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Schwerttänzer, wenn ich will, kann ich auch selbst polemisieren. Da brauche ich dich wirklich nicht, das können dir bestimmt viele Diskutanten hier bestätigen!
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Ich respektiere selbstverständlich deine Erfahrung. Und will dir gewiss nicht drein reden, aber einmal wäre mir zuwenig und ich habe das Gefühl, dass die Tabelle(n) nicht deiner Feder entsprang(en) und auch nicht wirklich gut war(en). Gute Tabelle inspirieren.
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Somit wird dann der SL zum Mit-(Gegen?-)spieler und verläßt seine eigentlich neutrale Position, oder? Ei freilich. Ich schätze es dann sehr mit dem/den NSC und seinen Ressourcen volle Kanne mitzuspielen. Dann muss man sich natürlich absolut an die Regeln halten, sonst wird's unfair, aber dann ist es ein Genuss. Ach ja, das kann übrigens auch mit den Spielfiguren auf ihrer Seite sein. Ich muss nicht Gegenspieler sein.
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Eigentlich lautet die normalerweise rumgereichte Goldene Regel nur, dass der Spielleiter sich über alle Regeln hinwegsetzen darf. "Der Spielleiter hat immer Recht!" ist eine Variante davon. Problematisch finde ich in deiner Version der GR auch, dass der Spielleiter definiert, was denn der Spielspaß zu sein hat. Erinnert ein wenig an Robespierre und seine Volonté générale. Ich beispielsweise mag es überhaupt nicht, wenn Würfel gedreht werden. Ein Spielleiter, der meint, er müsse im Sinne des Spielspaßes eben genau jenes tun, verdirbt mir meinen. Ansonsten stimme ich (überraschenderweise) Curilias in Beitrag #192 zu. Ein guter SL benötig weder die GR, noch würde er sie "einsetzen".
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Erfahrungen mit CO-SL und Spielern die NSC übernehmen
Rosendorn antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Spielleiterecke
Hattest Du da schon befriedigende Ergebnisse? Ich habe meine Experimente in die Richtung schnell aufgegeben. Hey, so katastrophal waren unsere Erlebnisse auch wieder nicht. Ich fand, dass wir uns ganz gut ergänzt haben. Aber nein, immer würde ich das nicht machen. -
midgardholic hat's verstanden! @Stephan: Versuche nun noch einmal das Posting mit der Betrugsdefinition zu lesen und zu erfassen: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=1368304#post1368304
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Na dann besser mal die Ohren putzen, junger Padawan. Und da du sicherlich nicht selbst drauf kommst: Was ist geschummelt, wenn eine ganze Gruppe einem "Reboot der Matrix" zustimmt? Schummeln = SL betrügt die Mitspieler. Wenn die ganze Gruppe etwas beschließt, kann es kein Schummeln in meinem Sinne sein. Jetzt verstanden?
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Fallbeispiel: Deus Ex Machina - gut oder schlecht?
Rosendorn antwortete auf midgardholic's Thema in Spielleiterecke
Na dann besser mal die Ohren putzen, junger Padawan. Und da du sicherlich nicht selbst drauf kommst: Was ist geschummelt, wenn eine ganze Gruppe einem "Reboot der Matrix" zustimmt? Schummeln = SL betrügt die Mitspieler. Wenn die ganze Gruppe etwas beschließt, kann es kein Schummeln in meinem Sinne sein. Jetzt verstanden? -
Sagt ja auch niemand, dass ein guter SL immer in Höchstgeschwindigkeit entscheidet. Ob die Entscheidung in 1 Sekunde oder 15 Minuten gefällt ist, macht keinen Unterschied. Ich bin früher immer eine rauchen gegangen, jetzt pausiere ich halt so. Luft holen, überlegen, den Stress wegbekommen, entspannen. Ist doch kein Hochleistungssport ... Und bevor jetzt jemand auf einen vermeintlichen Widerspruch zu einer vorherigen Aussage meinerseits hinweist: Die Geschwindigkeit rausnehmen, ist etwas anderes als das Spiel abbrechen, weil man auf eine bestimmte Situation grundsätzlich nicht vorbereitet war. Moderiert von Tellur: Anmerkung: Der Beitrag nimmt Bezug auf die Diskussion zu Dei Ex Machinae hat allerdings auch etwas mit dem Thema dieses Stranges zu tun. Hier findet sich der geklonte Beitrag. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Fallbeispiel: Deus Ex Machina - gut oder schlecht?
Rosendorn antwortete auf midgardholic's Thema in Spielleiterecke
Sagt ja auch niemand, dass ein guter SL immer in Höchstgeschwindigkeit entscheidet. Ob die Entscheidung in 1 Sekunde oder 15 Minuten gefällt ist, macht keinen Unterschied. Ich bin früher immer eine rauchen gegangen, jetzt pausiere ich halt so. Luft holen, überlegen, den Stress wegbekommen, entspannen. Ist doch kein Hochleistungssport ... Und bevor jetzt jemand auf einen vermeintlichen Widerspruch zu einer vorherigen Aussage meinerseits hinweist: Die Geschwindigkeit rausnehmen, ist etwas anderes als das Spiel abbrechen, weil man auf eine bestimmte Situation grundsätzlich nicht vorbereitet war. -
moderiert Was ist Euch 2009 beim Rollenspiel am Wichtigsten?
Rosendorn antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
O.k., dann nehme ich einen oben nicht genannten Punkt: Am wichtigsten ist mir 2009 im Rollenspiel: in völliger Handlungsfreiheit eine Figur darzustellen, die immer mächtiger wird, während sie die Spielwelt entscheidend mitgestaltet. So, genug priorisiert? -
moderiert Was ist Euch 2009 beim Rollenspiel am Wichtigsten?
Rosendorn antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
3, 4, 6, wobei 7 Grundvoraussetzung ist. 1 mache ich mit Büchern, Fernsehen, Kino usw. 2 ist nett, aber nicht das Wichtigste. Dafür brauche ich auch kein Rollenspiel. 5 hat mich noch nie interessiert. Ich kann mich oben nicht entscheiden. -
Ja, wie ich schrieb, habe ich mich von Curilias provozieren lassen. Ist doch klar, dass eine gute Zufallstabelle sich nicht in 100 Einträgen á la "XW6 Gegner des Typus Y" erschöpft. Deswegen bewusst das Beispiel mit den Ereignissen. Man müsste sich halt einfach mal hinsetzen und ein paar gute Tabellen entwerfen. Traveller ist da richtig klasse, da kann man bestimmt fett klauen. Ansonsten gibt es noch zu sage: Ma Kai hat es ziemlich gut ausgedrückt. Mit der richtigen Plotttabelle zusätzlich zu etwas sorgfältiger Vorbereitung kann ich mindestens so spannend und vor allem für mich als SL immersiver leiten wie ansonsten nur mit gigantischem Vorbereitungsaufwand. Zufallsplottabellen können das Spiel bei gleicher Intensität und gleichem Anspruch wesentlich einfacher und vorbereitungsleichter machen. Das heißt aber nicht, dass es keine Vorbereitung gibt! Ich sehe im Prinzip zwei Möglichkeiten, wie unter Berücksichtigung absoluter Spielerfreiheit zu tiefschürfenden, spannenden, überraschenden, kurzum echt Spitzenabenteuern kommt: Ich investiere große Massen an Zeit in eine extrem aufwändige Vorbereitung für alle Möglichkeiten, Handlungsverläufe, Ereignisse usw. Da muss ich aber damit leben, dass ich vermutlich 75% des erstellten Materials nur auf Halde produzieren - für den Fall, dass die Spieler eben in diese Richtung gehen. Ich bereite ein Örtlichkeit und NSC mit entsprechenden Agenden vor und erstelle auch ein paar interessante und passende Zufallsplotttabellen. Dann wird auf der Basis dessen und der Regeln improvisiert.
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So oder so war es nie als absolutes Postulat gedacht, sondern nur als überspitzte Antwort auf den Unsinn, den Curilias mal wieder losließ. Deswegen auch nur "@Curilias:". Ignoriere einfach das Posting, es war nicht an dich gerichtet. War einfach nur kindisches Herablassen auf ein niedrigeres Niveau. Sorry deswegen.
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Es passt schon, Nix, ich habe kurz vor deinem Posting meines bereits zurück gezogen. War nur zu langsam im Edit.
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Ach lassen wir's .
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Selbstverständlich setzt gute Improvisation eine anständige Vorbereitung voraus. Beitrag #12 stimmt vollkommen, Danke dafür!
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Das bezweifle ich. Und ich halte das sogar für Selbsttäuschung, dass man mit einem Mehr an Vorbereitung ein Mehr an Niveau erreicht. Meiner Erfahrung nach hat man da bloß ein Mehr an Text. Mal Hand aufs Herz: Wie oft hast du es schon erlebt, dass man den Spielern am Ende "die wahren Hintergründe" erzählt, weil sie natürlich nicht im Spiel vorkamen (und oft auch keine Rolle spielten)? Ich jedenfalls sehr oft. In meinen Augen sind hier zu viele einfach noch zu sehr "romanbehaftet", dass auch ja eine gescheite, dramaturgisch gestylte Geschichte heraus kommt. Das das alles von selbst mit interessierten Spielern passiert, wissen viele gar nicht (wie auch: Nie probiert). Ich kann nur sagen: Traut euch mehr und spielt mal einfach (und aufmerksam) "drauf los". Gebt bewusst Verantwortung und Planung aus der Hand und spielt reaktiver. Die meisten werden echt staunen. Zufallstabellen neben der Vorbereitung her laufen zu lassen, bereichert.
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Richtig spaßig wird's natürlich, wenn auf der Zufallstabelle nicht nur "Vidhingfahrt", sondern auch "Erdbeben", "Besuch einer Delegation aus dem fernen Ausland" und noch viel mehr ähnlich interessante Optionen stehen. Dann wird die Spielwelt plötzlich lebendig.
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Leute, ich kann euch nur empfehlen, das mit den Zufallstabellen einfach mal ausprobieren. Gefühlte 100% der hier genannten Einwände sind rein akademisch und auf theoretischer Basis. Da spricht scheinbar der gesunde Menschenverstand, in Wahrheit jedoch einfach die Sorge vor dem Unbekannten. Ich kann nur sagen: Ausprobieren, es macht echt Spaß. Und wenn's anfangs mal etwas unrund läuft, kann man immer noch verbessern. Spielt doch nicht immer nur auf Sicherheit, anders kann es mindestens so befriedigend sein. Und wenn's gar nicht klappt, kann man damit aufhören. Man verkauft nicht seine Seele an den Teufel und muss für immerdar so spielen. Ich hab's probiert und ein großes Mehr an Spaß erlebt. Ihr werdet mich nicht vom Gegenteil überzeugen.
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Ich blicke ehrlich gesagt nicht, wie man einen offenen Ausgang plant. "Offen" und "geplant" sind in diesem Fall Widersprüche.
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Das plötzliche Erscheinen eines waelischen Langschiffes als Ergebnis einer Zufallstabelle geht aber ein wenig in die Richtung, zumindest ist das auch mein Gefühl. Der Einwand bleibt: Wenn mitten drin plötzlich die Waelinger auftauchen, dann darf der Spielleiter ohne Vorbereitung den Widerstand der NSpF gegen die ankurbeln und ist deutlich im Nachteil gegenüber den (z.B.) 5 Spielern, weil er für 10 wichtige NSpF Pläne machen muss und die dabei genau genommen noch nicht mal alle koordinieren darf. Das Ergebnis wage ich mal provozierend als nicht angemessen und unrealistisch zu bezeichnen. Wo kommen plötzlich die anderen 9 wichtigen NSC her? Aus meinem Beispiel nicht.
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@curilias: Immer noch falsch. = Schlechte SL nehmen keine Zufallstabellen. Gute SL schon.
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@EK: Nein, das ist kein Problem. Ein Ausspielen aller Stadtbewohner ist wirklich nicht notwendig. Und was der Hinweis mit ARS soll, weiß ich nicht. Ich zumindest sprach nicht von ARS.
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