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Magier, nur arme Schweine in Midgard?
Rosendorn antwortete auf Seamus O'Reilly's Thema in Spielsituationen
Es gibt halt auch Leute die möchten mal einen Magier mit "Rumps" spielen.[...] Diese Leute wären aber dämlich, wenn sie dazu Midgard nähmen. Es gibt ja einige andere Systeme, die von Anfang an ihre Magier mit Wumms ausstatten und deren Spieler dann nicht das geringste denken müssen. Ich spiele in einer Midgard-Runde, die gerade pausiert, einen Kampfmagier. Macht sehr viel Spaß. Der hat seinen Magierstab ausschließlich mit PP auf +10 gesteigert. Und mit intelligent eingesetzten Feuerkugeln schon sehr viel Wumms gemacht. Ist dir der Midgard-Magier zu schwach, solltest du entweder keinen spielen oder das System wechseln. Die Lösung ist wirklich sooooo einfach. -
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Rosendorn antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Klicke einfach mal neben das Arbeitsplatzsymbol mit einem Rechtsklick. -
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Rosendorn antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Mit "Desktop-Hintergrund" ist nur die Fläche auf dem Rechner gemeint, auf dem die Icons für die Programme liegen. Also im Prinzip die Flächer oberhalb der Startleiste. Manche sagen auch einfach nur Desktop dazu. -
Merkwürdig. Die mir bekannten Spieler (und ich natürlich auch) wollen ihre Fertigkeiten einsetzen und zwar sinnvoll, mit Auswirkungen. Ich würde es hassen, einfach so verarscht zu werden. Das Bewegen der Würfel an sich wird einfach so gemacht und hat keine weitere Bedeutung.
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Kannst du mir irgendeinen relevanten und nicht an den Haaren herbei gezogenen Grund nennen, warum bei einer anscheinend so wichtigen Stelle des Abenteuers überhaupt ein Wurf gemacht werden muss? Warum gibst du die Info nicht einfach so raus, ohne irgendwie zu würfeln? Mal abgesehen davon, dass ein Abenteuer, welches an einer beliebigen Stelle von nur einem einzelnen Wurf abhängt und ansonsten abgebrochen werden muss, sowieso schauderhaft entworfen ist.
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Wenn die Auflösung und die "Papier"-Qualität entsprechend sind, kann man A4-Seiten auch verkleinern. Aber ein "natürliches" A4 oder zumindest eine Zwischengröße zw. A4 und A5 wäre interessant.
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Ja. Plus meine Abenteuer-Notizen usw. Einfach nur geil und wird definitiv früher oder später angeschafft. Zumindest meine anderen Rollenspiele sind (auch) als PDF erhältlich.
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Der Iliad ist auch toll.
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Am besten finde ich dann noch die Spielleiter, die Fehlschläge bei Würfen auf eine Wissensfertigkeit wegschummeln, weil es das Abenteuer zu einem knirschenden Halt bringen würde, wenn der SC die Information nicht bekommt. Da könnte ich mich kringeln vor Lachen, wenn's nicht so traurig wäre.
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Nachdem sie wohl offen fiel, ist das eine echt nachvollziehbare und gute Entscheidung! Finde ich wirklich in Ordnung!
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Tja, das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass ein solcher Punkt einfach unwidersprochen stehen bleibt, denn sonst glauben noch mehr Leute diesen Irrtum. Wenigstens einmal sollten die Alternativen genannt und dargestellt werden. [spoiler=Nur lesen, wenn man meine Meinungen und Erkenntnisse ertragen kann]Ich weiß, dass Jakob in diesem Punkt falsch liegt. Ich weiß auch, dass eine große Masse an Rollenspielern mehr Spaß daran hat, wenn der Spielleiter mit offenen Karten spielt und eben nicht betrügt, so lange das Regelsystem auch in Ordnung ist - was Midgard definitiv ist. Ich habe es mir ja schon verkniffen, ganz klar darzulegen, warum Würfelbescheißereien definitiv den Spielspaß mindern, Spielerentscheidungen herabwürdigen und die Kämpfe völlig entwerten. Weil ich weiß, dass dann hier wieder alle durchdrehen, wenn jemand scheinbar am heiligen Ross der Goldenen Regel kratzt. Schwerttänzer hat dem Interessierten ja mal einen Link geliefert. Und allen anderen empfehle ich, mal den Unterschied zwischen getürkten Pseudokämpfen und den harten Bandagen des Regelwerkes auszuprobieren. Das Midgard-Regelsystem ist nämlich echt stark und funktioniert super.
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Du hast mich nicht richtig gelesen. Im Gesamtkontext meines Postings sollte klar sein, dass ich nicht Jakobs Spielspaß widerspreche, sondern ausdrücklich der Behauptung, dass gute Spielleiter nur dann gut seien, wenn sie "manipulieren". Das hat er besonders im ersten Posting als ziemlich allgemeingültig hingestellt.
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Schummelei liegt vor, wenn dem Spieler eine Sache vorgetäuscht wird, während jedoch eine andere stimmt und der Spieler in so eine Täuschung nicht vorher einwilligte. Es gibt dabei verschiedene Grade. Die Motivation der Schummelei ist dabei auch interessant, aber nicht grundsätzlich entschuldigend. Keine Schummelei liegt vor, wenn allen Beteiligten klar ist, dass etwas verändert wurde/wird und selbiges in gewissen, allgemein anerkannten Rahmen bleibt. Am besten spricht man auch mal kurz den Rahmen an. Ich habe nie behauptet, dass jegliche Änderung der Angaben im Bestiarium grundsätzlich immer verboten ist. Manche Dinge (wie beispielsweise Drachenblutschaden) halte ich allerdings für ein ausbalanciertes Regelkonstrukt, das in meinen Augen keine Änderung verträgt, weil so schon perfekt spannend. Andere Dinge sind problemlos anpassbar, wobei aber eben dem Spieler klare Signale gegeben werden müssen. Wird der Spieler bewusst getäuscht und in die Irre geführt, ohne dass mal vorher grundsätzlich (nicht im Detailfall) mutwillige Täuschung erlaubt wurde, dann (und nur dann) liegt Schummelei vor. Man kann nicht einfach behaupten, man spiele sortenreines Midgard, bringt dann 12 regeltechnisch direkt aus dem BEST übernommene Dunkelwölfe, um dann ohne Vorwarnung oder weitere Hinweise einen Dunkelwolf mit 24 LP, 36 AP, Biss+12 (1W6+5) und KR, um die Spieler "mal zu überraschen" oder gar "zu erziehen". Das ist vorsichtig gesagt Schummelei. Edit: Besonders üble Schummelei liegt natürlich noch bei Würfeldreherei ("Manipulation") vor. Auch das wird gerne als Mittel genommen, um die Biester härter wirken zu lassen (und dann doch wieder die Spielercharaktere überleben zu lassen). Immer vorausgesetzt, die Spieler haben dazu auch keine Zustimmung ausgedrückt - was ich für den Normalfall halte.
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Oh, gut, dann scheine ich die Texte missverstanden haben. Dieser Reader klingt echt geil, aber ich will trotzdem noch gerne mit einem Stift Anmerkungen reinkrizeln können. Und solange das noch nicht möglich ist, wird's nichts mit einem Reader. Der Preis ist dabei eher zweitrangig.
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Dass ein Abweichen von den Richtlinien im Bestiarium mit Schummelei gleichzusetzen ist. Das ist deine Interpretation meiner Worte. Ich habe das so nicht geschrieben.
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Offen/verdeckt ist irrelevant. Absolut. Schlimm ist das "Manipulieren" (= Schummeln = Betrügen) der Würfe. Damit wird der Wurf (und ggf. der Kampf) ja völlig entwertet. Jakob mag gerne so spielen und auch gewiss dabei seine Version des Spielspaßes finden, jedoch hat er es nun schon zum zweiten Mal behauptet, sodass dem einfach wenigstens einmal widersprochen werden muss. Beim ersten Mal hat er sogar die These aufgestellt, dass ein "guter" SL in jedem Fall verdeckt würfelt, damit er seine Spieler täuschen und betrügen kann. Wahrscheinlich wäre er sonst nicht "gut". Da habe ich mir jedenfalls die Antwort verkniffen, aber jetzt ist auch mal gut.
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Meine Position aufgrund ebenfalls vieljähriger Spielerfahrung: Manipulierte Würfe killen jeglichen Spielspaß. Verdecktes Würfeln ist unnötig. Offenes Würfeln viel spannender.
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Ich weiß es ja auch nicht, deswegen der -Smilie.
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Oder das Eingeständnis, dass alles nur Spaß ist?
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Interessant ist da die offizielle Seite mit den Spezifikationen: http://reader.txtr.com/specifications.html Achte mal auf die Special Features ...
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Das A und O in dieser Spielspaßdebatte ist wirklich die Kenntnis des aktuellen Diskussionsstandes der Rollenspieltheorie (wobei ich hier natürlich "nur" das Roleplaying Game meine, nicht irgendwelche anderen Rollenspiele oder so). Erst wenn man überhaupt die vielen Möglichkeiten, Ansichten und Methoden kennt, kann man sich erfolgreich an die Definition des Spielspaßes machen und einen persönlichen Weg für die sichere Erreichung desselben definieren. Disclaimer: Natürlich kann man auch ohne jegliches Theoriewissen Spielspaß haben, sogar jede Menge. Nur eine systematische Analyse ist schwerlich möglich.
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Bislang fehlt mir noch die Kommentierungsmöglichkeit. Ansonsten wäre das Ding echt fein. Wenn es keine Vaporware wäre: http://www.crunchgear.com/2009/01/22/txtr-reader-vaporware-ebook-readers-for-all/
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Wenn ich feststelle, dass eine gewisse Variabilität der Dunkelwölfe von vorneherein ohne Schummelei möglich ist, dann ist das eine einfache und klare Feststellung. Was stört euch so daran?
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Ich denke, du irrst. Um festzulegen, welche Macht der SL hat, muss man erst mal die Aufgaben definieren. Und das wird gerade gemacht, mit den normalen Reibungsschwierigkeiten bezüglich unterschiedlich genutzter Begriffe.
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Äh, ja und? Ich weise nur darauf hin, dass der SL gar nicht "kreativ" sein muss, sondern auch einfach nur die Regeln nutzen kann - und schwupps hat er gaaaaanz viele unterschiedliche Dunkelwölfe. Ohne Schummelei.
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