplatz ist denn vonnöten?
  8. Warum aufwändiger? Einfach Anhang zur Email zufügen. Sowas mache ich ständig und geht definitiv schneller, als eine CD zu brennen.
  9. Du hast es nach alle den Jahren immer noch nicht geschafft, suedcon.de auf die White-List zu setzen? Schäm dich!
  10. Ich hoffe, dass diesmal alles mit dem Verschicken und dem Inhalt der Einladungsmail geklappt hat. Wir sind jetzt wirklich ein dutzend Mal drüber gegangen. Aber das taten wir auch das letzte Mal.
  11. So, die Einladungen sind raus und die Website ist voll aktiviert.
  12. Ihr kennt schon den Unterschied zwischen Regelmechanismen und Fluff-Texten? Wollt ihr jetzt ernsthaft behaupten, dass die Anzahl der Regeln zur magischen Interaktion mit dem Spielgeschehen umfangreicher sind, als diejenigen für die kämpferische? Dann habt ihr ein anderes Midgard oder ein anderes Verständnis von Regeln.
  13. @Tuor: Das Magie-Regelwerk, also wie Magie im Spiel abzuhandeln ist, ist recht kurz. Nur die Zaubersprüche und das Drumherum blähen das Arkanum so auf. Beim Bestiarium ist es vergleichbar. Aber ich nehme an, dass du nichts Konstruktives beitragen wolltest, sondern absichtlich so einen Quatsch geschrieben hast, um entweder witzig und geistreich rüber zu kommen (misslungen) oder einfach nur so zu stören.
  14. Warum nicht alle Bilder, die etwas geworden sind, per Email an alle Teilnehmer schicken? Bandbreitentechnisch ist das doch das Gleiche, als wenn man erst die Bilder ins Forum lädt und dann wieder dort abholt. Ich schicke dir gerne meine Email-Adresse.
  15. Das Regelsystem von Midgard legt eindeutig einen Schwerpunkt auf Kampf. Dem sind ganze Kapitel im DFR gewidmet. Für soziale Interaktion oder auch andere Aktionsmöglichkeiten schaut die Regeldecke vergleichsweise dünn aus. Es gibt beispielsweise keinerlei Intrigen-System wie beim SoIaF-RPG. Auch spielt das Handwerken und Herstellen von Gegenständen, allgemein soziale Interaktion, Wirtschaftssimulation usw. bestenfalls eine untergeordnete Rolle. Regeln hierzu finden sich nur wenige und nur verstreut im Grundregelwerk. Damit kann man durchaus und logisch feststellen, dass Midgard ein Kampf-Rollenspiel ist. Regeln für andere Aktionen sind vorhanden, aber nur kurz und oberflächlich, wenn man das mit anderen Rollenspielen vergleicht.
  16. @Shadow: Von mir aus musst du dich weder bekotzt noch sonstwie aufgeregt fühlen. Weder ich noch andere haben dich als Kontroll-Freak bezeichnet, das liest du freiwillig in meine Aussagen rein. Mir ist es schnurzpiepegal, wie bei euch die Charaktere erstellt werden, ich antworte nur auf Unterstellungen und Missverständnissen zu meinen Aussagen. Irgendwie scheint es schwer zu fallen, längere Postings sinnentnehmend zu lesen. Vermutlich bist du und sind andere viel zu emotional beim Thema. Deswegen halte ich mich jetzt wieder zurück, damit diese Leute und du etwas durchatmen können. Ich hoffe, mich jetzt soweit erklärt zu haben, dass man mich halbwegs richtig versteht. Ansonsten vielleicht per PN? Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  17. Nein. Wie kommst du darauf? In meiner Runde gäbe es nichts und niemanden, der die Freude an diesem Charakter trüben würde. Weder offen noch insgeheim oder halb im Scherz. Aber hey, wenn du dich dann wohler fühlst, setze ich mich gerne mit dir hin und überwache jeden einzelnen deiner Würfe. Wirklich. Allerdings eher als Zeuge oder Berater, nicht als Aufsicht und Kontrolleur. Dann kann ich dir auch noch ein unterschriebenes Dokument geben, dass der Charakter zu 100% den Midgard- oder Warhammer-Regeln entspricht. Das mache ich gerne! @obw: Wo schrieb ich eigentlich, dass nicht gewürfelt wird? Ich habe doch mehrmals geschrieben, dass die meisten meiner Charaktere ganz normal erwürfelt wurden. Und zu deinem Unverständnis: Hast du dir wirklich noch nie vor dem Würfeln Gedanken für den Charakter gemacht? Noch nie ein cooles Buch oder einen interessanten Film gelesen, wo eine Figur daraus dich zum Spielen animiert? Nicht immer, aber immer wieder weiß ich und wissen auch meine Spieler vorher, was sie gerne ausprobieren und spielen möchten. Das liegt vielleicht da dran, dass wir auch Rollenspiele mit Kaufsystem spielen, wo sowas Usus ist. Da können dann die Würfel passen oder eben auch nicht. Deswegen passt mal die gewürfelte 97 einfach nicht. Ist halt so. Wenn ich den tumben Krieger will und ich wie immer viel zu viele Werte über 80 werfe, muss ich einfach die In runtersetzen, denn ich will das Konzept vom tumben Krieger nicht plötzlich zum schlauen Krieger umbiegen. Jetzt verständlicher? Spielt ihr alle echt nur Rollenspiele mit Zufallserschaffung? Womöglich ausschließlich Midgard? O.k., dann muss euch das eigenmächtige Zusammenstellen und Basteln wirklich fremd vorkommen.
  18. Warum gehen so viele eigentlich immer davon aus, dass man die Werte nur auf Maximum setzt, wenn man sie denn willkürlich setzt? Vielleicht, weil ihr das selbst so machen würdet? Ich habe mich jedenfalls schon sehr oft für bewusst schlechte, manchmal sogar extrem schlechte Werte entschieden, weil ich die Herausforderung liebe und ich keinen Bock auf die gewürfelte 97 hatte ... Egal, ich kann jedenfalls auch nicht verstehen, warum man während des Spiels gerne schummelt, Würfel schiebt und das gut findet, aber bei der Charaktererschaffung so verbiestert auf einschränkende Regeln pocht, die am Spielerlebnis letztlich nichts verbessern und vielleicht bestenfalls ein bisschen kurzfristiges Zocken ermöglichen. Oder ist das so ein Ego-Problem für Spielleiter? "Ich darf schummeln, aber wehe die Spieler ..." Manche Äußerungen hier klingen nämlich durchaus unangenehm hierarchisch und nach Kontroll-Freak: "Auswürfeln mit mir als Zeugen" - "Auswürfeln unter meiner Aufsicht" - "Änderungen mache ich nicht beliebig oft mit." - "Steigerungen hinterher nochmals angucken." Ja, ja, diese betrügerischen Spieler, denen muss man auf die Finger schauen. Ich bestimme die Regeln und wehe die Spieler ziehen nicht mit - nein, nein ... Oh, sicherlich übertreibe ich. Aber lest euch manche Postings mal so durch. Ich würde mir als Spielleiter nicht anmaßen, so über den Spielspaß meiner Mitspieler zu entscheiden und sie von oben herab zu überwachen. Wozu brauchen die eigentlich die Überwachung, wenn sie selbst so viel Spaß am regelkonformen Auswürfeln haben? Meine Spielleiterauffassung: Wenn die sich von sich aus an die Regeln halten wollen: Fein, sehr gerne. Find ich auch spannend und mache ich immer wieder. Wenn nicht: Passt ebenfalls. Ganz wie man will, ich biete bestenfalls Beratung und betone dabei durchaus auch den Spaß von erwürfelten oder gesetzten Schwächen. So oder so ist es doch gerade die Stärke des Midgard-Systems, dass keine ewig gleichmacherischen Einkaufcharaktere notwendig sind, sondern auch die Extreme problemlos mit skaliert und gespielt werden können. Besonders bescheuert finde ich allerdings die Leute, die unbedingt Superman spielen wollen, aber sich nicht zum offenen Regelübertritt bewegen können. Die sitzen dann Stunden um Stunden da und würfeln dutzende Charaktere aus, nur um dann irgendwann irgendwo gaaaaanz ehrlich sagen zu können, dass sie ihre Figur mit den sechs 100er-Werten gaaaaanz regelkonform "ausgewürfelt" haben. Wie beknackt ist das denn? Und nun back to topic: Ich stehe sehr auf eine gemeinsame Charakter- und Kampagnen-Gestaltung. Natürlich habe ich als Spielleiter eine Idee und ein Konzept, trotzdem kann man in einer richtig spaßigen Planungssitzung gemeinsam Rahmen, episches Ziel usw. festlegen. Beispielsweise eine gemeinsame Ausgestaltung des Heimatdorfes der Abenteurer kann sehr lustig sein. Wir spinnen hierbei gleich Geschichten und das gehört für mich auch voll zum Spiel. Der Vorteil ist dann auch, dass jeder gleich die Figuren der anderen kennt und selbst wesentlich mehr Fleisch auf den Werten hat, als bei einer Einzelgestaltung. Die einzige Ausnahme, wo ich darauf verzichten würde, wäre wohl ein Intrigenspiel. Aber das läuft wohl besser mit anderen Systemen wie Vampire oder dem neuen Song of Ice and Fire. Die haben da gute Regeln für ...
  19. Das ist jetzt entfernungstechnisch ebenso wie Kattrott völlig überzogen. (Nach Sylt etwa 1070 km, nach Kattrott nur etwa 1030 km sind mir doch etwas zu weit.) Berücksichtigst Du noch, dass das Treffen auf Sylt eine Woche lang geht? Nein.
  20. Mir ist öfters schon passiert, dass ein Beirag verschwunden ist. Ich habe ihn getippt, auf "Antworten" gedrückt und sogar den Text im Strang gesehen. Es scheint so, dass mein Browser zwar die Operationen durchgeführt hat, aber nicht mit dem Server kommunizierte, sodass alles nur in meinem Client passierte. Das könnte ja bei dir auch passiert sein. Hast du auch "Direkt antworten" unten im Strang selbst benutzt oder bist du über "Antworten" gegangen?
  21. Wenn du was Unterhaltsameres willst, spiel lieber das hier. Zitat: "Probierz Flash Player" ...
  22. Mir ist einfach nicht klar, warum ich nochmals ganz neu mit der durchaus länger dauernden Würfelei anfangen soll, wenn mich nur ein einziger Wert stört. Was ist darin der Spaßgewinn? Was bringt das denn? Stephan, du kannst doch selbstverständlich mit deinen Spieler tun, was du willst und die dir erlauben. Mir erschließt sich nur der Sinn am sturen Festhalten umständlicher Regeln nicht, sollten einen mal diese Regeln stören. Kannst du mir erklären, warum du dich besser fühlst, wenn du eine vollkommen regelkonforme Figur spielst, die aber nicht deinem Wunsch entspricht, nur weil halt die Würfel so gesprochen haben? Warum soll es schlimm sein, mal schnell offen und ehrlich den Störfaktor zu beseitigen? Diese "Optimierungsregeln" von M4 bieten keine echte Kontrolle über die Charaktererschaffung und lösen auch nicht das Problem, dass der ansonsten echt geniale Charakter eben nur 2 Lernpunkte in seinen Fachkenntnissen oder 'ne "1" bei den LP hat. Neu auswürfeln bringt mir dann ja nur wieder einen ganz anderen Charakter. Dabei wollte ich doch genau diesen mit winzigen Modifikationen. Ich nutze die Midgard-Regeln im Normalfall ebenso wie du, Stephan. Die meisten meiner Spielfiguren entstanden vollkommen konform, weil ich kein Konzept hatte oder einfach mal schauen wollte. Nur ab und an will ich oder wollen meine Spieler etwas Bestimmtes. Da liegt dann der Unterschied zwischen uns beiden: Du verkrampfst dich in meinen Augen und zwingst dich und andere dazu, ihre Wünsche hinter den Regeln zurückzustecken. Ich bin da einfach lockerer.
  23. Da ich Rollenspiel aus Spaß und nicht aus Selbstkasteiung spiele, muss gewährtleistet sein, dass jeder spielen kann, worauf er Bock hat. Wenn er/sie Bock auf die ausgewürfelten Werte hat: Super. Wenn nicht, werden die Werte eben geändert. Änderungen kamen und kommen in alle Richtungen vor. Sowohl verbessernd, als auch verschlechternd, weil beispielsweise die St 98 nicht ins Konzept vom schwächlichen Bücherwurm passen wollte. "Schummelei" kann nicht vorliegen, wenn etwas offen und ehrlich verändert wird. Schummelei ist nur dort notwendig, wo das Umfeld Offenheit verpönt. Wenn ich das ganz tolle Super-Krieger-Konzept habe, dann wirklich alles passt und nur der W6 bei den LP die doofe "1" ausspuckt, würde ich doch nicht einfach alles nochmals auswürfeln. Wozu soll das denn gut sein? Aber ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn die Gruppe Spaß an den einengenden Erschaffungsregeln hat. Wenn man ab und an auch mal vollkommen regelkonform die Figuren erstellt. Das kann man definitiv so machen, aber das geht halt nur, wenn die Spieler nicht vorher schon ein Abenteurer-Konzept hat. Und wenn in der Kampagne die Interaktion der SC untereinander im Vordergrund steht und die SC nicht als Truppe mit einer gemeinsamen Agenda, sondern als Einzelpersonen, die gegeneinander spielen, auftreten, so ist eine getrennte Erschaffung sicherlich angesagt. Das hängt dann von der Kampagne ab. Ich biete in der Regel Herausforderungen für Teams in meinen Kampagnen. Da würden die Spieler nur Scheitern, wenn Teambildung gar nicht stattfindet oder dem Zufall überlassen wird.
  24. Ich denke, das entspricht auch eher dem Heldengruppen-Bild aus der Literatur.[...] Also ich hatte schon immer den Eindruck, dass die Heldentruppen fein säuberlich vom Autor aufeinander abgestimmt wurden. Die ergänzen sich doch immer wirklich perfekt ... Außerdem kann man ja nach der gezielten Gruppenerschaffung immer noch das Zusammentreffen ausspielen und daraus neue Fäden für die Ereignisse gewinnen. Es heißt ja nicht, dass sich alle lieben müssen ...
  25. Warum etwas so Wichtiges dem Zufall überlassen? Ich find's leichter, sich sowas vorher zu überlegen und gleich zu implementieren, dann kann man sich sofort auf die Spielwelt einlassen und muss nicht erst noch rumprobieren, wie man zusammenkommt. Vor allem: Was macht man, wenn die Charaktere eben nicht zusammenpassen und dieser Umstand nicht unbedingt Thema der Kampagne sein soll? Natürlich können einander feindlich gegenüberstehende Charaktere durchaus reizvoll sein, aber sowas würde ich nicht dem Zufall überlassen, sondern eben bewusst so gestalten.
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